1) Single 1.6 GHz, 256 MB, 80 GB, 1999 US$
2) Single 1.8 GHz, 512 MB, 160 GB, 2399 US$
3) Dual 2 GHz, 512 MB, 160 GB, 2999 US$
Absolut konkurrenzfähig, ja sogar günstig meine ich.
Grüße Max
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24.06.2003 | 09:20 | dpa eb | |
"Schnellster PC der Welt": Apple steigt in 64-Bit-Ära ein | |
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Bislang stecken in den Apple-Rechnern 32-Bit-Chips von Motorola und IBM ("G4" und "G3"). 64-Bit-Computer, die bislang nur in den schnellsten Servern eingesetzt werden, sind deutlich schneller als 32-Bit-Systeme, da wesentlich mehr Hauptspeicher angesprochen und viel mehr Arbeitsschritte innerhalb eines Chips gleichzeitig abgewickelt werden können. Das macht sich etwa bei rechenintensiven Datenbank-Anwendungen oder Grafik-Programmen deutlich bemerkbar. Apple wird allerdings die neuen Die neue Systemarchitektur, die zur Zeit Taktfrequenzen bis zu zwei Gigahertz erreicht, wird Apple nach Ansicht von Experten in die Lage versetzen, die derzeit klaffende Geschwindigkeitslücke zu aktuellen Spitzen-PCs mit Chips von Intel oder AMD zu schließen. Die neuen PowerMacs kosten in den USA zwischen 1999 und 2999 Dollar (ohne Mehrwertsteuer). |
Q: http://www.pcwelt.de/news/hardware/31938/
Gr. luki2
WWDC: Deutsche Software für Mac OS X erhält "Design Award"
Apple hat zum achten Mal die Design Awards vergeben. Mit dem Preis werden Entwickler besonders herausragender Software-Produkte für den Mac geehrt. Kriterien sind gelungenes Look&Feel, die möglichst breite Nutzung von Apple-Techniken, Innovationsgrad und Aufsehen erregende Neuerungen für Mac OS X. Das erste Mal gab es auch in diesem Jahr auch eine Kategorie Server-Lösungen.
Martin Ott, Martin Pittenauer, Dominik Wagner und Ulrich Bauer von der Studentengruppe The Coding Monkeys der TU München erhielten den Award "Best Mac OS X Student Project" für ihren Gruppeneditor Hydra. Mit dem Programm können mehrere Mac-Anwender gleichzeitig ein Dokument editieren; es eignet sich auch zum gemeinsamen Programmieren.
Den Award "Best of Show" sowie den Preis für das innovativste Mac-OS-X-Produkt erhielt Salling Clicker 1.5 von Salling Software (siehe dazu auch c't 12/2003, S. 61). Das Programm ermöglicht die Zweckentfremdung eines Sony/Ericsson-Handys zur Fernsteuerung eines Macs per AppleScript.
Den Design Award für QuickTime-Inhalte in der Kategorie "Content by a Company" erhielt BMWs Film-Kampagne The Hire, die Werbespots mit namhaften Regisseuren produziert.
Weitere Preise erhielten unter anderem Starry Night Backyard 4.0 von SPACE.com, World B2003 Jaguar Edition von Software MacKiev, Fugu 1.0 von der University of Michigan und iNquiry 1.0 von BioTeam. Die komplette Liste der Gewinner und der Zweitplatzierten veröffentlichte Apple auf einer eigenen Webseite. (jes/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/jes-26.06.03-001/
Gr. luki2
Benchmark-Streit: Apples neuer Power Mac G5 im Zwielicht
Bei der Vorstellung des Power Mac G5 ließ Hersteller Apple verlauten, dass es sich bei dem neuen Rechner um den schnellsten PC der Welt handelt. Aktuelle Benchmarks zeigen, dass dem nicht so ist.
von Kai Schmerer
26. Juni 2003
Mit der Vorstellung des neuen Power Mac G5 beginnt für Computerhersteller Apple das 64-Bit-Zeitalter. Firmengründer Steve Jobs gab während der offiziellen Vorstellung auch einige Benchmarkwerte bekannt, nach denen der Power Mac G5 der schnellste PC der Welt ist.
