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joker67:

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19.09.03 10:36
Ich versuche mal eineb newsthread zu eröffnen,damit man nicht 1000 verschiedene threads aufmachen muss.
Also sobald eine ad hoc oder andere interessante Nachricht vom Markt zu berichten ist stelle ich sie hier rein.
Natürlich kann jeder gerne mitmachen.
Na dann mal los:

AKTIE IM FOKUS: Siemens fester - ICN offenbar im 4. Quartal in Gewinnzone
19.09.2003 10:25:08, dpa-AFX Internet


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Nachricht über den möglichen Sprung der
Siemens-Festnetzsparte ICN in die Gewinnzone hat die Aktie der Münchner Siemens
AG  am Freitagmorgen in die DAX-Spitzengruppe vorgeschoben. Bis 10.15
Uhr verteuerte sich das Papier in einem behaupteten Gesamtmarkt um 0,79 Prozent
auf 57,75 Euro. Das Börsenbarometer DAX  rückte um 0,34 Prozent auf
3.624,30 Punkte vor.

   "Der vermutliche Sprung in die Gewinnzone der ICN-Sparte ist nicht wirklich
eine Überraschung, da Siemens bereits in der Vergangenheit Kosteneinsparungen in
der Sparte angekündigt hat", sagte Ernst Neff, Fondsmanger bei der Helaba und
zuständig für Technologieaktie. "Es ist aber trotzdem positiv, dass Siemens das
Leck in der Sparte abgedichtet hat." An der Börse sei die Meldung über den
möglichen Sprung in die Gewinnzone der ICN-Sparte im vierten Quartal positiv
aufgenommen worden, sagte ein Händler. Die Umsätze seien jedoch nicht besonders
hoch, dürften aber im Laufe des Handelsverlaufs wegen des dreifachen
Verfalltermins an den Terminbörsen deutlich anziehen.

   "China und das Geschäft in den USA ist aber immer noch ein
Unsicherheitsfaktor", sagte ein zweiter Händler. In den USA generiere Siemens
zwischen 30 bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes und hier hätten zwei der drei
großen Telefongesellschaften kürzlich angekündigt, ihre Investitionen weiter zu
senken./ep/mw
joker67:

Kein deflationärer Druck in Deutschland zu erkenne

 
19.09.03 10:40
ANALYSE: Kein deflationärer Druck in Deutschland zu erkennen - Coba
19.09.2003 10:38:20, dpa-AFX Internet


FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz des schwachen Preisauftriebes bei den
Erzeugerpreisen in Deutschland ist nach Einschätzung der Commerzbank kein
deflationärer Druck zu erkennen. Die schlechte Konjunktur und der stärkere Euro
begrenzten die Preiserhöhungsspielräume der Unternehmen, heißt es in einer am
Freitag veröffentlichten Studie des Bankhauses. Allerdings seien offensichtlich
auch keine Preissenkungen auf breiter Front notwendig, um die Marktanteile
gegenüber der ausländischen Konkurrenz zu verteidigen. Auf absehbare Zeit sei
angesichts dieser Konstellationen mit einer Fortsetzung des "schwachen"
Preisauftriebs zu rechnen.

   Im August sind die Erzeugerpreise in Deutschland trotz des Preisschubes
durch die Energiepreise nicht so kräftig gestiegen wie erwartet. Sie legten zum
Vormonat um 0,1 Prozent zu. Im Jahresvergleich erhöhten sich die Erzeugerpreise
um 2,1 Prozent. Grund sei wie bereits in den Vormonaten der kräftige Anstieg der
Energiepreise. Ohne Energie hätte der Jahresanstieg der Erzeugerpreise nur 0,2
Prozent betragen./jha/sk
joker67:

TUI will Kraftswerks-Beteiligung an RWE verkaufen

 
19.09.03 10:45
TUI will Kraftswerks-Beteiligung an RWE verkaufen
19.09.2003 10:39:46, dpa-AFX Internet


HANNOVER (dpa-AFX) - Der Touristikkonzern TUI  will seine
Beteiligung am Steinkohlekraftwerk Ibbenbüren an RWE Power verkaufen. Mit der
RWE-Tochter  sei eine Absichtserklärung unterzeichnet worden, teilte
TUI am Freitag in Hannover mit. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart
worden.

