Microsoft´s neuer Tablet PC

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calexa:

Microsoft´s neuer Tablet PC

 
07.11.02 23:30
Man kennt das ja, mit den diversen "Revolutionen" im IT-Bereich: Einige Monate lang trommeln und jubeln die Manager für ein Konzept, das die Welt verändern wird. Dann landet dieses im Laden, nicht unbedingt aber beim Kunden.

Leidgeprüfte Technik-Kunden können ein Liedchen singen von der Flut der Technologien, die als Zukunftsmodell angepriesen, von den viel zitierten Early Adopters für viel Geld gekauft und kurz darauf über den Sondervertriebsweg Grabbelkiste restverscherbelt werden – nur um der nächsten IT-Revolutionsware Platz zu machen. So mancher Skeptiker wird sich bei den Vorberichten, die seit der Cebit 2001 zu Themen wie "Mira" und Tablet PC kursierten, an solche Erfahrungen erinnert haben.

Doch diesmal ist womöglich alles anders: denn Tablet PCs, Microsofts Steilvorlage für die Hardware-Industrie, sehen nicht nur auf Werbebildern von Produktstudien schick aus, es gibt sie tatsächlich. Zahlreiche Hardware-Hersteller hatten sich auf das Abenteuer eingelassen, den Markt der PCs mit einem zumindest einmal ganz anders gestalteten Computer anzugehen: 24 Hardware-Partner zählt Microsoft offiziell auf, daneben gibt es aber noch einige andere, die sich an den Standard anlehnen.

Am Mittwoch feiert Microsoft das alles mit einer der bei solchen Anlässen üblichen Launch-Parties. Ganz selten nur hat ein Unternehmen zu einem solchen Anlass dermaßen viel vorzuweisen: Von A wie Acer über F wie Fujitsu bis hin zu X wie Xplore reicht die fast das ganze Alphabet-abdeckende Partnerliste, die alle ihre Version und Umsetzung des von Microsoft vorgegebenen Standards Tablet-PC vorstellen wollen.

Der ist zunächst einmal nichts anderes als ein alternativer Schnittstellen-Ansatz für so etwas wie ein extrem flach gebautes Laptop: das Ding besteht vornehmlich aus seinem Bildschirm.

Darauf schreibt man per Stylus, wie vom PDA bekannt, kann aber natürlich auch herkömmliche Eingabegeräte anschließen - der Übergang zum Notebook ist fließend.

So long,
Calexa
www.investorweb.de

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calexa:

Teil 2

 
07.11.02 23:31
Für viele sind die Tablets, schon bevor sie den Markt erreichen, mehr Spielerei als Rechner. Als im Haus eingesetzte Surf-Terminals erscheinen sie eher wie ein Prestigeobjekt, oder wie eines der zahlreichen Gadgets des digitalen Lifestyles. Surfen auf dem Sofa, ganz bequem: Reiner Luxus ist das, oder etwa nicht?

 

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Tablet aus dem Hause Via: Buntes Surfbrett


Klar ist es das, aber es hat das Potenzial zu weit mehr und ist auch so gedacht: Aus Microsofts Perspektive sind die Tablets vollgütige PCs in etwas anderer Bauweise, während der Sesselsurfer ab nächstes Jahr mit den als "Smart Display" bezeichneten kleinen Bruder des Tablet PCs unterwegs sein soll. "Mira" ist mehr tragbarer Monitor als Rechner, beim Tablet ist das umgekehrt.

Natürlich ist dabei ein Gerät, das man per Stylus mit Schrift befüttert, nicht der Rechner, an dem man täglich acht Stunden Texte, Tabellen oder Rechnungen produziert. Aber es gibt zahlreiche Arbeitssituationen, bei dem ein Stylus- oder Touchscreen mit einer grafischen Information als genau die richtige Schnittstelle erscheint.

Xplore, ein auf die Entwicklung besonders robuster Tablet-PCs spezialisiertes Unternehmen, zeigt das Gerät auf seinen Werbeseiten in Kontexten, die plausibel vor Augen führen, wie weit das Feld potenzieller Anwendungen sein könnte.

Tablets im Business-Einsatz

Da verpasst etwa ein freundlicher Polizist einem Autofahrer per Tablet PC ein Protokoll. So etwas, könnte man da mäkeln, klappt sogar noch besser und billiger mit Block und Bleistift - aber vielleicht berät der Polizist den Fahrer ja gerade über mögliche Straßenalternativen, um einen Stau zu umgehen?

 

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Xplore-Tablet: Fit für den Business-Markt?


