Streng vertraulich:
Die geheimen Börsengeschäfte der Insider!
Das Folgende spielte sich zwischen einem Bekannten namens Mark Cohen und einem jungen Börsenhändler namens George Muzea nach einem Tennismatch in Hollywood, Florida, im Frühjahr 1998 ab:
Muzea und Cohen nahmen nach dem Tennisspiel einen Drink im Clubhaus um sich anschliessend in die Privatsphäre von Cohen’s Hotelzimmer zurückzuziehen. Dort zog Cohen $10'000 in bar aus einem Koffer und instruierte Muzea das Geld zu nehmen und in Aktien einer Casino- und Hotelgesellschaft namens Resorts International zu investieren. Cohen war sich über dieses Investment so sicher, dass er seinen Broker bat, einen Kredit über weitere $10'000 zu organisieren und auch damit Aktien von Resorts International zu kaufen.
Muzea war zwar über den Ablauf etwas verwundert. Aber er nahm das Geld, besorgte den Kredit und tätigte die Käufe.
In den folgenden zwei Jahren stieg die Aktie von Resorts International von $9.50 auf über $300. Anleger wie Mark Cohen verdienten unglaubliche 3’057%. Die Aktienkursentwicklung war so spektakulär, dass sogar CBS in den Abendnachrichten über die neuen Millionäre berichtete, die dadurch neu „geboren“ wurden.
Wie konnte Mark Cohen seinerzeit wissen, dass der Zeitpunkt zum Kauf so optimal ist?
Um es kurz zu machen: Er war Unternehmensinsider!
Zu jener Zeit gehörte Cohen nämlich der Geschäftsführung von Resorts International an. In dieser Funktion hatte er über Gespräche mit dem Bundesstaat von New Jersey erfahren, in denen es um die Erteilung einer Casino-Lizenz ging, was letztlich der Hintergrund für die Kursexplosion der Aktie war.
--------------------------------------------------
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
Wenn Sie oder ich vor ein paar Jahren noch agiert hätten, wie in der oben aufgeführten wahren Story beschrieben, hätte uns das Gefängnis einbringen können!
Aufgrund einer Gesetzesänderung ist es heute aber möglich, von Insiderinformationen, die zuvor nur von einer Handvoll Top-Managern aus den jeweiligen Unternehmen bekannt waren, zu profitieren. Und zwar völlig legal für Leute wie Sie und mich als ganz normale Investoren!
Lassen Sie mich die Hintergründe ausführen:
Am 29. August 2002 wurde im US-amerikanischen Kongress ein Gesetz verabschiedet, das unter dem Namen Sarbanes-Oxley Act bekannt wurde. Ein Teil dieses Gesetzes enthielt Änderungen darüber, wie Unternehmensinsider Käufe und Verkäufe ihrer eigenen Aktien öffentlich reporten müssen. Und jetzt wird es spannend. Denn:
Vor dem neuen Gesetz vom 29. August hatten Insider bis zu 41 TAGE Zeit zu melden, dass sie Aktien ihrer eigenen Gesellschaft ge- oder verkauft haben. Oder anders: Bis Leute wie Sie oder ich erfahren haben, wie Insider agieren, war es längst zu spät um aus dieser Analyse Kapital schlagen zu können. Aber:
Jetzt haben Unternehmensinsider nur noch 48 Stunden Zeit, ihre Trades zu veröffentlichen! Und Sie haben ihre Meldungen in elektronischer Form öffentlich zu tätigen, so dass Sie und ich fast schon zeitgleich sehen, wenn Insider kaufen oder verkaufen. Und Sie können sicher sein:
Es gibt in den USA nicht einen einzigen Unternehmensinsider, der von dieser Regelung ausgenommen ist! Und es gibt für diese Leute gute Gründe, den Meldungen auch nachzukommen. Verstossen sie nämlich gegen ihre Meldepflichten, so sieht das Gesetz Strafen von bis zu 2.5 Millionen US-Dollar und bis zu 10 Jahre Staatsgefängnis vor.
Das Schöne an dem neuen Gesetz ist, dass wir nun ganz genau sehen können, was die US-amerikanischen Top-Insider tun – und das praktisch zur gleichen Zeit. Das bedeutet, dass wir die gleichen Gewinne erzielen können, zumindest in prozentualer Hinsicht. Und das Beste: Es ist nun vollständig legal, sich an diese Insidertransaktionen dranzuhängen. Was Sie in diesem Zusammenhang wissen müssen:
Es gibt hundert Gründe, warum ein Unternehmensinsider Aktien seiner Gesellschaft verkauft. Vielleicht braucht er gerade Geld für die Ausbildung seiner Kinder oder er möchte sich ein Ferienhaus zulegen. Oder er muss seinen Scheidungsverpflichtungen nachkommen oder er will eine Million andere Dinge mit dem Geld tun.
Aber es gibt nur einen einzigen guten Grund für Unternehmensinsider, die Aktien seiner eigenen Gesellschaft zu KAUFEN – weil er nämlich damit rechnet, dass der Titel schon sehr, sehr bald kräftig steigen könnte.