   TUI hält 24 Prozent des Kraftwerkes, RWE Power bereits den Rest. Der
Bergbaukonzern RAG, an dem RWE beteiligt ist, muss der Transaktion noch
zustimmen. Die Übernahme sei noch für dieses Jahr geplant. TUI hatte im Zuge
seiner Neuausrichtung den Verkauf von seinen Energiebeteiligungen
angekündigt./mur/sk
joker67:

'FTD': Aufsichtsrat drängt Linde-Chef zu schneller

 
19.09.03 10:52
'FTD': Aufsichtsrat drängt Linde-Chef zu schnellerem Konzernumbau
19.09.2003 10:50:41, dpa-AFX Internet


HAMBURG (dpa-AFX) - Die Aufsichtsratsmitglieder der Linde-Großaktionäre
, Allianz  und Deutsche Bank , drängen Konzernchef
Wolfgang Reitzle, das Tempo des Konzernumbaus zu verschärfen. "Die Anteilseigner
im Aufsichtsrat haben Reitzle sehr, sehr deutlich gemacht, dass die Geschäfte,
die sich nicht rechnen, schnell getrimmt werden müssen", zitiert die "Financial
Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe) Unternehmenskreise von Linde.

   Linde erzielte im zweiten Quartal den absoluten Löwenanteil seiner Gewinne
im Geschäftsbereich Industriegase, während die Sparte Gabelstabler auf Grund des
gestiegenen Wettbewerbdrucks schwächelte und der Bereich Kältetechnik nur einen
minimalen operativen Gewinn erzielte./yh/sk
joker67:

AKTIEN IM FOKUS: adidas-Salomon und Puma

 
19.09.03 11:00
AKTIEN IM FOKUS: adidas-Salomon und Puma nach sehr guten Nike-Zahlen gefragt
19.09.2003 10:56:17, dpa-AFX Internet


FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon
und Puma  haben am Freitag nach positiven Nachrichten des
US-Konkurrenten Nike    leicht zugelegt. adidas-Salomon legten
bis 10.40 Uhr um 0,47 Prozent auf 75,15 Euro zu, während der DAX  um
0,34 Prozent auf 3.624,17 Punkte stieg. Puma gewannen im MDAX  2,40
Prozent auf 109,87 Euro hinzu. Der Vergleichsindex kletterte um 0,37 Prozent auf
4.179,39 Punkte.

   "Marktführer Nike hat gestern die Ergebnisse des ersten Quartals des
laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 veröffentlicht und konnte die Erwartungen
für das Ergebnis pro Aktie (EPS) des Marktes deutlich schlagen", hob Analyst
Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz hervor. "Das beflügelt
heute die gesamte Branche", sagte er. Vor allem sei es dabei hilfreich, dass
Nike gesagt habe, teurere Schuhe ließen sich in den USA wieder besser verkaufen.

   "Alle schauen auf die Entwicklung des Geschäfts in den USA", sagte auch
Analyst Thilo Kleibauer von M.M. Warburg. "Dort gab es in den vergangenen Jahren
große Schwankungen und die Situation war schwierig." Nun habe Nike zwar einen
leichten Auftragsrückgang gemeldet, dieser sei aber nicht mehr so groß wie im
Quartal zuvor. "Das gibt positive Impulse", sagte Kleibauer.

   Die insbesondere für adidas positive Nachricht sei, dass der Auftragsbestand
bei Schuhen erstmals seit fünf Quartalen gestiegen sei, sagte Schindler. Puma
habe hingegen am US-Markt ohnehin keine Probleme, da das Unternehmen nach der
Umpositionierung eine relativ neue Marke in den USA sei und das Geschäft gut
laufe./ck/mw
joker67:

ROUNDUP: RWE beendet Gespräche mit Kommunen

 
19.09.03 11:03
ROUNDUP: RWE beendet Gespräche mit Kommunen über RWE-Gas-Integration - Kreise
19.09.2003 11:01:49, dpa-AFX Internet


ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE AG  wird seine Tochter
RWE Gas vorerst nicht wie geplant in die neue Konzernstruktur integrieren. Die
Gespräche mit den kommunalen Minderheitsaktionären der RWE Gas seien abgebrochen
worden, erfuhr dpa-AFX am Freitag aus Branchenkreisen, die damit einen Bericht
der "Rheinischen Post" bestätigten. RWE werde aber wie geplant die neue Struktur
zum 1. Oktober umsetzen. Die Aktie des Versorgers notierte zuletzt bei 24,70
Euro, ein Plus von 0,53 Prozent.

   In der kommenden Woche würden weitere Informationen dazu bekannt geben
werden, hieß es in den Kreisen. RWE wollte dies nicht kommentieren. Ein Sprecher
der Landschaftsverbandes Westfalen Lippe, der die Verhandlungen für die Kommunen
führt, konnte den Abbruch der Gespräche nicht bestätigen. "Uns liegt noch nichts
vor", sagte der Sprecher.