Im Vergleich zur bisherigen Architektur hat Apple in Zusammenarbeit mit Prozessorhersteller IBM, der den G5 fertigt, tatsächlich eine sehr leistungsfähige Architektur entwickelt. Ähnlich wie beim Opteron und demnächst beim Athlon 64 laufen auf dem 64-Bit-Prozessor auch 32-Bit-Anwendungen mit voller Performance ab. Dass dies nicht selbstverständlich ist, beweist Intel mit der Itanium-Architektur, die nur eine sehr mäßige 32-Bit-Performacne bietet. Zudem ist der G5 auch für das Dual-Processing ausgelegt. Wie bei der Athlon MP-Architektur verfügt dabei jede CPU über eine eigene Verbindung zum Speicher, während die Daten bei Intel-CPUs ein und denselben Weg zum Speicher und zurück benutzen müssen. Die Anbindung des G5 an den Speicher mit einem DDR-FSB und einer Taktrate von 1 GHz ist Apple besonders leistungsfähig gelungen. Beim Speicher herrscht hingegen Hausmannskost in Form einer Dual-DDR400-Anbindung. Insgesamt erzielt der G5 eine FSB-Datenrate von 8 GByte pro Sekunde - im Dual-Betrieb sind es sogar 16 GByte/s - und einen Speicherdurchsatz von 6,4 GByte/s. Die Intel-Plattform mit FSB800 erzielt hingegen nur eine Datentransferrate von je GByte pro Sekunde bei FSB und Speicher. Im Dual-Betrieb hat Intel noch keine FSB800-Technik eingeführt. Daher erreicht ein Dual-Xeon-System lediglich eine 4,2 GByte pro Sekunde schnelle Anbindung zwischen CPU, FSB und Speicher.
Apple und x86-Plattform im Vergleich
Hersteller | AMD | AMD | AMD | Apple | Intel | Intel |
Prozessor | Opteron | Athlon XP | Athlon MP | IBM Power 4 | Pentium 4 | Xeon |
Modell | 244 | 3200+ | 2600+ | G5 | 3,2 | 3,06 |
Architektur | 64 Bit | 32 Bit | 32 Bit | 64 Bit | 32 Bit | 32 Bit |
maximale Takt- frequenz | 1,8 GHz | 2,2 GHz | 2,13 GHz | 2,0 GHz | 3,2 GHz | 3,06 GHz |
L1-Cache (Instruction) | 64 KByte | 64 KByte | 64 KByte | 64 KByte | 12 K µ-Ops | 12 K µ-Ops |
L1-Cache (Data) | 64 KByte | 64 KByte | 64 KByte | 32 KByte | 8 KByte | 8 KByte |
L2-Cache | 1024 KByte | 512 KByte | 256 KByte | 512 KByte | 512 KByte | 512 KByte |
FSB- Bandbreite | 14,4 GB/s | 3,2 GB/s | 2,1 GB/s | 8 GB/s (Dual 16 GB/s) | 6,4 GB/s | 4,2 GB/s |
Speicher- Bandbreite | 10,6 GB/s (Dual) | 6,4 GB/s | 2,1 GB/s | 6,4 GB/s | 6,4 GB/s | 4,2 GB/s |
Dass Apple während der Vorstellung der Benchmarks nicht näher auf die 64-Bit-Architektur von AMD eingegangen ist, hat seinen Grund. Der Opteron bietet einen integrierten Speichercontroller innerhalb der CPU. Daher skaliert die FSB-Bandbreite mit dem Takt der CPU. Beim derzeitigen Spitzenmodell mit 1,8 GHz beträgt die Durchsatzrate 14,4 GByte pro Sekunde. Zudem ist auch das Speicher-Interface des Opteron leistungsfähiger. Die offiziellen SPEC-Werte des Opteron liegen daher auch weit über denen des G5. Auch gegenüber der Intel-Plattform hat der G5 das Nachsehen. Apple hat die Intel-Architektur in einer völlig praxisfremden Umgebung getestet und kommt daher für den G5 zu deutlich besseren Leistungswerten. Die folgenden Benchmarks zeigen die Einzelheiten.