Bei Xplore tummeln sich mit "Tabletten" bewaffnete Ingenieure in Kraftwerken, Mediziner werkeln mit dem Stylus herum, und unter dem Strich kann man das alles drehen und wenden, wie man will: das sieht sinnvoll aus, auch, wenn für vieles der PDA genügen würde. Die Xplore-Geräte sind dazu besonders hart im Nehmen, Gummi-gelagert und gepuffert, wasserdicht und natürlich aus Metall.

In solche Kontexte gestellt kann man sich einen Erfolg des Konzeptes im Business-Bereich problemlos vorstellen. Das muss auch den Unternehmen so gegangen sein, und tatsächlich finden sich unter den 24 Hardware-Partnern, die Microsoft auf seiner Tablet-Promotion-Website nennt, so einige Spezialentwickler, die auf den Business-Bereich zielen.

So long,
Calexa
calexa:

Teil 3

 
07.11.02 23:31
Und zu Haus? Da bekommt man mit dem Tablet PC, bei allen Unterschieden in der Konfiguration, zumindest das in die Hand: Einen auf Mobilität ausgelegten Leicht-PC mit teils beeindruckenden Leistungsdaten, der mit einem abgespeckten Windows XP betrieben wird. Eine hinreichende Zahl von Softwarepartnern hat dafür gesorgt, dass ab Startschuss am Mittwoch genügend Standard-Software vorhanden sein wird, um das Ding auch einsetzen zu können.

Irgendwann einmal, kann man sich vorstellen, könnte ein Gerät wie der Tablet PC zur digitalen Schaltzentrale eines "intelligenten Hauses" werden. Wer als Privatmann das Tablettchen heute wirklich als Rechner nutzen will, wird schnell eine Tastatur anstöpseln: Schrifterkennung ist ein Feld, in dem große Fortschritte gemacht wurden in den letzten Jahren - und noch größere folgen müssen.

Trotzdem scheint der Ansatz nicht schlecht, zielt das Tablet doch vornehmlich auf professionelle Anwender. Privatnutzer dürfte das "Look and Feel" der Geräte trotzdem ansprechen, und Apple beweist seit Jahren, dass Design ein äußerst wichtiges Verkaufsargument sein kann.

Die bisher bekannten Leistungsdaten der Geräte sehen ordentlich aus; die bisher bekannten Preise liegen nur leicht über dem (sowieso schon hohen) Niveau der Laptop-Preise: Unter 2000 Dollar tut sich da gar nichts.

Da ist es erfreulich, dass am Donnerstag gleich so viele Firmen konkurrierend an den Start gehen. Die hoffen darauf, das Weihnachtsgeschäft noch mitnehmen zu können, Kunden darauf, dass danach die Preise purzeln. Möglich ist alles, und "Mira" am Ende wohl wirklich mehr als nur ein Spielzeug: Der Tablet PC ersetzt nichts auf dem Rechnermarkt. Eine Ergänzung ist er trotzdem, und vielleicht findet er sogar seine Marktlücke.

So long,
Calexa
www.investorweb.de
calexa:

Wenn das Kaufinteresse

 
08.11.02 15:09
an dieser neuen Art von PC so hoch ist wie das Interesse an diesem Artikel signalisiert, dann wird dieses Produkt ein Desaster für Microsoft....*g*

So long,
Calexa
www.investorweb.de
Desaster_Ma.:

Wer hat mich gerufen? o. T.

 
08.11.02 15:14
calexa:

Vielleicht Microsoft?

 
08.11.02 15:19
Oder aber unsere Regierung!

So long,
Calexa
DaLuigi:

Schaut euch dieses Teil mal an

 
08.11.02 15:41
www.fujitsu-siemens.de/rl/produkte/...blets/stylistic4000.html
calexa:

Sieht ja ganz nett aus

 
08.11.02 15:50
aber wer braucht so ein Ding?

So long,
Calexa
www.investorweb.de
Desaster_Ma.:

Du bist gut Calexa!

 
08.11.02 15:50
Okay, dann verrat ich es Dir: Kanntest Du die Denkfabrik bei Björn Engholm in der Stk? Da durfte ich üben. Jetzt berate ich den Kanzler.
calexa:

Tja, das war nicht schwer....*g* o. T.

 
08.11.02 15:55
MaxCohen:

Komödienstadl im Silicon Valley

 
08.11.02 22:19

Komödienstadl im Silicon Valley


Von Jochen A. Siegle, San Francisco

Kennen Sie den amerikanischen Home-Shopping-Kanal QVC? Falls nein, haben Sie nicht viel verpasst. Für Europäer sind solche Verkaufsshows kaum zu ertragen. So wenig wie die "Bob & Liz"-Show: Mit der nahm Microsoft Rache an seinen Kritikern im Silicon Valley. Die glauben nämlich, sie hätten den Tablet PC erfunden.