UMBAU GEHT WEITER

   Die Integration von RWE Gas in die geplante Vertriebsgesellschaft Energy ist
ein wesentlicher Bestandteil des von Konzernchef Harry Roels geplanten Umbaus.
Die 46 Kommunen verfügen mit ihrer Beteiligung von 20,3 Prozent bei RWE Gas über
eine Sperrminorität. Bis auf Dortmund haben sich alle gegen die Vorschläge von
RWE ausgesprochen. Der Konzern soll nach Angaben aus Branchenkreisen unter
anderem ein Barangebot unterbreitet haben. In Kreisen der kommunalen Aktionäre
wurde der Wert auf rund 2 Milliarden Euro geschätzt. RWE setzt den Wert deutlich
niedriger an.

   RWE-Chef Roels werde ungeachtet der fehlenden Zustimmung mit der

Umstrukturierung fortfahren, hieß es. Der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten
deutschen Versorgers hatte dies bereits bei der Halbjahres-Pressekonferenz
angedeutet. Es "können 90 Prozent der angestrebten Synergiemaßnahmen sofort in
Angriff genommen werden", hatte Roels gesagt.

   Mit der Umstrukturierung will der Traditionskonzern näher an den Kunden
kommen. Das Einsparvolumen beläuft sich nach RWE-Angaben bis 2006 auf 300
Millionen Euro jährlich. Einher mit dem Umbau geht der Abbau von 1.000 Stellen,
vor allem im Managementbereich./mur/sk

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Referenzierte Instrumente zu dieser Meldung
RWE (DE0007037129)    
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ECONOMICS/D/Finanzministerium warnt

 
19.09.03 11:09
ECONOMICS/D/Finanzministerium warnt vor übertriebenen Konjunkturhoffnungen
19.09.2003 11:07:15, AWP Basic German


BERLIN (AWP/dpa-AFX) - Vor übertriebenen Konjunkturhoffnungen für
Deutschland hat das Bundesfinanzministerium in seinem Monatsbericht gewarnt. Der
gesamte Datenkranz spreche zwar dafür, dass sich im Verlauf der zweiten
Jahreshälfte die wirtschaftliche Aktivität beleben könne, heißt es im am Freitag
in Berlin veröffentlichten Bericht. Zunächst dürften aber noch die
"retardierenden Elemente" überwiegen.

    Viel hänge davon ab, dass sich "der Attentismus von Konsumenten und
Investoren rasch und vollständig" zurückbilde, schreibt das Finanzministerium.
Dies sei eine wichtige Voraussetzung, dass die an sich positiven
gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu mehr Wirtschaftswachstum und
Beschäftigung führen.

    Offiziell hält die Bundesregierung weiter an ihrer Wachstumsprognose von
0,75 Prozent für das laufende Jahr fest. Ökonomen halten dies aber eher für
Wunschdenken. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose am
Vortag für Deutschland für das laufende Jahr auf 0,0 Prozent gesenkt.


jha/sk/um
joker67:

AKTIE IM FOKUS: Bayer punktet in den USA

 
19.09.03 11:32
AKTIE IM FOKUS: Bayer punktet in den USA mit Levitra - Aktie behauptet
19.09.2003 11:15:13, dpa-AFX Internet


FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien  haben sich am Freitag nach der
Ablehnung von Sammelklagen in den USA und einem Bericht der FTD über Erfolge mit
dem Potenzmittel Levitra behauptet präsentiert. Während Bayer-Aktien bis 11.00
Uhr um 0,14 Prozent auf 20,89 Euro stiegen, rückte der DAX  um 0,29
Prozent auf 3.622,43 Punkte vor.

   "Das Kursplus sehe ich eher noch in Zusammenhang mit dem Sieg vor dem
US-Gericht in Zusammenhang mit Lipobay", sagte ein Händler. Der Zeitungsbericht
über den Erfolg des Bayer-Potenzmittels Levitra sei von der Quellenlage nicht
besonders stichfest, sagte der Händler. "Rund die Hälfte der Neuverschreibungen
bei Potenzmitteln entfielen laut der Zeitung seit der Markteinführung auf das
Potenzmittel von Bayer", sagte der Händler.

   Analystin Meng Si von der Bankgesellschaft sagte dazu: "Die
Verschreibungsdaten für die ersten vier Wochen kann man getrost vergessen, da
sehr viele kostenlose Proben verteilt werden, die jegliche Statistik verzerren."
Frühestens sei im November mit verwertbaren Daten zu den Neuverschreibungen und
dem Marktanteil von Bayer auf dem Markt für Potenzmittel zu rechnen.