Ich komme gleich nochmals auf die neuen Insidergesetze in den USA zurück. Lassen Sie mich zuvor auf zwei Beispiele eingehen, bei denen es richtig um Summen geht und die sehr aktuell sind, so dass Sie schon direkt von diesen Stories profitieren können:
DEAL 1: Wie WARREN BUFFET als Unternehmensinsider eine Milliarde Dollar mit einem US-amerikanischen Energiewert verdiente
Warren Buffet gilt als reichster professioneller Investor der Welt. Kürzlich kaufte er eine Gasgesellschaft namens MID-AMERICA ENERGY. Er kaufte die Gesellschaft von ENRON, als dieses Unternehmen in den Konkurs schlitterte.
Wir schätzen, dass Buffet bis heute bereits an diesem Deal mehr als EINE MILLIARDE US-Dollar verdient hat – und es werden noch viel, viel mehr werden.
Wie es so schön heisst, war er im richtigen Moment am richtigen Ort. Und das natürlich noch mit der richtigen Summe an Liquidität. Jetzt wird es für Sie aber richtig spannend. Denn:
Es gibt eine nahezu identische Situation, wo Insider Vorteile aus einer Pleite ziehen und die besten Gas-Assets in den USA für einen Bruchteil des eigentlichen Substanzwertes kaufen.
Und im Gegensatz zum Buffett-Deal können Sie davon selbst direkt profitieren und selber einsteigen. Lassen Sie mich zu dieser Story kurz ausholen:
DEAL 2: Warum ein Top-Manager Aktien im Wert von 50 Millionen Dollar seines eigenen Rohstoffunternehmens gekauft hat
Involviert ist ein Energie- und Pipeline-Unternehmen namens EL PASO. Die Gesellschaft hat ihren Hauptsitz im ölreichen Texas und entwickelte sich jahrelang recht gut. Dies speziell als die Energiepreise in Kalifornien in 2001 neue Rekordhöhen ereichten. Dann aber gab es einen Kollaps der Preise, ENRON ging pleite und EL PASO lief Gefahr, ebenfalls unterzugehen.
Zu diesem Zeitpunkt war EL PASO nicht in der Lage, zusätzliches Kapital zu generieren. Das Unternehmen drohte wirklich unter einer Schuldenlast von über 6 Mrd. US-Dollar zerdrückt zu werden. Dann deutete sich die Rettung in letzter Sekunde an:
Während die Unternehmenskrise bei EL PASO Ende 2003 dem Höhepunkt zusteuerte, unterbreitete die zweitgrösste Gasgesellschaft der USA das Angebot, das Herzstück von EL PASO, nämlich die gesamte Gaspipeline-Infrastruktur namens GULFTERRA PIPELINE zu kaufen. Der Deal war simpel: EL PASO würde 475 Mio. Dollar bekommen und dafür 50% an GULFTERRA abgeben. Aber dann passierte etwas Unglaubliches:
Die Krise bei EL PASO verschärfte sich nämlich schlagartig, nachdem überraschend bekanntgegeben wurde, dass 41% der zuvor gemeldeten Öl- und Gasreserven überhaupt nicht existieren. Sie erinnern sich: Kürzlich erst hatten grosse Ölwerte wie RoyalDutch Shell ebenfalls eine deutliche Abwärtskorrektur zuvor gemeldeter Reserven bekannt geben müssen. Aber bei El Paso waren die Auswirkungen und Dimensionen der Korrektur wesentlich dramatischer. Statt dass wie eigentlich geplant nur die Hälfte der grössten Pipeline – GulfTerra – verkauft wird, war die Gesellschaft nun gezwungen, das Herzstück des Unternehmens komplett zu Ausverkaufspreisen auf den Markt zu schleudern.
Der einzige Käufer? Es war das gleiche Unternehmen, das zuvor schon ein Angebot über die Hälfte an GulfTerra unterbreitet hat. Diese Gesellschaft schnappte sich das zweitgrösste Pipelinesystem der USA mit Förderanlagen am Golf von Mexico über Röhren- und Leitungssysteme quer durch 13 US-Bundesstaaten bis nach Chicago für einen Apfel und ein Ei.
Kaum war der Deal unter Dach und Fach, begannen die Insider der Pipeline-Gesellschaft so schnell und so viele Aktien wie möglich des eigenen Unternehmens zu kaufen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft kaufte am Markt für 8 Mio. US-Dollar an einem einzigen Tag, am Tag darauf für weitere 4 Mio. US-Dollar
Der Vorstandsvorsitzende kaufte zur gleichen Zeit Aktien für 2 Mio. US-Dollar
Zwei weitere Vorstandsmitglieder kauften Aktien im Wert von insgesamt 5 Mio. US-Dollar.