Gestern war Feiertag, weltweit. Parallel zum  "Launch-Event" in New York präsentierte Microsoft an zahlreichen Orten in aller Welt, was es neues, revolutionäres zu bieten hat. Die Präsentationsform kennt man aus dem Shopping-TV, auch, wenn die Gates-Company keine Bauchtrainer zu verkaufen hat, sondern Tablet PCs.

In San Francisco, immer noch Zentrum der amerikanischen IT-Industrie, stand die "Bob & Liz"-Show auf dem Programm.  Gemeint sind damit Microsoft-Vizepräsident und -"Evangelist" Bob McDowell und "Technology Solutions Specialist" Liz Levitt, die ungewollt komödiantisch das neueste Produkt aus Redmond präsentierten: Windows XP Tablet PC Edition. Sprich: das Betriebssystem für den Tablet-PC.

Das durchaus nicht unpfiffige, wenn auch alles andere als neue Konzept der Flachrechner mit Handschrifterkennung sollte an diesem, wie Microsoft wissen ließ, "IT-historischen Tag", dem Gates ja schon seit Jahren entgegenfiebert und der die Welt der Desktop- und Laptop-Computer revolutionieren soll, eigentlich im Vordergrund stehen. Tat es aber leider nicht.

Gut, der Launch-Event in San Francisco war nicht der Haupt- Schauplatz des insgesamt angeblich 70 Millionen US-Dollar teuren Einführungs-Spektakels. In New York präsentierten Gates und Ballmer, anderenorts gab es dann wohl Sparversionen des Konzeptes: "Cool, ey. Wow, die Handschrift wird automatisch erkannt und digitalisiert. Ja, digitalisiert. Wow. Cool, ey."

"Und wow, mit dem Radiergummi kann man sogar die Handschrift wieder wegradieren. Wow". Das sollte wohl für Laune sorgen: "Habt ihr auch alle Spass?" Und immer wieder schien ganz zufällig das Wort "Vorteil" aus dem Mund von Schnellsprecherin Levitt zu blitzen.

Vorteil? Für wen? Klar: Bill Gates

Der strafte hier am Nordzipfel des Silicon Valley seine größten Kritiker - und heimlichen Neider? - mit 90 Minuten Bob und Liz ab. Schließlich kann die IT-Community in der San Francisco Bay Area Microsofts neuestem Coup nicht viel Gutes abgewinnen - dessen Urheberschaft beansprucht nämlich das Silicon Valley für sich selbst.

Zur Erinnerung: In den letzten 20 Jahren haben sich mit Unternehmen wie Grid, General Magic, Eo, Agilis, Go Corporation, Apple oder Momenta bereits ein gutes Dutzend Valley-Firmen an "Stift-PC"-Konzepten versucht - und sind bitter auf die Nase gefallen. Der prominenteste Flopp ist wohl Apples im Sommer 1993 lancierter Newton - den man fraglos als Ahne sowohl des Tablets, als auch des PDA sehen kann. Und nun preist Gates den Tablet-PC, als hätte er alleine das Ei des Kolumbus gefunden.

Konkurrenz vom Markt verdrängt?

Nicht vergessen scheint im Valley auch, dass Microsoft aus Furcht um das eigene Betriebssystem-Geschäft Anfang der 90er Jahre die Entwicklung von Computern mit Handschrifterkennung gebremst haben soll: PC-Hersteller Compaq soll damals von Microsoft dazu gedrängt worden sein, von der Schrifterkennungs-Software der Firma Go ("PenPoint") auf das Microsoft-System Pen Windows zu wechseln - womit Go vom Markt gedrängt wurde. Das damals nicht einmal fertig entwickelte Pen Windows war jedoch nur wenig später eingemottet worden.

Kaum verwunderlich also, dass zumindest in San Francisco die gute Stimmung nicht überspringen wollte. Die Valley-Insider und "Pen- PC"-Pioniere räumen dem Tablet-PC erfahrungsbedingt allenfalls düstere Aussichten ein. Das zu teure "Tablett" sei viel zu nah dran am klassischen Laptop - nur eben mit Stift - und die Akkukapazitäten ebenso inakzeptabel wie die nicht mal vorgeführte, aber doch immer wieder gepriesene Spracherkennung. So lästern die einen.

Die anderen finden die Schrifterkennung nach wie vor nicht ganz zu unrecht mangelhaft - wobei Microsoft ja auch selbst eingesteht, in diesem Punkt keine allzu großen Sprünge gemacht zu haben seit den Flops von Newton & Co.

Doch nicht nur dieses Stückchen Ehrlichkeit ist den Redmondern zugute zu halten. Auch die präsentierten - und einleuchtenden - Einsatzbeispiele sprechen durchaus für einen Nischenerfolg des Tablet-PC: Anmeldeformulare im Krankenhaus ausfüllen, Inventur im Ladengeschäft erfassen, E-Mails handschriftlich in der U-Bahn beantworten. Auch so mancher Journalist im Publikum hätte sicher gerne seine Notizen gleich auf einem der von über 20 Microsoft- Hardware-Partnern vorgestellten Geräte gemacht.