   Die Bayer-Pille Levitra ist seit März auf dem deutschen Markt und war in den
USA das zweite Potenzprodukt nach dem Marktführer Viagra von Pfizer
. "Damit hat Levitra in den USA einen klaren Vorteil vor dem Eli
Lilly-Produkt Cialis, das in den USA noch nicht zugelassen ist", sagte die
Analystin. Der US-Pharmakonzern Pfizer sei derzeit mit seinem Produkt Viagra und
Umsätzen von rund 1,7 Milliarden US-Dollar unangefochten die Nummer eins./ep/mw

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BAYER (DE0005752000)    
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ROUNDUP: TUI nimmt neue Kredite über 1,3 Milliarde

 
19.09.03 11:35
ROUNDUP: TUI nimmt neue Kredite über 1,3 Milliarden Euro auf - Refinanzierung
19.09.2003 11:32:17, dpa-AFX Internet


HANNOVER (dpa-AFX) - Der Touristikkonzern TUI  hat zur
Refinanzierung mehrere Kredite in Höhe von 1,3 Milliarden Euro aufgenommen. "Ein
kurzfristiger Kredit über 800 Millionen Euro soll in einen langfristigen Kredit
umgewandelt werden", sagte eine Konzernsprecherin am Freitag in Hannover.

   Zudem sei eine Bankbürgschaft über 345 Millionen britische Pfund (495 Mio
Euro) aufgenommen worden. Mit dem Pfund-Kredit erfülle der Konzern die
Anforderung der britischen Luftfahrtbehörde für TUI Northern Europe. Die
Laufzeit betrage 18 Monate und es bestehe eine Verlängerungsoption von einem
Jahr. Beide Fazilitäten seien überzeichnet gewesen.

   Arrangiert wurden die Kredite von einem Bankkonsortium bestehend aus
Citigroup, HVB, WestLB und Royal Bank of Scotland. Die Aktie von TUI gewann am
Vormittag in einem freundlichen Marktumfeld 1,04 Prozent auf 16,52 Euro./mur/sk

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TUI AG (DE0006952005)    
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DGAP-DD: Masterflex AG

 
19.09.03 12:14
DGAP-DD: Masterflex AG
19.09.2003 12:05:38, dpa-AFX Internet


Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Herzog
Vorname: Detlef
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Masterflex AG
WKN: 549 293
ISIN: DE0005492938
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Masterflex-Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005492938
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 18.09.03
Kurs/Preis: 16.6
Währung: EUR
Stückzahl: 40000
Ende der Director's-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 19.09.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über www.directors-dealings.de
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WKN: 549 293;ISIN: DE0005492938;Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

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Masterflex (DE0005492938)    
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Merck plant Anleiheemission frühestens 2004

 
19.09.03 12:48
Merck plant Anleiheemission frühestens 2004 - Summe noch nicht bekannt
19.09.2003 12:35:42, dpa-AFX Internet


DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Merck KGaA  plant nach den Bewertungen
durch die Ratingagenturen Moody's und Standard & Poor's die Emission einer
Unternehmensanleihe. Diese werde jedoch nicht 2003, sondern frühestens 2004
begeben, sagte ein Unternehmenssprecher der dpa-AFX am Freitag.

   "Die mögliche Summe ist derzeit noch vollkommen unklar. Wir warten noch auf
die Zulassung des Krebsmedikaments Erbitux in der Schweiz und die Ergebnisse von
weiteren Studien", sagte der Sprecher. "Ende des Jahres sehen wir klarer", hieß
es bei Merck. Der Pharma- und Spezialchemiehersteller rechnet Ende 2003 mit
einer Zulassung des Krebsmedikaments Erbitux in der Schweiz.  

   Es gebe keinen akuten Kapitalbedarf, nachdem das Kapital erst kürzlich
erhöht worden sei. Ein wichtiger Grund für die Anfang Juli erfolgte
Kapitalanhebung um rund 106 Millionen Euro sei die Hoffnung auf bessere Ratings
gewesen, hieß es vom Unternehmen.  

    Merck begrüßte die Einstufungen. "Diese Ratings erhöhen die finanzielle
Flexibilität von Merck durch einen verbesserten Zugang zu den
Fremdkapitalmärkten", sagte Michael Becker, das für Finanzen zuständige Mitglied
der Geschäftsleitung von Merck, laut einer Mitteilung. "Sie sind wichtig für die
Umsetzung unserer Finanzstrategie./ep/sk

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MERCK (DE0006599905)    
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Münchener Rück - 'Isabel' mit Milliarden-Schade

 
19.09.03 12:53
Münchener Rück - 'Isabel' mit Milliarden-Schade, eigene Belastung unklar
19.09.2003 12:51:30, AWP Basic German


MÜNCHEN (AWP/dpa-AFX) - Nach Einschätzung des weltgrößten
Rückversicherungskonzerns Münchener Rück hat der Hurrikan "Isabel" Schäden in
Milliardenhöhe angerichtet. Wie hoch der Schaden sei, den die Münchener Rück
tragen müsse, sei aber noch nicht bekannt, sagte eine Konzernsprecherin am
Freitag in München.

