Mexiko-Stadt (vwd) - Die mexikanische Wettbewerbsaufsicht CFC hat 89 Unternehmen, die mit Coca-Cola zusammen arbeiten haben, wegen wettbewerbsfeindlicher Praktiken abgemahnt. In einer Erklärung hatte die CFC noch am Donnerstag mitgeteilt, die Unternehmen hätten durch Exklusiv-Vereinbarungen zur Verdrängung von Konkurrenten das Wettbewerbsrecht des Landes verletzt. Geklagt hatten die Grupo Aga, PepsiCo Inc, Purchase, sowie 35 mexikanische Abfüll-Unternehmen.
Von den 97 in der Petition genannten Unternehmen, die der Coca-Cola Co, Atlanta, angeschlossen sind, ist die Behörde gegen 89 vorgegangen. Die CFC erklärte, Coca-Cola habe mit 72 Prozent einen großen Anteil am mexikanischen Markt für Soft-Drinks und sollte auf Rabatte, Werbung sowie auf Exklusiv-Vereinbarungen verzichten, die Konkurrenten aus dem Markt drängten. Coca-Cola gab zu der Entscheidung keine Stellungnahme ab.
Von den 97 in der Petition genannten Unternehmen, die der Coca-Cola Co, Atlanta, angeschlossen sind, ist die Behörde gegen 89 vorgegangen. Die CFC erklärte, Coca-Cola habe mit 72 Prozent einen großen Anteil am mexikanischen Markt für Soft-Drinks und sollte auf Rabatte, Werbung sowie auf Exklusiv-Vereinbarungen verzichten, die Konkurrenten aus dem Markt drängten. Coca-Cola gab zu der Entscheidung keine Stellungnahme ab.