Q: http://www.zdnet.de/techexpert/artikel/tests/cpu/...6/apple00-wc.html
na sowas der neue G5 auf Platz 4 "grübel" !?
Gr. luki2
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »
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![]() | Mit Apples G5 soll das 64-Bit-Zeitalter auch auf Desktop-Rechnern anbrechen. Um die neuen Möglichkeiten einer 64-Bit-Architektur nutzen zu können, ist ein passendes Betriebssystem nötig. Apple will bis Ende des Jahres "Panther" fertigstellen, offiziell soll das System dann Mac OS X 10.3 heißen. Die Entwickler sind bereits mit einer Beta-Version eingedeckt worden, und CHIP Online konnte schon einen prüfenden Blick auf die neue Raubkatze werfen, die Mac OS 10.2 "Jaguar" nachfolgt. In diesem Artikel stellen wir die Neuheiten und Verbesserungen von Mac OS X 10.3 "Panther" vor. Bildergalerie: Mac OS X 10.3 "Panther" |
Q: http://www.chip.de/artikel/c_artikel_10651221.html
"alles auf dem Weg"
Gr. luki2
10 Jahre Apple Newton: Dem ersten PDA zur Erinnerung
Heute vor 10 Jahren wurde das Apple Newton MessagePad der Öffentlichkeit vorgestellt. Das originale MessagePad gab es in deutscher oder englischer Version; es begründete die Kategorie der persönlichen digitalen Assistenten (PDA), die später von Palm massentauglich gemacht wurde. Das MessagePad -- ursprünglich sollte es BrainAmplifier heißen -- wurde auf den Gattungsnamen Newton getauft und erinnerte damit an das erste Apple-Logo, auf dem Isaac Newton unter dem Apfelbaum sitzt, umrankt von einer adaptierten Gedichtzeile William Wordsworths über Newton: "A Mind Forever Voyaging Through Strange Seas of Thought... Alone."
Was an dem Gerät wirklich faszinierte, war die Handschriftenerkennung. Pech für Apple und den Newton, dass der Calligrapher in der ersten Version unzureichend funktionierte und sich die Schreibfehler zum Newton-Image verdichteten. Von diesem Image kam der Stiftrechner auch dann nicht los, als die Schrifterkennung und die Erwartungen der Nutzer kompatibel wurden.
Das Ende des Newton kam im Februar 1998. Der damals als Interims-Chef bezeichnete Steve Jobs, der den Sculley-Rechner hasste, verkündete die Strategie von Apple, sich auf das Macintosh-System zu konzentrieren. Die sehr loyale Newton-Fangemeinde hat allerdings eine ganz eigene Erklärung: Und zwar die 150 Millionen Dollar, die Microsoft zu diesem Zeitpunkt in Apple-Aktien steckte. Damit habe Microsoft die mit erheblichen Finanzproblemen kämpfende Firma Apple gerettet, aber auch den schärfsten Konkurrenten für WindowsCE 2.0 beseitigen können, das nach dem Fehlstart von WindowsCE 1.0 unbedingt erfolgreich werden musste.
Einen ausführlichen Bericht zur Geschichte und zum Hintergrund der Newton-Entwicklung sowie zu den Gründen für das Scheitern des ersten PDA bringt c't aktuell:
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-01.08.03-006/
Gr. und schönes W-Ende!
luki2
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