    "'Isabel' ist aber nicht so stark gewesen wie 'Floyd'", sagte sie. "Floyd"
hatte 1999 die Ostküste getroffen und dabei einen volkswirtschaftlichen Schaden
von rund 4 Milliarden US-Dollar angerichtet. Die Versicherungen mussten 2
Milliarden Dollar zahlen. Den größten finanziellen Schaden verursachte 1992 der
Wirbelsturm "Andrew" an, der die Volkswirtschaft mit 30 Mrd USD belastete. Die
Versicherungen mussten für rund 17 Mrd USD gerade stehen.

    "Isabel" war in der Nacht zum Freitag über die amerikanische Ostküste
hinweg gerast. Auf dem Festland schwächte sich der Hurrikan zum Tropensturm ab.


mur/sk/um
joker67:

AKTIEN NEW YORK/Ausblick

 
19.09.03 14:23
AKTIEN NEW YORK/Ausblick - Leichte Verluste gesehen, Nike nach Zahlen im Blick
19.09.2003 14:20:41, AWP Basic German


New York (AWP/dpa-AFX) - Die meisten Standardwerte an der New Yorker Wall
Street werden am Freitag voraussichtlich eine Verschnaufpause einlegen. Rund
eine Stunde vor Handelsbeginn deuten die vorbörslichen Indizes auf einen etwas
schwächeren Auftakt hin. Händler rechnen kurz vor dem Wochenende mit
Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Kursanstieg.

   An diesem Freitag wird wieder einmal der große Verfallstag das Geschehen an
der Börse prägen. An diesen Tagen - jedem dritten Freitag im März, Juni,
September sowie Dezember - sind die Umsätze meist hoch, und die Kurse schlagen
stärker aus als gewöhnlich.

   Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat im ersten Geschäftsquartal
(Ende August) sein Ergebnis überraschend deutlich gesteigert. Am Donnerstag nach
Börsenschluss wies Nike einen Gewinn je Aktie von 0,98 USD je Aktie aus.
Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 0,88 USD gerechnet.

   Die Technologiewerte könnten das Interesse der Anleger auf sich ziehen.
Hewlett-Packard-Chefin Carly Fiorina wird nicht mehr für den Aufsichtsrat von
Cisco kandidieren. Bei der Gremium-Wahl im November werde sie nicht mehr
antreten, sagte Rebeca Robboy, Sprecherin des US-amerikanischen Computer- und
Druckerherstellers, in Palo Alto. "Es ist ihre persönliche Entscheidung."


tw/mw/cf
joker67:

ANALYSE: M.M. Warburg stuft Bayer von 'Halten' auf

 
19.09.03 14:27
ANALYSE: M.M. Warburg stuft Bayer von 'Halten' auf 'Kaufen' hoch
19.09.2003 14:22:07, dpa-AFX Internet


HAMBURG (dpa-AFX) - Nach der US-weiten Abweisung von Sammelklagen im
Rechtsstreit um den mit 100 Todesfällen in Zusammenhang gebrachten
Cholesterinsenker Lipobay/Baycol hat M.M. Warburg die Bayer-Aktie  von
"Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Als Kursziel nannten sie in einer Analyse am
Freitag 23,50 Euro. "Bayer hat einen weiteren, wichtigen Teilsieg bei den
US-Rechtsstreitigkeiten um Lipobay/Baycol erzielt", schreibt Analyst Ulrich
Huwald.

   Im Rechtsstreit Lipobay (USA: Baycol) hatte ein US-Gericht zugunsten des
Leverkusener Pharmakonzerns entschieden. Die Richter am Federal District Court
in Minneapolis (US-Bundesstaat Minnesota) wiesen den Antrag der Kläger auf
Zulassung von US-weiten Sammelklagen ab. "Das Verfahren war das einzige mit dem
Ziel, Sammelklagen für die gesamten USA zuzulassen", schreibt Huwald.

   "Ferner wurde dies für Bayer positive Urteil nicht von
Laienrichtern/Geschworenen entschieden, sondern von einem Berufsrichter und
dürfte deshalb Signalwirkung haben", heißt es weiter. "Wir rechnen in den
nächsten Monaten mit einer steigenden Zahl von Vergleichen."