Ob Gates' Lieblingskind Tablet-PC jedoch wirklich so viel marktreifer ist als die Gadgets, mit denen einst die Valley-"Geeks" scheiterten, werden schlussendlich die Käufer entscheiden. Die nächste Revolution ist sicherlich längst in Mache, und Bob und Liz bereiten vielleicht schon ihre neuen Texte vor. Wetten, dass "Wow!" darin vorkommt?



Grüße Max
MaxCohen:

Verkäufe von Tablet PCs brechen ein

 
30.05.03 14:53

Verkaufszahlen von Tablet PCs brechen nach kurzem Boom ein


Nach einem guten Verkaufsstart von Tablet-PCs zum Jahresende 2002  berichten die Hersteller bereits jetzt von sinkenden Absatzzahlen. So konnte der taiwanische Computerhersteller Acer im vierten Quartal 2002 noch 35.000 Geräte absetzen, obwohl die neuen Rechner erst im November auf den Markt kamen. In den ersten drei Monaten diesen Jahres lieferte das Unternehmen nicht einmal mehr die Hälfte der Menge aus. Im April konnte durch die Einführung des ersten Centrino-basierten Tablet PCs TravelMate C110 jedoch wieder ein leichter Anstieg um 20 bis 30 Prozent gegenüber den Vormonaten erzielt werden, berichtet das taiwanische Branchenmagazin 'DigiTimes' heute unter Berufung auf Unternehmensquellen.

Auch Hewlett Packard musste sinkende Verkaufszahlen hinnehmen. Im vierten Quartal 2002 lieferte HP 17.000 Tablet PCs aus und orderte für die kommenden Monate Komponenten für 30.000 weitere Geräte bei den Zulieferern in Taiwan. Seitdem sind nach Angaben der taiwanischen Lieferanten lediglich einige kleinere Nachlieferungen angefordert worden.  

Die Unternehmen führen die sinkenden Absatzzahlen auf die noch relativ hohen Preise der Geräte zwischen 1.700 und 2.500 Dollar zurück. Dem Vernehmen gab es auch Beschwerden über Microsoft. Die Hardware-Hersteller hätten von dem Redmonder Konzern bisher deutlich weniger Unterstützung erhalten als erhofft. Besserung erwarten die Produzenten durch die Einführung von Microsofts neuer Software-Suite Office 2003, die in verschiedenen Anwendungen spezielle Funktionen für den Einsatz auf Tablet PCs enthält. (ck)

de.internet.com




Grüße Max
ZerO_CooL:

microsoft erscheint mir günstig ...

 
04.06.03 22:23
sollte der gesamtmarkt weiter solch eine stabilität aufweisen glaube ich, ich werde auch noch ein bischen geld in msft stecken .... langfristig !
ZerO_CooL:

Microsoft faces challenges to its future

 
04.06.03 22:25
Microsoft faces challenges to its future
Wednesday June 4, 4:10 pm ET
By Richard Waters in San Francisco


Steve Ballmer (pictured), chief executive officer of Microsoft, issued a powerful wake-up call on Wednesday, warning that disaffection with technology in general, doubts about the next wave of innovation and weaknesses in customer relations posed "significant challenges" to the software company's future.

In an internal memo to staff, Mr Ballmer also listed Linux, along with the open-source software movement it represents, as the biggest threat to Microsoft's long-term well-being.

"We must avoid complacency. We need to challenge old habits and seriously rethink business-as-usual," he wrote.

The rallying call comes despite Microsoft's success in riding out the slump in technology spending better than others in its industry. While its shares have fallen nearly 60 per cent from the peak, its revenues have continued to grow while its earnings in the fiscal year that ends this month are set to top the boom year of 2000.

Yet Mr Ballmer warned that, while he remained optimistic about the company's growth potential, it faced "significant challenges in the near and mid term."

Linux and other open-source programs, which many customers see as "good enough" at a time when they question the value of tech spending in general, "present a competitive challenge for us and for our entire industry, and they require our concentrated focus and attention," he said.

The sweeping nature of the memo echoes other landmark communications that Bill Gates, the company's chairman, has sent to staff, including his warning in 1995 that the internet threatened the company's business, and his more recent "trustworthy computing" initiative to make the company's software more reliabe and secure.

In an interview, Mr Ballmer said of the communication: "It is a bit of a wake-up call in places." However, he added that Microsoft was still excelling at producing innovative software and promised a new generation of products that would make a bigger splash than the original release of the Windows operating system.


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