Alles in allem kauften Insider unmittelbar nach der Akquisition von GULFTERRA Aktien im Wert von 20 Mio. US-Dollar ihres eigenen Unternehmens. Es waren die grössten Insiderkäufe seit Jahren. Klar ist, dass diese Leute besser als jeder Aussenstehende wussten, welch phantastischen Deal das Unternehmen aufgrund der akuten Probleme von EL PASO gemacht hat. Und die Geschichte ist noch nicht zu Ende:
Vor ein paar Wochen erst kaufte der Aufsichtsratsvorsitzende erneut weitere Aktien im Wert von 30 Mio. US-Dollar. Damit hat er in den letzten sechs Monaten insgesamt für die unglaubliche Summe von 50 Mio. US-Dollar eigene Aktien gekauft. Der CEO kauft ebenfalls weiter munter zu und hat weitere 5 Mio. Dollar für private Käufe investiert.
Diese Leute haben einen ganz klaren Fingerzeig gegeben. Ein stärkeres Committment als mit solchen Beträgen in die Aktien der eigenen Firma einzusteigen, ist gar nicht denkbar.
Bei dem Unternehmen, um das es hier geht, handelt es sich um ENTERPRISE PRODUCTS PARTNERS, eine Gesellschaft, deren Aktienkurs sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht hat und die über enormes langfristiges Potenzial verfügt. Warum glauben Sie, hat besagter Vorstandsvorsitzender namens Dan Duncan erst vor sechs Wochen wieder 1.5 Mio. Aktien zu 20 Dollar gekauft und verfügt nun über sage und schreibe 113 Mio. Aktien an dieser Gesellschaft? Der aktuelle Wert: Eine viertel Milliarde Dollar!
Dan Duncan könnte dieses Geld auch in andere Aktien investieren. Er könnte Bonds kaufen oder Indexfonds. Aber nein, er investiert ausschliesslich in Aktien von ENTERPRISE PRODUCTS PARTNERS. Warum? Weil er von seiner Gesellschaft überzeugt ist. Weil er sich von keiner anderen Anlage der Welt einen ähnlich hohen und sicheren Return erwartet. Das Comittment von Dan Duncan ist absolut überzeugend. Und jeder, Sie und ich können seine Insidertrades, die nach den neuen Gesetzen innerhalb von 48 Stunden gemeldet werden müssen, völlig legal nachvollziehen. Die Käufe in ENTERPRISE PRODUCTS PARTNERS sind massiv.
--------------------------------------------------
Und was passiert in solchen Fällen mit dem Aktienkurs?
Natürlich gibt es keine Garantien - aber in weitaus überdurchschnittlich vielen Fällen kommt es anschliessend in der Tat zu massiven Kurssteigerungen. Wir haben diese Fälle genau untersucht und hunderte von spektakulären Beispielen gefunden. Hier eine kleine Auswahl:
Im August 2002 erwarben Insider von CROWN CASTLE INTERNATIONAL (CCI) plötzlich wie verrückt Aktien der eigenen Gesellschaft. In nun neun Tagen kauften nicht weniger als 16 verschiedene Manager insgesamt 2.5 Millionen CCI-Aktien. Acht Monate später war der Aktienkurs von CCI um 312% gestiegen und ist bis heute um 917% explodiert.
In der ersten Februarwoche 2003 kaufte der Vorstand von AKAMAI TECHNOLOGIES 400'000 Aktien des eigenen Unternehmens am freien Markt. Er war von den Aussichten seiner Gesellschaft voll und ganz überzeugt. Zu Recht: Drei Monate später waren seine Aktien 194% gestiegen, ein weiteres Jahr später waren sie um 1’108% explodiert.
Im vergangenen Jahr kauften Insider einer Gesellschaft namens AMEDISYS in auffälliger Weise nicht weniger als 21 Mal die Aktien des eigenen Unternehmens. Wie werden gewusst haben, warum: Heute notiert der Titel 560% höher.
Im Januar vergangenen Jahres kauften zwei Direktoren und der Senior Vice President massiv Aktien ihrer Gesellschaft NOVASTAR FINANCIAL. Einer der Direktoren kaufte für 1.2 Mio. Dollar, ein anderer für 1.3 Mio. Dollar, der Senior Vice Präsident für immerhin gut 308'000. Knapp ein Jahr später verbuchte das Trio einen Gewinn von 402%. Das bedeutet: Aus dem investierten Kapital von 1 Mio. Dollar sind nach elf Monaten 5 Mio. Dollar geworden! Noch spektakulärer:
Im August 2002 kauften die Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder John Stanton und Theresa Gillespie Aktien ihres Unternehmens Western Wireless. Auch hier waren die Volumen auffallend hoch. Zusammen kauften sie eine Million Aktien zu Kursen von 2 Dollar pro Stück. Drei Monate später hatten die beiden ihr Investment verdoppelt, per heute ist es bei aktuellen Kursen von 26 Dollar um 1’200% gestiegen. In nur zwei Jahren haben die beiden Insider damit aus einem Einsatz von 2 Mio. Dollar eine Betrag von 26 Mio. Dollar gemacht. Allein mit diesem Deal haben sie fast 25 Mio. Dollar verdient – ein Vielfaches dessen, was die beiden regulär als Gehalt bezogen haben.