   Bei der Einstufung "Kaufen" von M.M. Warburg handelt es sich um eine
Kaufempfehlung mit absolutem Kursziel basierend auf fundamentalen Daten./mw/ep

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BAYER (DE0005752000)    
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ANALYSE: Merrill Lynch erhöht Gewinnprognose für I

 
19.09.03 14:40
ANALYSE: Merrill Lynch erhöht Gewinnprognose für Infineon - DRAM-Preise
19.09.2003 14:37:55, dpa-AFX Internet


LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Merrill Lynch hat auf Grund
steigender Preise für DRAM-Speicherchips seine Gewinnprognose für Infineon
erhöht. Der Halbleiterhersteller werde im kommenden Jahr
voraussichtlich einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,56 Euro erzielen, teilten die
Analysten am Freitag mit. Bisher waren sie von einem EPS von 0,35 Euro
ausgegangen. Die Einstufung "Neutral" behielten sie bei.

   Ausgangspunkt für die Neueinschätzung ist die hauseigene Studie zur
Entwicklung der DRAM-Preise in 2004. Diese sei zu dem Schluss gekommen, dass die
DRAM-Preise um 8 Prozent höher liegen werden als bisher angenommen. Die Änderung
für Infineon ergebe sich aus dem außerordentlich starken Einfluss, den die
DRAM-Preise auf das Unternehmensergebnis haben.

ANALYSTENTREFFEN KOMMENDE WOCHE

   Merrill Lynch schätzt den durchschnittlichen Spot-Preis für DRAM-Chips
inzwischen auf 4,43 US-Dollar in 2004 (bisher: 4,11 US-Dollar). Bei Infineon
führe eine Veränderung von 0,50 US-Dollar in diesem Preis zu einer Veränderung
des EPS in Höhe von 0,34 Euro. Bei dem Analystentreffen, das Infineon am
kommenden Montag und Dienstag veranstaltet, muss das Unternehmen nach Ansicht
der Experten einige positive Aussagen liefern, da die Bewertung der Aktie
inzwischen schon sehr hoch sei. Sie liege mit rund 13 Euro deutlich über dem von
Merrill Lynch ermittelten fairen Wert von 7,00 Euro.

   Das Unternehmen werde sich aber voraussichtlich optimistisch äußern, da es
im laufenden Quartal zum ersten Mal seit zehn Quartalen mit schwarzen Zahlen
rechnet. "Neutral" bei hoher Schwankungsanfälligkeite wie in diesem Fall
bedeutet laut Merrill Lynch, dass die Aktie binnen zwölf Monaten einen
Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) von null bis zwanzig Prozent abwerfen
wird./jb/mw

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INFINEON (DE0006231004)  
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ots news: Degussa AG / EU-Chemikalienpolitik

 
20.09.03 13:20
ots news: Degussa AG / EU-Chemikalienpolitik und Emissionshandel / ...
20.09.2003 11:11:31, dpa-AFX Internet


Düsseldorf (ots) - "Sollten die EU-Pläne zur Chemikalienpolitik
Wirklichkeit werden, wäre dies eine schwere Belastung nicht nur für
die europäische Chemiebranche, sondern für die europäische Wirtschaft
insgesamt. So wird Innovation verhindert und unsere
Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der außereuropäischen Konkurrenz
deutlich geschwächt. Damit leisten die EU-Pläne einer möglichen
Verlagerung von Investitionen und Produktionen ins außereuropäische
Ausland Vorschub." Das erklärte Prof. Utz-Hellmuth Felcht,
Vorstandsvorsitzender der Degussa AG, Düsseldorf, heute anlässlich
des "Tags der offenen Tür" am Degussa-Standort Trostberg
(Oberbayern).

  Degussa unterstützt die grundsätzlichen Ziele, die die
EU-Kommission in ihren Verordnungsentwürfen zur Chemikalienpolitik
dargelegt hat. Sie hält ein effizientes und praktikables
Chemikalienrecht ebenfalls für unabdingbar und befürwortet die
kürzlich veröffentlichte überarbeitete gemeinsame Bewertung der
Bundesregierung, des VCI und der IG BCE zu den Verordnungsentwürfen
der Europäischen Kommission "Strategie für eine zukünftige
Chemikalienpolitik".

