(Reuters) - Der jüngste Streik in der Metallindustrie sowie eine geringere Zahl an Arbeitstagen im Mai hat beim Autohersteller DaimlerChrysler den Absatz der Marke Mercedes-Benz kräftig zurückgehen lassen.
Weltweit seien im Berichtsmonat 97.800 Fahrzeuge abgesetzt worden und damit sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte der Stuttgarter Autohersteller am Montag mit. In den ersten fünf Monaten 2002 sei der Absatz weltweit um rund ein Prozent auf 463.300 Fahrzeuge zurückgegangen. Während sich die Zahl der Auslieferungen in Deutschland rückläufig entwickelte, habe es auf den Märkten in Frankreich, Italien und den USA Zuwächse gegeben.
Bei der neuen E-Klasse sei eine rege Nachfrage zu verspüren, hieß es ferner. Allerdings habe die noch bevorstehende Einführung des Modells in wichtigen Exportmärkten ebenso zu dem weltweiten Absatzrückgang der Marke Mercedes im Mai beigetragen. Zwei Monate nach Marktstart wurden mehr als 36.000 Exemplare des neuen Modells ausgeliefert, wie es hieß. In den ersten fünf Monaten seien rund 100.000 Vorbestellungen eingegangen.
In Deutschland ging der gesamte Absatz von Mercedes-Benz im Mai um 15 Prozent auf 34.100 Fahrzeuge zurück, wie ein Unternehmenssprecher auf Anfrage sagte. Vor allem die Streiks sowie die niedrigere Anzahl von Arbeitstagen seien Grund für diesen Einbruch. Von Januar bis Ende Mai habe der Absatzrückgang vier Prozent betragen.
In Frankreich wurden den Angaben zufolge im Mai indes mit mehr als 5400 Einheiten rund 37 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert. In Italien stieg der Absatz binnen Jahresfrist um ein Viertel auf mehr als 8100 Pkw. In den USA wurden mit 18.100 Einheiten indes rund sechs Prozent weniger Fahrzeuge verkauft. Vor allem der bevorstehende Modellwechsel bei der E- und CLK-Klasse habe hier zu Buche geschlagen. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres sei mit 86.800 abgesetzten Mercedes-Benz in den USA aber noch immer ein Plus von fünf Prozent zum Vorjahreszeitraum erzielt worden.
Weltweit seien im Berichtsmonat 97.800 Fahrzeuge abgesetzt worden und damit sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte der Stuttgarter Autohersteller am Montag mit. In den ersten fünf Monaten 2002 sei der Absatz weltweit um rund ein Prozent auf 463.300 Fahrzeuge zurückgegangen. Während sich die Zahl der Auslieferungen in Deutschland rückläufig entwickelte, habe es auf den Märkten in Frankreich, Italien und den USA Zuwächse gegeben.
Bei der neuen E-Klasse sei eine rege Nachfrage zu verspüren, hieß es ferner. Allerdings habe die noch bevorstehende Einführung des Modells in wichtigen Exportmärkten ebenso zu dem weltweiten Absatzrückgang der Marke Mercedes im Mai beigetragen. Zwei Monate nach Marktstart wurden mehr als 36.000 Exemplare des neuen Modells ausgeliefert, wie es hieß. In den ersten fünf Monaten seien rund 100.000 Vorbestellungen eingegangen.
In Deutschland ging der gesamte Absatz von Mercedes-Benz im Mai um 15 Prozent auf 34.100 Fahrzeuge zurück, wie ein Unternehmenssprecher auf Anfrage sagte. Vor allem die Streiks sowie die niedrigere Anzahl von Arbeitstagen seien Grund für diesen Einbruch. Von Januar bis Ende Mai habe der Absatzrückgang vier Prozent betragen.
In Frankreich wurden den Angaben zufolge im Mai indes mit mehr als 5400 Einheiten rund 37 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert. In Italien stieg der Absatz binnen Jahresfrist um ein Viertel auf mehr als 8100 Pkw. In den USA wurden mit 18.100 Einheiten indes rund sechs Prozent weniger Fahrzeuge verkauft. Vor allem der bevorstehende Modellwechsel bei der E- und CLK-Klasse habe hier zu Buche geschlagen. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres sei mit 86.800 abgesetzten Mercedes-Benz in den USA aber noch immer ein Plus von fünf Prozent zum Vorjahreszeitraum erzielt worden.