Ich versichere Ihnen: Es gibt kaum eine zuverlässigere Strategie als jene, die eigene Investmentstragie den erfolgreichsten Unternehmensinsidern anzupassen. Die Aktien, die diese Leute kaufen, steigen oftmals auch völlig gegen den Markttrend. Der Grund: Insiderkäufe geschehen nie zufällig. Weder im Hinblick auf den Titel noch im Hinblick auf den ausgewählten Kaufzeitpunkt. Oftmals müssen Sie nicht lange warten, bis sich bei den entsprechenden Werten etwas tut.
Aber aufgepasst:
In den USA werden jedes Jahr über 250'000 Insidertransaktionen gemeldet. Davon sind etwa 90'000 Insiderkäufe. Wenn Sie hier alleine eine Auswertung vornehmen wollen, verlieren Sie schnell den Überblick. Die Lösung:
„INSIDER TRADING“ ist der einzige Börseninformationsdienst in Deutschland, der seine Anlageempfehlungen ausschliesslich auf die Auswertung von Insider-Transaktionen in den USA aufbaut!
Basis bildet eine Datenbank mit hundertausenden von gemeldeten Insidergeschäften, bei denen der anschliessende Anlageerfolg des jeweiligen Insiders gemessen wird. Nur wenn Insider, die in der Vergangenheit mit ihren Trades auffällig erfolgreich waren, wieder aktiv werden, stellt INSIDER TRADING Ihnen die entsprechenden Aktien zeitnah nach den getätigten Insider-Transaktionen vor.
Damit haben Sie die Gewähr, die Insiderstrategien der besten US-amerikanischen Unternehmensinsider im Verhältnis eins zu eins selbst umsetzen zu können. Ich wiederhole dies gerne: INSIDER TRADING bietet Ihnen hierzu die einzige Möglichkeit im deutschsprachigen Raum. Alternativen gibt es nicht.
Und ich frage Sie:
Wollen Sie wirklich auf eine dermassen exklusive und hochqualitative Informationsquelle verzichten? Oder provokant gefragt: Können Sie es sich leisten, auf solche Informationen zu verzichten?
Nun, natürlich werden Sie antworten: „Das hängt vom ganz konkreten Erfolg der Anlagevorschläge des INSIDER TRADING ab“! Diese Frage müssen Sie selbstverständlich stellen.
Und ich möchte Ihnen ehrlich darauf antworten. Ich will Ihnen keine Beispiele von Empfehlungen des INSIDER TRADING nennen, die anschliessend 100%, 300% oder gar 1’000% gestiegen sind, auch wenn es diese tatsächlich gibt. Sie werden zu Recht sagen, dass dies die absoluten Top-Shots sind. Was viel aussagekräftiger ist, ist die Entwicklung des Musterdepots, das im INSIDER TRADING unter realistischen Bedingungen geführt wird. Und das Ergebnis des Musterdepots spricht für sich:
Seit Auflegung am 12. April 2002 hat das Depot um insgesamt 138.03% zugelegt!
Zum Vergleich: Der Nasdaq-Index ist im gleichen Zeitraum gerade einmal um 9.1% gestiegen.
Damit hat das Musterdepot von INSIDER TRADING die Benchmark fast um das Fünfzehnfache geschlagen und um knapp 130 Prozentpunkte outperformed.
Damit wurde ein eindrucksvoller Beweis dafür geliefert, dass diese Strategie auch in Marktphasen mit per saldo wenig Bewegung phantastische Gewinnmöglichkeiten offeriert.
Es wurden damit tatsächlich diejenigen Aktien empfohlen, die auch gegen den Gesamtmarkt steigen können.
Bitte fragen Sie sich selbst: Die meisten Informationsquellen, die Sie benutzen, basieren auf den klassischen Bewertungsfaktoren wie der Fundamentalanalyse oder der Chartanalyse. Aber mit diesen Methoden arbeitet die Masse der Investoren und Sie wissen: Die Masse hat an der Börse niemals auf Dauer Recht. Es sind stets nur die wenigen Investoren, die einen Tick besser informiert sind als die anderen. Und das sind die Insider.
Es gibt keine zuverlässigeren Indikatoren! Niemand greift aus Zufall zu einem beliebigen Zeitpunkt in sein Portemonnaie um die Aktien seiner eigenen Gesellschaft zu kaufen. Und damit desjenigen Unternehmens, das er am allerbesten kennt.
Falls Sie noch immer Zweifel darüber haben, dass Sie den neuartigen und absolut exklusiven Informationsdienst INSIDER TRADING wirklich ganz dringend haben MÜSSEN, möchte ich es Ihnen ganz einfach machen:
Zum einen biete ich Ihnen an, die aktuelle Ausgabe kostenlos zu lesen. Sie finden diese unter folgendem Link:
Die geheimen Börsengeschäfte der Insider!
