Man kennt das ja, mit den diversen "Revolutionen" im IT-Bereich: Einige Monate lang trommeln und jubeln die Manager für ein Konzept, das die Welt verändern wird. Dann landet dieses im Laden, nicht unbedingt aber beim Kunden.
Leidgeprüfte Technik-Kunden können ein Liedchen singen von der Flut der Technologien, die als Zukunftsmodell angepriesen, von den viel zitierten Early Adopters für viel Geld gekauft und kurz darauf über den Sondervertriebsweg Grabbelkiste restverscherbelt werden – nur um der nächsten IT-Revolutionsware Platz zu machen. So mancher Skeptiker wird sich bei den Vorberichten, die seit der Cebit 2001 zu Themen wie "Mira" und Tablet PC kursierten, an solche Erfahrungen erinnert haben.
Doch diesmal ist womöglich alles anders: denn Tablet PCs, Microsofts Steilvorlage für die Hardware-Industrie, sehen nicht nur auf Werbebildern von Produktstudien schick aus, es gibt sie tatsächlich. Zahlreiche Hardware-Hersteller hatten sich auf das Abenteuer eingelassen, den Markt der PCs mit einem zumindest einmal ganz anders gestalteten Computer anzugehen: 24 Hardware-Partner zählt Microsoft offiziell auf, daneben gibt es aber noch einige andere, die sich an den Standard anlehnen.
Am Mittwoch feiert Microsoft das alles mit einer der bei solchen Anlässen üblichen Launch-Parties. Ganz selten nur hat ein Unternehmen zu einem solchen Anlass dermaßen viel vorzuweisen: Von A wie Acer über F wie Fujitsu bis hin zu X wie Xplore reicht die fast das ganze Alphabet-abdeckende Partnerliste, die alle ihre Version und Umsetzung des von Microsoft vorgegebenen Standards Tablet-PC vorstellen wollen.
Der ist zunächst einmal nichts anderes als ein alternativer Schnittstellen-Ansatz für so etwas wie ein extrem flach gebautes Laptop: das Ding besteht vornehmlich aus seinem Bildschirm.
Darauf schreibt man per Stylus, wie vom PDA bekannt, kann aber natürlich auch herkömmliche Eingabegeräte anschließen - der Übergang zum Notebook ist fließend.
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Leidgeprüfte Technik-Kunden können ein Liedchen singen von der Flut der Technologien, die als Zukunftsmodell angepriesen, von den viel zitierten Early Adopters für viel Geld gekauft und kurz darauf über den Sondervertriebsweg Grabbelkiste restverscherbelt werden – nur um der nächsten IT-Revolutionsware Platz zu machen. So mancher Skeptiker wird sich bei den Vorberichten, die seit der Cebit 2001 zu Themen wie "Mira" und Tablet PC kursierten, an solche Erfahrungen erinnert haben.
Doch diesmal ist womöglich alles anders: denn Tablet PCs, Microsofts Steilvorlage für die Hardware-Industrie, sehen nicht nur auf Werbebildern von Produktstudien schick aus, es gibt sie tatsächlich. Zahlreiche Hardware-Hersteller hatten sich auf das Abenteuer eingelassen, den Markt der PCs mit einem zumindest einmal ganz anders gestalteten Computer anzugehen: 24 Hardware-Partner zählt Microsoft offiziell auf, daneben gibt es aber noch einige andere, die sich an den Standard anlehnen.
Am Mittwoch feiert Microsoft das alles mit einer der bei solchen Anlässen üblichen Launch-Parties. Ganz selten nur hat ein Unternehmen zu einem solchen Anlass dermaßen viel vorzuweisen: Von A wie Acer über F wie Fujitsu bis hin zu X wie Xplore reicht die fast das ganze Alphabet-abdeckende Partnerliste, die alle ihre Version und Umsetzung des von Microsoft vorgegebenen Standards Tablet-PC vorstellen wollen.
Der ist zunächst einmal nichts anderes als ein alternativer Schnittstellen-Ansatz für so etwas wie ein extrem flach gebautes Laptop: das Ding besteht vornehmlich aus seinem Bildschirm.
Darauf schreibt man per Stylus, wie vom PDA bekannt, kann aber natürlich auch herkömmliche Eingabegeräte anschließen - der Übergang zum Notebook ist fließend.
So long,
Calexa
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