  Diese Verordnungsentwürfe verfehlen nach Ansicht des
Spezialchemieunternehmens bisher jedoch die angestrebten Ziele. Die
vorgesehenen Daten- und Informationsanforderungen seien
unverhältnismäßig groß - ohne mehr Sicherheit zu bringen. Sie
stellten zu hohe Ansprüche an bürokratischem Aufwand, Zeitbedarf
sowie Kosten und gewährten keinen ausreichenden Schutz für das
geschäftsrelevante Know-how der Unternehmen. Degussa fordert daher,

dass die im Rahmen der Internetkonsultation zum Ausdruck gekommene
Kritik in den anstehenden Schlussentwürfen berücksichtigt wird.
Felcht: "Degussa wird sich weiter intensiv in die Debatte um die
Chemikalienpolitik einbringen. Wir wollen einen konstruktiven Beitrag
leisten, wirtschaftlichen Schaden vom Chemie-Standort Europa
abzuwenden."

  Emissionshandel darf Wirtschaftswachstum nicht behindern

  Neben der Chemikalienpolitik bereitet Degussa auch der geplante
Handel mit Emissionsrechten Sorge. Bis März 2004 muss die
Bundesregierung der EU-Kommission mitteilen, wie sie den "nationalen
Zuteilungsplan" für den ab 2005 startenden Handel mit
Emissionsrechten in der EU gestalten will.

  Der Degussa-Vorstandsvorsitzende appellierte an die
Bundesregierung, das dringend benötigte Wirtschaftswachstum gerade
zum jetzigen Zeitpunkt nicht mit zusätzlichen Belastungen zu
behindern. Daher sei es sehr wichtig, bei der Erstellung des
nationalen Allokationsplans eine ausreichende und kostenlose
Zuteilung handelbarer Emissionsrechte sicherzustellen. Um attraktive
Standortbedingungen für die Industrie zu schaffen, müssten
zusätzliche finanzielle Bürden für die Anlagenbetreiber vermieden und
Planungssicherheit hergestellt werden. Felcht: "In dem schon jetzt
abzusehenden höheren Strompreis, der mit der Einführung eines
unternehmens- und anlagenbezogenen Emissionshandelssystems zu
erwarten ist, sehe ich ein großes Investitionshindernis."

  Für die Degussa-Alzstandorte Trostberg, Schalchen und Hart ist die
Strompreisentwicklung von besonderer Bedeutung, da sie durch
ausgesprochen energieintensive Aktivitäten geprägt sind. In ihren
drei Alzwerken setzt Degussa jährlich rund 700 Mio. Kilowattstunden
Strom ein. Felcht: "Wir haben gegen die mit viel billigerem Strom
produzierende Konkurrenz auf dem Weltmarkt ohnehin schon einen
schweren Stand und würden durch eine langfristige Mehrbelastung bei
den Stromkosten weiter an Boden verlieren."

  Das gilt insbesondere für die Carbidproduktion im Degussa-Werk
Hart. Aufgrund der physikalisch und chemisch feststehenden
Energieeinsatzverhältnisse bei der Produktion kann dort eine
Strompreiserhöhung nicht einfach durch Energieeinsparungen
ausgeglichen werden. Wurden früher noch sieben Kilowattstunden Strom
benötigt, um ein Kilogramm Carbid zu produzieren, so ist dieser Wert
heute auf drei Kilowattstunden gesunken. Davon sind jedoch zwei
Drittel als chemische Energie im Produkt selbst gebunden; die
Prozessführung zur Carbid-Herstellung benötigt diese Energie. Die
Sparmöglichkeiten sind damit praktisch ausgeschöpft.

  Degussa ist ein multinationales Unternehmen mit konsequenter
Ausrichtung auf die renditestarke Spezialchemie. Mit einem Umsatz von
11,8 Mrd. Euro und rund 48.000 Mitarbeitern ist Degussa das
drittgrößte deutsche Chemieunternehmen und in der Spezialchemie
weltweit die Nummer Eins. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete der
Konzern ein operatives Ergebnis (EBIT) von mehr als 900 Mio. Euro.
Die Stärke der Degussa sind maßgeschneiderte Systemlösungen mit hoher
Wirkung für ihre Kunden in über 100 Ländern der Welt. Die Aktivitäten
von Degussa folgen der Vision "Jedem Menschen nützt ein
Degussa-Produkt - jeden Tag und überall".

ots Originaltext: Degussa AG
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.de


Kontakt:
Hannelore Gantzer
Pressesprecherin
Unternehmenskommunikation
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F +49-211-65041-527
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Instruments referenced in this news item
Degussa AG (DE0005421903)    
joker67:

Motorola-Chef Chris Galvin wird Amt niederlerlegen

 
20.09.03 14:55
Motorola-Chef Christopher Galvin wird Amt niederlegen - Uneinigkeit in Führung
20.09.2003 13:36:43, AWP Basic German


SCHAUMBURG (AWP/dpa-AFX) - Der Chef des weltweit zweitgrößten
Handyherstellers Motorola, Christopher Galvin, wird sein Amt wegen Uneinigkeiten
in der Führungsspitze niederlegen. Galvin habe den Vorstand von seiner
Entscheidung unterrichtet, zurückzutreten, teilte der amerikanische
Technologiekonzern am Freitag nachbörslich in Schaumburg mit. Galvin werde aber
im Amt bleiben, bis ein Nachfolger benannt sei.

