jetzt ist es also soweit. Auch meine Lieblings-Pommesbude warnt . .. :o(
hierzu das Manager Magazin vom 3.4.2001
S I N N E R S C H R A D E R
Auf Wachstumskurs
Der Umsatz steigt und im operativen Geschäft schreibt die Internetagentur schwarze Zahlen.
Hamburg - Auch die Internetagentur SinnerSchrader konnte sich den verschlechterten Marktbedingungen nicht entziehen. Dennoch hat sich sich behauptet und kann auch schwarze zahlen im orperativen geschäft blicken.
Einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge hat sie demnach in den ersten sechs Monaten ihres Geschäftsjahres 2000/2001 einen Pro-forma-Umsatz von rund 21 Millionen Mark erzielt.
An der Börse
SinnerSchrader (Chart)
Damit habe das Unternehmen seine Umsatzbasis gegenüber der Vorjahreszeit um 67 Prozent erhöht - einschließlich des übernommenen Softwarespezialisten Netmatic Internet/Intranet Solution GmbH.
Auf das zweite Quartal 2000/2001 (01.12.2000 bis 28.02.2001) bezogen, lag der pro-forma Umsatz bei knapp 10 Millionen Mark. Damit ging der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um rund 1,2 Millionen Mark zurück.
Besonders verschlechtert habe sich der Bereich Online-Werbung, der einen Rückgang von rund einer Millionen Mark im Quartalsvergleich verzeichnete. Im operativen Geschäft schrieb SinnerSchrader im ersten Halbjahr positive Zahlen. Auch das zweite Quartal habe pro forma operativ knapp im Plus gelegen, hieß es.
Wesentliches Ziel bleibe die operative Profitabilität. Um diese zu sichern, setzt SinnerSchrader weiterhin auf seine technologische Kompetenz. Gleichzeitig soll der Bereich Marketing und Vertrieb verstärkt werden. Über das Neukundengeschäft äußert sich SinnerSchrader positiv. So habe es neben Projekten für Bertelsmann und Hansenet auch für den Online-Broker Maxblue der Deutschen Bank gearbeitet.
hierzu das Manager Magazin vom 3.4.2001
S I N N E R S C H R A D E R
Auf Wachstumskurs
Der Umsatz steigt und im operativen Geschäft schreibt die Internetagentur schwarze Zahlen.
Hamburg - Auch die Internetagentur SinnerSchrader konnte sich den verschlechterten Marktbedingungen nicht entziehen. Dennoch hat sich sich behauptet und kann auch schwarze zahlen im orperativen geschäft blicken.
Einer Ad-hoc-Mitteilung zufolge hat sie demnach in den ersten sechs Monaten ihres Geschäftsjahres 2000/2001 einen Pro-forma-Umsatz von rund 21 Millionen Mark erzielt.
An der Börse
SinnerSchrader (Chart)
Damit habe das Unternehmen seine Umsatzbasis gegenüber der Vorjahreszeit um 67 Prozent erhöht - einschließlich des übernommenen Softwarespezialisten Netmatic Internet/Intranet Solution GmbH.
Auf das zweite Quartal 2000/2001 (01.12.2000 bis 28.02.2001) bezogen, lag der pro-forma Umsatz bei knapp 10 Millionen Mark. Damit ging der Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um rund 1,2 Millionen Mark zurück.
Besonders verschlechtert habe sich der Bereich Online-Werbung, der einen Rückgang von rund einer Millionen Mark im Quartalsvergleich verzeichnete. Im operativen Geschäft schrieb SinnerSchrader im ersten Halbjahr positive Zahlen. Auch das zweite Quartal habe pro forma operativ knapp im Plus gelegen, hieß es.
Wesentliches Ziel bleibe die operative Profitabilität. Um diese zu sichern, setzt SinnerSchrader weiterhin auf seine technologische Kompetenz. Gleichzeitig soll der Bereich Marketing und Vertrieb verstärkt werden. Über das Neukundengeschäft äußert sich SinnerSchrader positiv. So habe es neben Projekten für Bertelsmann und Hansenet auch für den Online-Broker Maxblue der Deutschen Bank gearbeitet.