Das Folgende spielte sich zwischen einem Bekannten namens Mark Cohen und einem jungen Börsenhändler namens George Muzea nach einem Tennismatch in Hollywood, Florida, im Frühjahr 1998 ab:
Muzea und Cohen nahmen nach dem Tennisspiel einen Drink im Clubhaus um sich anschliessend in die Privatsphäre von Cohen’s Hotelzimmer zurückzuziehen. Dort zog Cohen $10'000 in bar aus einem Koffer und instruierte Muzea das Geld zu nehmen und in Aktien einer Casino- und Hotelgesellschaft namens Resorts International zu investieren. Cohen war sich über dieses Investment so sicher, dass er seinen Broker bat, einen Kredit über weitere $10'000 zu organisieren und auch damit Aktien von Resorts International zu kaufen.
Muzea war zwar über den Ablauf etwas verwundert. Aber er nahm das Geld, besorgte den Kredit und tätigte die Käufe.
In den folgenden zwei Jahren stieg die Aktie von Resorts International von $9.50 auf über $300. Anleger wie Mark Cohen verdienten unglaubliche 3’057%. Die Aktienkursentwicklung war so spektakulär, dass sogar CBS in den Abendnachrichten über die neuen Millionäre berichtete, die dadurch neu „geboren“ wurden.
Wie konnte Mark Cohen seinerzeit wissen, dass der Zeitpunkt zum Kauf so optimal ist?
Um es kurz zu machen: Er war Unternehmensinsider!
Zu jener Zeit gehörte Cohen nämlich der Geschäftsführung von Resorts International an. In dieser Funktion hatte er über Gespräche mit dem Bundesstaat von New Jersey erfahren, in denen es um die Erteilung einer Casino-Lizenz ging, was letztlich der Hintergrund für die Kursexplosion der Aktie war.
--------------------------------------------------
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
Wenn Sie oder ich vor ein paar Jahren noch agiert hätten, wie in der oben aufgeführten wahren Story beschrieben, hätte uns das Gefängnis einbringen können!
Aufgrund einer Gesetzesänderung ist es heute aber möglich, von Insiderinformationen, die zuvor nur von einer Handvoll Top-Managern aus den jeweiligen Unternehmen bekannt waren, zu profitieren. Und zwar völlig legal für Leute wie Sie und mich als ganz normale Investoren!
Lassen Sie mich die Hintergründe ausführen:
Am 29. August 2002 wurde im US-amerikanischen Kongress ein Gesetz verabschiedet, das unter dem Namen Sarbanes-Oxley Act bekannt wurde. Ein Teil dieses Gesetzes enthielt Änderungen darüber, wie Unternehmensinsider Käufe und Verkäufe ihrer eigenen Aktien öffentlich reporten müssen. Und jetzt wird es spannend. Denn:
Vor dem neuen Gesetz vom 29. August hatten Insider bis zu 41 TAGE Zeit zu melden, dass sie Aktien ihrer eigenen Gesellschaft ge- oder verkauft haben. Oder anders: Bis Leute wie Sie oder ich erfahren haben, wie Insider agieren, war es längst zu spät um aus dieser Analyse Kapital schlagen zu können. Aber:
Jetzt haben Unternehmensinsider nur noch 48 Stunden Zeit, ihre Trades zu veröffentlichen! Und Sie haben ihre Meldungen in elektronischer Form öffentlich zu tätigen, so dass Sie und ich fast schon zeitgleich sehen, wenn Insider kaufen oder verkaufen. Und Sie können sicher sein:
Es gibt in den USA nicht einen einzigen Unternehmensinsider, der von dieser Regelung ausgenommen ist! Und es gibt für diese Leute gute Gründe, den Meldungen auch nachzukommen. Verstossen sie nämlich gegen ihre Meldepflichten, so sieht das Gesetz Strafen von bis zu 2.5 Millionen US-Dollar und bis zu 10 Jahre Staatsgefängnis vor.
Das Schöne an dem neuen Gesetz ist, dass wir nun ganz genau sehen können, was die US-amerikanischen Top-Insider tun – und das praktisch zur gleichen Zeit. Das bedeutet, dass wir die gleichen Gewinne erzielen können, zumindest in prozentualer Hinsicht. Und das Beste: Es ist nun vollständig legal, sich an diese Insidertransaktionen dranzuhängen. Was Sie in diesem Zusammenhang wissen müssen:
Es gibt hundert Gründe, warum ein Unternehmensinsider Aktien seiner Gesellschaft verkauft. Vielleicht braucht er gerade Geld für die Ausbildung seiner Kinder oder er möchte sich ein Ferienhaus zulegen. Oder er muss seinen Scheidungsverpflichtungen nachkommen oder er will eine Million andere Dinge mit dem Geld tun.
Aber es gibt nur einen einzigen guten Grund für Unternehmensinsider, die Aktien seiner eigenen Gesellschaft zu KAUFEN – weil er nämlich damit rechnet, dass der Titel schon sehr, sehr bald kräftig steigen könnte.