    "Der Vorstand und ich teilen nicht die selbe Sicht auf Gangart, Strategie
und Fortschritt des Unternehmens in diesem Zeitraum des Turnarounds", sagte
Galvin. "Folglich ist es Zeit für mich, den Stab an jemand Neuen
weiterzureichen."

    Der vorsitzende Direktor des Motorola-Verwaltungsrats, John Pepper Jr.,
sagte: "Wir unterstützen Chris Galvins Entscheidung, sein Amt niederzulegen und
begrüßen seinen Willen, bei der internen und externen Suche nach einem
Nachfolger mitzuwirken. Wir danken ihm außerdem für seine Dienste für Motorola
in den vergangenen 36 Jahren, vor allem für seine Führung in den vergangenen
sechseinhalb Jahren."


sbi/js/uh
joker67:

IWF-Direktoren segnen Umschuldungsvereinbarung mit

 
20.09.03 14:58
IWF-Direktoren segnen Umschuldungsvereinbarung mit Argentinien ab
20.09.2003 13:39:25, AWP Basic German


Dubai (AWP/sda/dpa) - Das Umschuldungsabkommen Argentiniens mit dem
Internationalen Währungsfonds (IWF) ist unter Dach und Fach. Der Direktorenrat
habe das vor knapp zwei Wochen in Buenos Aires ausgehandelte Paket am Samstag in
Dubai angenommen, teilte der IWF mit.

   Die Vereinbarung sieht einen Stand-By-Kredit von 12,5 Mrd USD über drei
Jahre vor. Damit soll Argentinien geholfen werden, die Raten für alte
Verbindlichkeiten zu begleichen.

   Allerdings war die Zustimmung im Direktorenrat sehr umstritten. Die Schweiz
habe sich gemeinsam mit anderen Staaten der Stimme enthalten, sagte Giorgio
Dhima, Sektionsleiter IWF und internationale Finanzierungsfragen der Eidg.
Finanzverwaltung (EFV) auf Anfrage.  

   «Wir sind der Meinung, dass das Programm sehr schwach und nicht geeignet
ist, die tiefgreifenden Probleme Argentiniens zu lösen. Das reicht vielleicht
für ein Jahr aber nicht für drei», sagte Dhima. Eine Enthaltung ist eigentlich
eine Gegenstimme, denn ein Nein-Votum hat es in dem Gremium noch nie gegeben.  

   Mit der Vereinbarung ist der Weg für Verhandlungen über ein
Umschuldungsabkommen mit den privaten Gläubigern frei. Der argentinische
Finanzminister Roberto Lavagna will am Montag in Dubai einen Vorschlag vorlegen,
wie das Land künftig die etwa 100 Mrd USD Schulden bei privaten Gläubigern
bedienen will.  


uh
Kicky:

Rettung von Alstom offenbar auf gutem Weg

 
20.09.03 17:53

Kompromiss mit der EU gefunden
Der neue Rettungsplan für den hoch verschuldeten französischen Industriekonzern Alstom kommt offenbar voran. Nach einem Bericht der Pariser Tageszeitung «Le Figaro» soll noch am Samstagabend den 32 Gläubigerbanken ein Sanierungspaket im Umfang von 3,2 Milliarden Euro vorgelegt werden.
(sda/dpa) Die Zeitung berief sich ihrem Bericht vom Samstag auf mehrere mit den Verhandlungen vertraute Quellen. Die EU-Kommission hat Bedenken gegen den bisherigen französischen Plan eines staatlichen Kapitaleinstiegs angemeldet, weshalb nach einer neuen Lösung gesucht werden muss. Der französische Staat, die drei wichtigsten Gläubigerbanken des Konzerns und die EU-Kommission hätten inzwischen den «Entwurf einer Lösung für Alstom gefunden», berichtete «Le Figaro». So soll EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti akzeptiert haben, dass Paris für Alstom ein rückzahlbares Aktienpaket zeichnet. Bei dieser Lösung müsste Brüssel den Rettungsplan absegnen.  
joker67:

Hey !!! Danke Kicky!

 
20.09.03 18:51
Alleinunterhalter ist ...
hjw2:

wird berlin auch entschuldet ? *g* o. T.

 
20.09.03 20:30
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