Diese Information steht auf SWR3.de 26.01.2000:
www.swr3.de/cgi-sec/frames/...e/Webradio/Boersenman/index.html
Kurzer Rückblick: Am 7. Januar hat der BörsenMan exklusiv gemeldet, daß die Vermarktungsfirma 1&1 in ein Beteiligungsunternehmen mit dem Namen United Internet AG umgewandelt wird und zum Kauf geraten. Drei Tage später wurde die Sache öffentlich und SWR3-Hörer konnten ihren Einsatz verdoppeln. Heute eine neue Story von diesem Kaliber.
Der Börsenman vom 26.01.2000
MB Software ist ein kleiner Laden aus der niedersächsischen Provinz, der sich auf Bausoftware spezialisiert hat: Computer gestütztes Konstruieren für Ingenieure, Architekten und den interessierten Bauherren. Dieser Markt ist groß genug für ein solides mittelständische Unternehmen, verspricht aber nicht die große, globale Wachstums-geschichte, die die Börse so liebt. Dennoch wurde die MB-Software-Aktie im Zuge der Euphorie am Neuen Markt nach oben gespült: bei der Neuemission Anfang 1998 schnellte der Kurs von 12 auf über 50 Euro, aber von da an gings bergab bis aufs Anfangsniveau. Seit ein paar Wochen hat sich der Kurs jedoch gefangen. Hintergrund: MB Software hat eine neue Internettechnologie entwickelt, die eine schnelle und einfache 3-D-Darstellung von Objekten im Internet und sogar in Emails ermöglicht.
Titel: Objects to See. Mit O2C können zum Beispiel Warenhauskataloge superanschaulich dargestellt werden. Der Knüller: einer der größten Online-Dienste der Welt will diese Software haben und versucht deshalb, MB zu kaufen. Über die Verhandlungen hat der BörsenMan exklusive Informationen, kommt der Deal zustande, wird der Kurs der MB-Software-Aktie von 20 auf 30 Euro hochschnellen.
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Kurzer Rückblick: Am 7. Januar hat der BörsenMan exklusiv gemeldet, daß die Vermarktungsfirma 1&1 in ein Beteiligungsunternehmen mit dem Namen United Internet AG umgewandelt wird und zum Kauf geraten. Drei Tage später wurde die Sache öffentlich und SWR3-Hörer konnten ihren Einsatz verdoppeln. Heute eine neue Story von diesem Kaliber.
Der Börsenman vom 26.01.2000
MB Software ist ein kleiner Laden aus der niedersächsischen Provinz, der sich auf Bausoftware spezialisiert hat: Computer gestütztes Konstruieren für Ingenieure, Architekten und den interessierten Bauherren. Dieser Markt ist groß genug für ein solides mittelständische Unternehmen, verspricht aber nicht die große, globale Wachstums-geschichte, die die Börse so liebt. Dennoch wurde die MB-Software-Aktie im Zuge der Euphorie am Neuen Markt nach oben gespült: bei der Neuemission Anfang 1998 schnellte der Kurs von 12 auf über 50 Euro, aber von da an gings bergab bis aufs Anfangsniveau. Seit ein paar Wochen hat sich der Kurs jedoch gefangen. Hintergrund: MB Software hat eine neue Internettechnologie entwickelt, die eine schnelle und einfache 3-D-Darstellung von Objekten im Internet und sogar in Emails ermöglicht.
Titel: Objects to See. Mit O2C können zum Beispiel Warenhauskataloge superanschaulich dargestellt werden. Der Knüller: einer der größten Online-Dienste der Welt will diese Software haben und versucht deshalb, MB zu kaufen. Über die Verhandlungen hat der BörsenMan exklusive Informationen, kommt der Deal zustande, wird der Kurs der MB-Software-Aktie von 20 auf 30 Euro hochschnellen.