Ich komme gleich nochmals auf die neuen Insidergesetze in den USA zurück. Lassen Sie mich zuvor auf zwei Beispiele eingehen, bei denen es richtig um Summen geht und die sehr aktuell sind, so dass Sie schon direkt von diesen Stories profitieren können:
DEAL 1: Wie WARREN BUFFET als Unternehmensinsider eine Milliarde Dollar mit einem US-amerikanischen Energiewert verdiente
Warren Buffet gilt als reichster professioneller Investor der Welt. Kürzlich kaufte er eine Gasgesellschaft namens MID-AMERICA ENERGY. Er kaufte die Gesellschaft von ENRON, als dieses Unternehmen in den Konkurs schlitterte.
Wir schätzen, dass Buffet bis heute bereits an diesem Deal mehr als EINE MILLIARDE US-Dollar verdient hat – und es werden noch viel, viel mehr werden.
Wie es so schön heisst, war er im richtigen Moment am richtigen Ort. Und das natürlich noch mit der richtigen Summe an Liquidität. Jetzt wird es für Sie aber richtig spannend. Denn:
Es gibt eine nahezu identische Situation, wo Insider Vorteile aus einer Pleite ziehen und die besten Gas-Assets in den USA für einen Bruchteil des eigentlichen Substanzwertes kaufen.
Und im Gegensatz zum Buffett-Deal können Sie davon selbst direkt profitieren und selber einsteigen. Lassen Sie mich zu dieser Story kurz ausholen:
DEAL 2: Warum ein Top-Manager Aktien im Wert von 50 Millionen Dollar seines eigenen Rohstoffunternehmens gekauft hat
Involviert ist ein Energie- und Pipeline-Unternehmen namens EL PASO. Die Gesellschaft hat ihren Hauptsitz im ölreichen Texas und entwickelte sich jahrelang recht gut. Dies speziell als die Energiepreise in Kalifornien in 2001 neue Rekordhöhen ereichten. Dann aber gab es einen Kollaps der Preise, ENRON ging pleite und EL PASO lief Gefahr, ebenfalls unterzugehen.
Zu diesem Zeitpunkt war EL PASO nicht in der Lage, zusätzliches Kapital zu generieren. Das Unternehmen drohte wirklich unter einer Schuldenlast von über 6 Mrd. US-Dollar zerdrückt zu werden. Dann deutete sich die Rettung in letzter Sekunde an:
Während die Unternehmenskrise bei EL PASO Ende 2003 dem Höhepunkt zusteuerte, unterbreitete die zweitgrösste Gasgesellschaft der USA das Angebot, das Herzstück von EL PASO, nämlich die gesamte Gaspipeline-Infrastruktur namens GULFTERRA PIPELINE zu kaufen. Der Deal war simpel: EL PASO würde 475 Mio. Dollar bekommen und dafür 50% an GULFTERRA abgeben. Aber dann passierte etwas Unglaubliches:
Die Krise bei EL PASO verschärfte sich nämlich schlagartig, nachdem überraschend bekanntgegeben wurde, dass 41% der zuvor gemeldeten Öl- und Gasreserven überhaupt nicht existieren. Sie erinnern sich: Kürzlich erst hatten grosse Ölwerte wie RoyalDutch Shell ebenfalls eine deutliche Abwärtskorrektur zuvor gemeldeter Reserven bekannt geben müssen. Aber bei El Paso waren die Auswirkungen und Dimensionen der Korrektur wesentlich dramatischer. Statt dass wie eigentlich geplant nur die Hälfte der grössten Pipeline – GulfTerra – verkauft wird, war die Gesellschaft nun gezwungen, das Herzstück des Unternehmens komplett zu Ausverkaufspreisen auf den Markt zu schleudern.
Der einzige Käufer? Es war das gleiche Unternehmen, das zuvor schon ein Angebot über die Hälfte an GulfTerra unterbreitet hat. Diese Gesellschaft schnappte sich das zweitgrösste Pipelinesystem der USA mit Förderanlagen am Golf von Mexico über Röhren- und Leitungssysteme quer durch 13 US-Bundesstaaten bis nach Chicago für einen Apfel und ein Ei.
Kaum war der Deal unter Dach und Fach, begannen die Insider der Pipeline-Gesellschaft so schnell und so viele Aktien wie möglich des eigenen Unternehmens zu kaufen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft kaufte am Markt für 8 Mio. US-Dollar an einem einzigen Tag, am Tag darauf für weitere 4 Mio. US-Dollar
Der Vorstandsvorsitzende kaufte zur gleichen Zeit Aktien für 2 Mio. US-Dollar
Zwei weitere Vorstandsmitglieder kauften Aktien im Wert von insgesamt 5 Mio. US-Dollar.
