Hab gerade mal wieder per mail eine neue "Empfehlung" bekommen.
Achtung ! Risiko - wie immer - hoch !
Meinungen und Diskussion sehr erwünscht.
Zitat:
"Das Unternehmen hat im April ein Abkommen mit Riverside Resources geschlossen, das eine Übernahme von 75 Prozent der Anteile an den Durango Properties vorsieht. Zu diesem Gebiet gehören die Catrina, Escondida and Pedernal Properties. Drei Minengebiete, die von Riverside in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren ausgiebig nach Gold- und anderen Rohstoffvorkommen untersucht worden sind. Verstärkung hat man dabei von Kinross bekommen, einem international tätigen und bekannten Goldminenunternehmen. Und man ist fündig geworden. Zu Catrina heißt es etwa in einer Pressemitteilung von Riverside vom 14. April 2011: „Geochemistry of the alteration zone shows a strong gold anomaly extending over a strong of more than 3 km².” Auf Deutsch: „Da ist Gold!”
Mexigold – dem Outsourcing sei Dank
Dass Riverside nun die Durango Properties an Mexigold zu einem großen Teil abtritt, hat also nichts mit der Qualität des Gebietes zu tun. Diese Vorgehensweise ist eine in der Rohstoffbranche übliche Praxis, um das Risiko zu minimieren und den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren. Riverside hat einfach noch genügend andere Minenprojekte, die verfolgt werden müssen. Also wurde selektiert, die Durango Properties wurden ausgegliedert. In der modernen Unternehmenspolitik würde man so etwas wohl auch Outsourcing nennen.
Mexigold – alte Rohstoffhasen, neue Gesellschaft
Doch zurück zu Mexigold. Das Minenunternehmen kann eigentlich auf eine jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Rohstoffen zurückblicken, auch wenn es vor wenigen Monaten durch eine Neuausrichtung im Grunde genommen erst gegründet worden ist. Wie das? Ganz einfach, die Macher, die sich nun hinter Mexigold formiert haben, sind alte Rohstoffhasen. Sie hatten und haben zum Beispiel auch bei Canada Zinc die Hände im Spiel beziehungsweise am Bohrer. Canada Zinc verfügt über eines der aussichtsreichsten Zinkgebiete in Kanada, das auch die Chinesen schon begeistert hat. Ein von Peking kontrollierter Rohstoffkonzern hat sich an Canada Zinc beteiligt. Und die Aktien der Gesellschaft konnten seit Anfang 2009 um satte 400 Prozent zulegen.
Mexigold – Vorbild Canada Zinc
Ein Vorbild für Mexigold? Ja! Keine Frage, mit Mexigold wird man ein zweites Canada Zinc versuchen, diesmal allerdings in Sachen Gold (und Silber ist auch noch da). Natürlich kann dabei vieles falsch laufen, alles kann in die Hose gehen, doch die Voraussetzungen sind nun einmal sehr gut. Die Durango Properties sind von Experten untersucht und für gehaltvoll befunden worden. Dass man hier im weiteren Verlauf auf nichts stößt, ist also ausgeschlossen. Zudem ist das Management von Mexigold erfahren und hat gute Kontakte nach China.
Mexigold – Management kauft eigene Aktien
Und das alles gibt es derzeit auch noch recht günstig an der Börse zu kaufen. Mexigold bringt es aktuell auf eine Marktkapitalisierung von etwas mehr als acht Millionen Kanadische Dollar. Das ist sehr wenig, in Anbetracht der guten Projekte. Ein Urteil, mit dem wir nicht alleine dastehen. Laut canadianinsider.com haben verschiedene Führungsmitglieder von Mexigold seit Anfang April dieses Jahres über 500.000 eigene Aktien entweder am Markt oder durch die Ausübung von Optionen gekauft.
Auf Jahressicht halten wir mindestens eine Verdopplung des Aktienkurses für „wünschenswert“. Natürlich spielt dabei das Börsenumfeld eine große Rolle. Doch selbst nach 100 Prozent käme Mexigold auf eine Marktkapitalisierung von weniger als 20 Millionen Kanadische Dollar. Jetzt mal Hand aufs Herz: Wäre das wirklich viel?
Achtung ! Risiko - wie immer - hoch !
Meinungen und Diskussion sehr erwünscht.
Zitat:
"Das Unternehmen hat im April ein Abkommen mit Riverside Resources geschlossen, das eine Übernahme von 75 Prozent der Anteile an den Durango Properties vorsieht. Zu diesem Gebiet gehören die Catrina, Escondida and Pedernal Properties. Drei Minengebiete, die von Riverside in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren ausgiebig nach Gold- und anderen Rohstoffvorkommen untersucht worden sind. Verstärkung hat man dabei von Kinross bekommen, einem international tätigen und bekannten Goldminenunternehmen. Und man ist fündig geworden. Zu Catrina heißt es etwa in einer Pressemitteilung von Riverside vom 14. April 2011: „Geochemistry of the alteration zone shows a strong gold anomaly extending over a strong of more than 3 km².” Auf Deutsch: „Da ist Gold!”
Mexigold – dem Outsourcing sei Dank
Dass Riverside nun die Durango Properties an Mexigold zu einem großen Teil abtritt, hat also nichts mit der Qualität des Gebietes zu tun. Diese Vorgehensweise ist eine in der Rohstoffbranche übliche Praxis, um das Risiko zu minimieren und den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren. Riverside hat einfach noch genügend andere Minenprojekte, die verfolgt werden müssen. Also wurde selektiert, die Durango Properties wurden ausgegliedert. In der modernen Unternehmenspolitik würde man so etwas wohl auch Outsourcing nennen.
Mexigold – alte Rohstoffhasen, neue Gesellschaft
Doch zurück zu Mexigold. Das Minenunternehmen kann eigentlich auf eine jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Rohstoffen zurückblicken, auch wenn es vor wenigen Monaten durch eine Neuausrichtung im Grunde genommen erst gegründet worden ist. Wie das? Ganz einfach, die Macher, die sich nun hinter Mexigold formiert haben, sind alte Rohstoffhasen. Sie hatten und haben zum Beispiel auch bei Canada Zinc die Hände im Spiel beziehungsweise am Bohrer. Canada Zinc verfügt über eines der aussichtsreichsten Zinkgebiete in Kanada, das auch die Chinesen schon begeistert hat. Ein von Peking kontrollierter Rohstoffkonzern hat sich an Canada Zinc beteiligt. Und die Aktien der Gesellschaft konnten seit Anfang 2009 um satte 400 Prozent zulegen.
Mexigold – Vorbild Canada Zinc
Ein Vorbild für Mexigold? Ja! Keine Frage, mit Mexigold wird man ein zweites Canada Zinc versuchen, diesmal allerdings in Sachen Gold (und Silber ist auch noch da). Natürlich kann dabei vieles falsch laufen, alles kann in die Hose gehen, doch die Voraussetzungen sind nun einmal sehr gut. Die Durango Properties sind von Experten untersucht und für gehaltvoll befunden worden. Dass man hier im weiteren Verlauf auf nichts stößt, ist also ausgeschlossen. Zudem ist das Management von Mexigold erfahren und hat gute Kontakte nach China.
Mexigold – Management kauft eigene Aktien
Und das alles gibt es derzeit auch noch recht günstig an der Börse zu kaufen. Mexigold bringt es aktuell auf eine Marktkapitalisierung von etwas mehr als acht Millionen Kanadische Dollar. Das ist sehr wenig, in Anbetracht der guten Projekte. Ein Urteil, mit dem wir nicht alleine dastehen. Laut canadianinsider.com haben verschiedene Führungsmitglieder von Mexigold seit Anfang April dieses Jahres über 500.000 eigene Aktien entweder am Markt oder durch die Ausübung von Optionen gekauft.
Auf Jahressicht halten wir mindestens eine Verdopplung des Aktienkurses für „wünschenswert“. Natürlich spielt dabei das Börsenumfeld eine große Rolle. Doch selbst nach 100 Prozent käme Mexigold auf eine Marktkapitalisierung von weniger als 20 Millionen Kanadische Dollar. Jetzt mal Hand aufs Herz: Wäre das wirklich viel?
ruegen-rohrhus.de
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