Alles in allem kauften Insider unmittelbar nach der Akquisition von GULFTERRA Aktien im Wert von 20 Mio. US-Dollar ihres eigenen Unternehmens. Es waren die grössten Insiderkäufe seit Jahren. Klar ist, dass diese Leute besser als jeder Aussenstehende wussten, welch phantastischen Deal das Unternehmen aufgrund der akuten Probleme von EL PASO gemacht hat. Und die Geschichte ist noch nicht zu Ende:
Vor ein paar Wochen erst kaufte der Aufsichtsratsvorsitzende erneut weitere Aktien im Wert von 30 Mio. US-Dollar. Damit hat er in den letzten sechs Monaten insgesamt für die unglaubliche Summe von 50 Mio. US-Dollar eigene Aktien gekauft. Der CEO kauft ebenfalls weiter munter zu und hat weitere 5 Mio. Dollar für private Käufe investiert.
Diese Leute haben einen ganz klaren Fingerzeig gegeben. Ein stärkeres Committment als mit solchen Beträgen in die Aktien der eigenen Firma einzusteigen, ist gar nicht denkbar.
Bei dem Unternehmen, um das es hier geht, handelt es sich um ENTERPRISE PRODUCTS PARTNERS, eine Gesellschaft, deren Aktienkurs sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht hat und die über enormes langfristiges Potenzial verfügt. Warum glauben Sie, hat besagter Vorstandsvorsitzender namens Dan Duncan erst vor sechs Wochen wieder 1.5 Mio. Aktien zu 20 Dollar gekauft und verfügt nun über sage und schreibe 113 Mio. Aktien an dieser Gesellschaft? Der aktuelle Wert: Eine viertel Milliarde Dollar!
Dan Duncan könnte dieses Geld auch in andere Aktien investieren. Er könnte Bonds kaufen oder Indexfonds. Aber nein, er investiert ausschliesslich in Aktien von ENTERPRISE PRODUCTS PARTNERS. Warum? Weil er von seiner Gesellschaft überzeugt ist. Weil er sich von keiner anderen Anlage der Welt einen ähnlich hohen und sicheren Return erwartet. Das Comittment von Dan Duncan ist absolut überzeugend. Und jeder, Sie und ich können seine Insidertrades, die nach den neuen Gesetzen innerhalb von 48 Stunden gemeldet werden müssen, völlig legal nachvollziehen. Die Käufe in ENTERPRISE PRODUCTS PARTNERS sind massiv.
--------------------------------------------------
Und was passiert in solchen Fällen mit dem Aktienkurs?
Natürlich gibt es keine Garantien - aber in weitaus überdurchschnittlich vielen Fällen kommt es anschliessend in der Tat zu massiven Kurssteigerungen. Wir haben diese Fälle genau untersucht und hunderte von spektakulären Beispielen gefunden. Hier eine kleine Auswahl:
Im August 2002 erwarben Insider von CROWN CASTLE INTERNATIONAL (CCI) plötzlich wie verrückt Aktien der eigenen Gesellschaft. In nun neun Tagen kauften nicht weniger als 16 verschiedene Manager insgesamt 2.5 Millionen CCI-Aktien. Acht Monate später war der Aktienkurs von CCI um 312% gestiegen und ist bis heute um 917% explodiert.
In der ersten Februarwoche 2003 kaufte der Vorstand von AKAMAI TECHNOLOGIES 400'000 Aktien des eigenen Unternehmens am freien Markt. Er war von den Aussichten seiner Gesellschaft voll und ganz überzeugt. Zu Recht: Drei Monate später waren seine Aktien 194% gestiegen, ein weiteres Jahr später waren sie um 1’108% explodiert.
Im vergangenen Jahr kauften Insider einer Gesellschaft namens AMEDISYS in auffälliger Weise nicht weniger als 21 Mal die Aktien des eigenen Unternehmens. Wie werden gewusst haben, warum: Heute notiert der Titel 560% höher.
Im Januar vergangenen Jahres kauften zwei Direktoren und der Senior Vice President massiv Aktien ihrer Gesellschaft NOVASTAR FINANCIAL. Einer der Direktoren kaufte für 1.2 Mio. Dollar, ein anderer für 1.3 Mio. Dollar, der Senior Vice Präsident für immerhin gut 308'000. Knapp ein Jahr später verbuchte das Trio einen Gewinn von 402%. Das bedeutet: Aus dem investierten Kapital von 1 Mio. Dollar sind nach elf Monaten 5 Mio. Dollar geworden! Noch spektakulärer:
Im August 2002 kauften die Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder John Stanton und Theresa Gillespie Aktien ihres Unternehmens Western Wireless. Auch hier waren die Volumen auffallend hoch. Zusammen kauften sie eine Million Aktien zu Kursen von 2 Dollar pro Stück. Drei Monate später hatten die beiden ihr Investment verdoppelt, per heute ist es bei aktuellen Kursen von 26 Dollar um 1’200% gestiegen. In nur zwei Jahren haben die beiden Insider damit aus einem Einsatz von 2 Mio. Dollar eine Betrag von 26 Mio. Dollar gemacht. Allein mit diesem Deal haben sie fast 25 Mio. Dollar verdient – ein Vielfaches dessen, was die beiden regulär als Gehalt bezogen haben.
Ich versichere Ihnen: Es gibt kaum eine zuverlässigere Strategie als jene, die eigene Investmentstragie den erfolgreichsten Unternehmensinsidern anzupassen. Die Aktien, die diese Leute kaufen, steigen oftmals auch völlig gegen den Markttrend. Der Grund: Insiderkäufe geschehen nie zufällig. Weder im Hinblick auf den Titel noch im Hinblick auf den ausgewählten Kaufzeitpunkt. Oftmals müssen Sie nicht lange warten, bis sich bei den entsprechenden Werten etwas tut.
Aber aufgepasst:
In den USA werden jedes Jahr über 250'000 Insidertransaktionen gemeldet. Davon sind etwa 90'000 Insiderkäufe. Wenn Sie hier alleine eine Auswertung vornehmen wollen, verlieren Sie schnell den Überblick. Die Lösung:
„INSIDER TRADING“ ist der einzige Börseninformationsdienst in Deutschland, der seine Anlageempfehlungen ausschliesslich auf die Auswertung von Insider-Transaktionen in den USA aufbaut!
Basis bildet eine Datenbank mit hundertausenden von gemeldeten Insidergeschäften, bei denen der anschliessende Anlageerfolg des jeweiligen Insiders gemessen wird. Nur wenn Insider, die in der Vergangenheit mit ihren Trades auffällig erfolgreich waren, wieder aktiv werden, stellt INSIDER TRADING Ihnen die entsprechenden Aktien zeitnah nach den getätigten Insider-Transaktionen vor.
Damit haben Sie die Gewähr, die Insiderstrategien der besten US-amerikanischen Unternehmensinsider im Verhältnis eins zu eins selbst umsetzen zu können. Ich wiederhole dies gerne: INSIDER TRADING bietet Ihnen hierzu die einzige Möglichkeit im deutschsprachigen Raum. Alternativen gibt es nicht.
Und ich frage Sie:
Wollen Sie wirklich auf eine dermassen exklusive und hochqualitative Informationsquelle verzichten? Oder provokant gefragt: Können Sie es sich leisten, auf solche Informationen zu verzichten?
Nun, natürlich werden Sie antworten: „Das hängt vom ganz konkreten Erfolg der Anlagevorschläge des INSIDER TRADING ab“! Diese Frage müssen Sie selbstverständlich stellen.
Und ich möchte Ihnen ehrlich darauf antworten. Ich will Ihnen keine Beispiele von Empfehlungen des INSIDER TRADING nennen, die anschliessend 100%, 300% oder gar 1’000% gestiegen sind, auch wenn es diese tatsächlich gibt. Sie werden zu Recht sagen, dass dies die absoluten Top-Shots sind. Was viel aussagekräftiger ist, ist die Entwicklung des Musterdepots, das im INSIDER TRADING unter realistischen Bedingungen geführt wird. Und das Ergebnis des Musterdepots spricht für sich:
Seit Auflegung am 12. April 2002 hat das Depot um insgesamt 138.03% zugelegt!
Zum Vergleich: Der Nasdaq-Index ist im gleichen Zeitraum gerade einmal um 9.1% gestiegen.
Damit hat das Musterdepot von INSIDER TRADING die Benchmark fast um das Fünfzehnfache geschlagen und um knapp 130 Prozentpunkte outperformed.
Damit wurde ein eindrucksvoller Beweis dafür geliefert, dass diese Strategie auch in Marktphasen mit per saldo wenig Bewegung phantastische Gewinnmöglichkeiten offeriert.
Es wurden damit tatsächlich diejenigen Aktien empfohlen, die auch gegen den Gesamtmarkt steigen können.
Bitte fragen Sie sich selbst: Die meisten Informationsquellen, die Sie benutzen, basieren auf den klassischen Bewertungsfaktoren wie der Fundamentalanalyse oder der Chartanalyse. Aber mit diesen Methoden arbeitet die Masse der Investoren und Sie wissen: Die Masse hat an der Börse niemals auf Dauer Recht. Es sind stets nur die wenigen Investoren, die einen Tick besser informiert sind als die anderen. Und das sind die Insider.
Es gibt keine zuverlässigeren Indikatoren! Niemand greift aus Zufall zu einem beliebigen Zeitpunkt in sein Portemonnaie um die Aktien seiner eigenen Gesellschaft zu kaufen. Und damit desjenigen Unternehmens, das er am allerbesten kennt.
Falls Sie noch immer Zweifel darüber haben, dass Sie den neuartigen und absolut exklusiven Informationsdienst INSIDER TRADING wirklich ganz dringend haben MÜSSEN, möchte ich es Ihnen ganz einfach machen:
Zum einen biete ich Ihnen an, die aktuelle Ausgabe kostenlos zu lesen. Sie finden diese unter folgendem Link: