Die Gelegenheit zum Kauf der Maxdata-Aktie sollte unbedingt so schnell wie möglich zum Kauf genutzt werden. Kurzfristig sehr gute Kursentwicklung möglich, z.B. auch wegen der bevorstehenden Cebit und wegen der 5 heißen Tips vom Freitag und vom Montag:
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11.02.00
Maxdata kaufen
WestLB
www.aktiencheck.de
MAXDATA (WKN 658130) sei das führende europäische Vertriebsunternehmen für
Computer-Monitore (Marke Belinea) und stelle PCs her, von denen 50 % nach dem
Build-to-Order-Prinzip hergestellt würden, berichten die Analysen der WestLB.
Der Schlüssel zum Geschäftsmodell von MAXDATA bestehe darin, dass der Vertrieb
ausschließlich indirekt abgewickelt werde, d.h. dass MAXDATA nicht mit seinen
Kunden, größtenteils kleine und mittlere Hardwarelieferanten, konkurriere. Seit Juni
habe das Unternehmen seinen eigenen Online-Shop mit mehr als 1.500
Verkaufspartnern installiert, um die MAXDATA-Produkte und Systemkonfigurationen
unter der eigenen Marke anbieten zu können. Das Unternehmen beabsichtige ferner,
durch eine Kooperation mit m+s Electronic AG, dem zweitgrößten IT-Dienstleister
Deutschlands, auch bei größeren Firmen Fuß zu fassen.
Der PC-Markt sei zweifellos von hohem Wettbewerb gekennzeichnet und sei
besonders fragmentiert im SoHo (Small office/Home office)-Segment, in dem
MAXDATA tätig sei. Allerdings verfüge MAXDATA über ein einzigartiges
Geschäftsmodell. Die Tatsache, dass MAXDATA vollständig auf eine indirekte
Vertriebsstruktur setze, mache das E-Commerce-Konzept besonders attraktiv.
Vertriebspartner, die sich für das MAXDATA E-Commerce-Paket, Online-Shop,
entscheiden, könnten nach Bedarf auch Produkte von Mitbewerbern anbieten. Dieses
Zugeständnis habe zu einer hohen Akzeptanz geführt, und es sei geplant, 2.000
Vertriebspartner bis Ende des Jahres online zu haben.
Die Experten halten den Abschlag für MAXDATA für nicht gerechtfertigt. Das vorläufige
Kursziel der Analysten sei EUR 30. Bei diesem Kurs läge das Verhältnis auf dem
immer noch niedrigen Niveau von 0,75.
Die Gesamtjahresergebnisse würden für März 2000 erwartet. Das Unternehmen strebe
Umsätze von 620 Mio. DM im vierten Quartal 1999 an, die Einschätzung der
Anlageexperten liegen allerdings bei 640 Mio. DM. Der Jahresüberschuss solle um 39
% steigen, angetrieben von einer sehr viel niedrigeren Besteuerung und einer Erholung
der Gewinnmarge des ersten Halbjahrs (3,4%) auf 6.8 % im zweiten Halbjahr.
MAXDATA habe den Markt im zweiten Quartal mit einer niedrigeren Gewinnmarge (2,6
%) enttäuscht. Dies sei auf die Erhöhung der Komponentenpreise (starker USD) und
auf die deutliche Kaufzurückhaltung der Endverbraucher (Mittelstand) im Vorfeld des
Jahrtausendwechsels zurückzuführen. Die Zahlen für das dritte Quartal seien etwas
besser ausgefallen. Die EBIT-Marge sei auf 5,6 % gestiegen, und das Unternehmen
habe einen Umsatz von 2.150 Mrd. DM und ein Vorsteuerergebnis von mindestens 100
Mio DM für das laufende Jahr angekündigt. Da die enttäuschende Gewinnentwicklung
so kurz nach Börseneinführung eingesetzt habe (Mai/Juni 1999) sei der Markt
verständlicherweise immer noch etwas skeptisch.
Die Experten seien optimistisch im Hinblick auf das vierte Quartal, weil sie glauben,
dass MAXDATA die früheren Probleme lösen und letztlich in einen Erfolg verwandeln
werde. Bei kleineren und mittleren Betrieben scheine sich die logische, aber sehr
vorsichtige Entscheidung durchgesetzt zu haben, die IT-Hardware so spät wie möglich
vor dem Jahrtausendwechsel zu erneuern. Dadurch sollte ein Höchstmaß an
Jahr-2000-Kompatibilität erreicht werden.
Das Unternehmen strebe an, bis Jahresende die Zahl seiner
Online-Shop-Vertriebspartner von 1.500 (September) auf 2.000 zu erhöhen.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
11.02.00
Maxdata ist ein Kauf
DG Bank
www.aktiencheck.de
Der Aktienexperte Adrian Pehl von der DG Bank sieht die Aktie des
Hardware-Produzenten Maxdata AG (WKN 658130) als "Kauf".
Der Umsatz des Konzerns für das vergangene Geschäftsjahr 1999 werde vermutlich
2,17 Mrd. DM betragen. Schon nach den ersten neun Monaten des Jahres 1999 habe
sich eine Verschiebung der Erlösverteilung zugunsten von Rechnern abgezeichnet.
Durch diese seien etwa 60 Prozent des Umsatzes erzielt worden, im Vergleich zu 47
Prozent im Vorjahr, während Monitore um die 30 Prozent, im Gegensatz zu letztjährig
43 Prozent, hierzu beigetragen hätten. Als Grund für diese Verlagerung könne eine
entsprechende Änderung in der Verteilung im OEM-Geschäft genannt werden, worunter
vor allem die Verkäufe an die ehemalig verbundenen Unternehmen Peacock und Vobis
zu verstehen seien. Das IAS-Ergebnis je Aktie für 1999 liege vermutlich bei 2,77 DM.
Die Maxdata AG bediene europaweit inzwischen nahezu stolze 40 Länder mit ihren
Produkten. Diese europäischen Aktivitäten sollten auch in Zukunft weiter forciert
werden, so vor allem in Großbritannien und Frankreich. Darüber hinaus plane die
Gesellschaft jedoch auch den Eintritt in den amerikanischen Markt mit einer eigenen
Produktionsstätte in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres. Hier solle die Fertigung
dann zwar auch wie gewohnt nach dem Built-To-Order (BTO)-System ablaufen, mit
welchem Maxdata individuell nach Kundenwünschen fertigen könne, jedoch solle der
Direktvertrieb über das Internet anvisiert werden, im Gegensatz zum bisherigen,
ausschließlich über Fachhändler erfolgenden Vertrieb. Unter anderem zu diesem
Zweck habe der Konzern kürzlich zusätzliches Know-how im E-Business-Bereich
akquiriert. So werde Maxdata eine Mehrheitsbeteiligung mit der Essener Pansite
eingehen, welche sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software in der Sparte
Content-Management spezialisiere. Desweiteren habe die Gesellschaft zu 26 Prozent
die Full-Service-Internet-Agentur Panvision GmbH übernommen. Panvision stelle
Unternehmen Services bei der Umsetzung von Internet- und Intranet-Lösungen sowie für
Online-Vertriebskonzepte zur Verfügung. Letztendlich sei langfristig auch ein
Engagement der Maxdata AG im asiatischen Raum denkbar. Abschließend müsse
noch die Gewinnung von CompuNet als Kooperationspartner Maxdatas erwähnt
werden. Dieser große IT-Dienstleister habe vor einigen Tagen zusammen mit dem
Marler Konzern Maxdata eine Ausschreibung des Bundesverteidigungsministeriums
zur Lieferung von 60.000 PC-Systemen gewonnen. Insgesamt belaufe sich das
Volumen auf 200 Mio. DM und verteile sich auf vier Jahre.
Für das Geschäftsjahr 2000 werde von einen Umsatz in Höhe von 2,65 Mrd. DM
ausgegangen. 2001 liege dieser Wert annahmegemäß bei 3,15 Mrd. DM. Das
IAS-Ergebnis je Anteilsschein betrage etwa 3,43 DM sowie 3,91 DM für die beiden
angegebenen Zeiträume.
Die Analysten der DG Bank sehen die Aktie der Maxdata AG nach wie vor attraktiv
bewertet. Adrian Pehl empfiehlt daher, vor dem Hintergrund einer sich verbessernden
Gewinndynamik und positiver Wachstumsaussichten, den Titel zu kaufen.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
11.02.00
Maxdata ist unterbewertet
Sal. Oppenheim
www.aktiencheck.de
Die Analysten des Bankhauses Sal.0ppenheim halten die Aktie des PC-Herstellers
Maxdata (WKN 658130) momentan um etwa 25 Prozent überbewertet.
Das Unternehmen habe im vierten Quartal einen Umsatz von 650 Mio. DM erzielt und
verzeichne somit weiterhin Wachstumsraten von durchschnittlich 30 Prozent. Das
Ergebnis sei wegen geringer Steueraufwendungen leicht über den
Konsenserwartungen ausgefallen.
Der Gewinn je Aktie für das Jahr 2000 liege bei 1,83 Euro, während das KGV nur 13
betrage. Angesichts der hohen Wachstumsraten und des günstigen
Bewertungsniveaus verfüge der Titel noch über großes Kurspotential.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
14.02.00
Maxdata Kursziel 31 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
www.aktiencheck.de
Die Analysten von HSBC Trinkaus halten die Aktie des PC-Herstellers Maxdata (WKN
658130) für aussichtsreich.
Der veröffentlichte Gewinn je Aktie von 2,92 DM sei 0,16 Euro über den Schätzungen
ausgefallen. Der Umsatz in Höhe von 1,674 Mrd. DM hätte den Erwartungen
entsprochen.
Das Unternehmen dokumentiere eindrucksvoll, dass die angekündigten Ziele auch
unter schwierigen Marktverhältnissen erreicht werden können. Die Experten rechnen
aufgrund der neuen Marketingmaßnahmen und des Starts des e-Commerce auch im
laufenden Jahr mit einer planmäßigen Entwicklung.
Für die Jahre 2000 und 2001 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,79
und 2,12 Euro.
Angesichts des guten Geschäftsverlaufs biete sich ein Engagement in den PC-Titel an.
Das Kursziel veranschlagen die Experten auf 31 Euro.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
14.02.00
Maxdata ist deutlich unterbewertet
Sal. Oppenheim
www.aktiencheck.de
Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim stufen die Aktie des PC-Herstellers
Maxdata (WKN 658130) auf „Kaufen“ ein.
Das Unternehmen befinde sich nach den Ergebnissen des vierten Quartals wieder auf
dem Wachstumspfad, wobei der Jahresüberschuss von 85 Mio. DM aufgrund der
niedrigen Steuerquote über den Erwartungen gelegen hätte. Nach Ansicht des
zuständigen Analysten Mark Josefson ist der Wachstumsrückgang im Sommer mit
dem Jahrtausendproblem zu erklären. MAXDATA sei auf dem Weg das Vertrauen der
Investoren zurückzugewinnen.
Für das Jahr 2000 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie von 1,83 Euro.
Da der PC-Titel momentan um rund 25 Prozent unter seinem fairen Wert notiere, biete
ein diesbezügliches Engagement gute Kurschancen.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
Viele Grüße und good trades wünscht Fipsi !!!
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Maxdata kaufen
WestLB
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MAXDATA (WKN 658130) sei das führende europäische Vertriebsunternehmen für
Computer-Monitore (Marke Belinea) und stelle PCs her, von denen 50 % nach dem
Build-to-Order-Prinzip hergestellt würden, berichten die Analysen der WestLB.
Der Schlüssel zum Geschäftsmodell von MAXDATA bestehe darin, dass der Vertrieb
ausschließlich indirekt abgewickelt werde, d.h. dass MAXDATA nicht mit seinen
Kunden, größtenteils kleine und mittlere Hardwarelieferanten, konkurriere. Seit Juni
habe das Unternehmen seinen eigenen Online-Shop mit mehr als 1.500
Verkaufspartnern installiert, um die MAXDATA-Produkte und Systemkonfigurationen
unter der eigenen Marke anbieten zu können. Das Unternehmen beabsichtige ferner,
durch eine Kooperation mit m+s Electronic AG, dem zweitgrößten IT-Dienstleister
Deutschlands, auch bei größeren Firmen Fuß zu fassen.
Der PC-Markt sei zweifellos von hohem Wettbewerb gekennzeichnet und sei
besonders fragmentiert im SoHo (Small office/Home office)-Segment, in dem
MAXDATA tätig sei. Allerdings verfüge MAXDATA über ein einzigartiges
Geschäftsmodell. Die Tatsache, dass MAXDATA vollständig auf eine indirekte
Vertriebsstruktur setze, mache das E-Commerce-Konzept besonders attraktiv.
Vertriebspartner, die sich für das MAXDATA E-Commerce-Paket, Online-Shop,
entscheiden, könnten nach Bedarf auch Produkte von Mitbewerbern anbieten. Dieses
Zugeständnis habe zu einer hohen Akzeptanz geführt, und es sei geplant, 2.000
Vertriebspartner bis Ende des Jahres online zu haben.
Die Experten halten den Abschlag für MAXDATA für nicht gerechtfertigt. Das vorläufige
Kursziel der Analysten sei EUR 30. Bei diesem Kurs läge das Verhältnis auf dem
immer noch niedrigen Niveau von 0,75.
Die Gesamtjahresergebnisse würden für März 2000 erwartet. Das Unternehmen strebe
Umsätze von 620 Mio. DM im vierten Quartal 1999 an, die Einschätzung der
Anlageexperten liegen allerdings bei 640 Mio. DM. Der Jahresüberschuss solle um 39
% steigen, angetrieben von einer sehr viel niedrigeren Besteuerung und einer Erholung
der Gewinnmarge des ersten Halbjahrs (3,4%) auf 6.8 % im zweiten Halbjahr.
MAXDATA habe den Markt im zweiten Quartal mit einer niedrigeren Gewinnmarge (2,6
%) enttäuscht. Dies sei auf die Erhöhung der Komponentenpreise (starker USD) und
auf die deutliche Kaufzurückhaltung der Endverbraucher (Mittelstand) im Vorfeld des
Jahrtausendwechsels zurückzuführen. Die Zahlen für das dritte Quartal seien etwas
besser ausgefallen. Die EBIT-Marge sei auf 5,6 % gestiegen, und das Unternehmen
habe einen Umsatz von 2.150 Mrd. DM und ein Vorsteuerergebnis von mindestens 100
Mio DM für das laufende Jahr angekündigt. Da die enttäuschende Gewinnentwicklung
so kurz nach Börseneinführung eingesetzt habe (Mai/Juni 1999) sei der Markt
verständlicherweise immer noch etwas skeptisch.
Die Experten seien optimistisch im Hinblick auf das vierte Quartal, weil sie glauben,
dass MAXDATA die früheren Probleme lösen und letztlich in einen Erfolg verwandeln
werde. Bei kleineren und mittleren Betrieben scheine sich die logische, aber sehr
vorsichtige Entscheidung durchgesetzt zu haben, die IT-Hardware so spät wie möglich
vor dem Jahrtausendwechsel zu erneuern. Dadurch sollte ein Höchstmaß an
Jahr-2000-Kompatibilität erreicht werden.
Das Unternehmen strebe an, bis Jahresende die Zahl seiner
Online-Shop-Vertriebspartner von 1.500 (September) auf 2.000 zu erhöhen.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
11.02.00
Maxdata ist ein Kauf
DG Bank
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Der Aktienexperte Adrian Pehl von der DG Bank sieht die Aktie des
Hardware-Produzenten Maxdata AG (WKN 658130) als "Kauf".
Der Umsatz des Konzerns für das vergangene Geschäftsjahr 1999 werde vermutlich
2,17 Mrd. DM betragen. Schon nach den ersten neun Monaten des Jahres 1999 habe
sich eine Verschiebung der Erlösverteilung zugunsten von Rechnern abgezeichnet.
Durch diese seien etwa 60 Prozent des Umsatzes erzielt worden, im Vergleich zu 47
Prozent im Vorjahr, während Monitore um die 30 Prozent, im Gegensatz zu letztjährig
43 Prozent, hierzu beigetragen hätten. Als Grund für diese Verlagerung könne eine
entsprechende Änderung in der Verteilung im OEM-Geschäft genannt werden, worunter
vor allem die Verkäufe an die ehemalig verbundenen Unternehmen Peacock und Vobis
zu verstehen seien. Das IAS-Ergebnis je Aktie für 1999 liege vermutlich bei 2,77 DM.
Die Maxdata AG bediene europaweit inzwischen nahezu stolze 40 Länder mit ihren
Produkten. Diese europäischen Aktivitäten sollten auch in Zukunft weiter forciert
werden, so vor allem in Großbritannien und Frankreich. Darüber hinaus plane die
Gesellschaft jedoch auch den Eintritt in den amerikanischen Markt mit einer eigenen
Produktionsstätte in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres. Hier solle die Fertigung
dann zwar auch wie gewohnt nach dem Built-To-Order (BTO)-System ablaufen, mit
welchem Maxdata individuell nach Kundenwünschen fertigen könne, jedoch solle der
Direktvertrieb über das Internet anvisiert werden, im Gegensatz zum bisherigen,
ausschließlich über Fachhändler erfolgenden Vertrieb. Unter anderem zu diesem
Zweck habe der Konzern kürzlich zusätzliches Know-how im E-Business-Bereich
akquiriert. So werde Maxdata eine Mehrheitsbeteiligung mit der Essener Pansite
eingehen, welche sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software in der Sparte
Content-Management spezialisiere. Desweiteren habe die Gesellschaft zu 26 Prozent
die Full-Service-Internet-Agentur Panvision GmbH übernommen. Panvision stelle
Unternehmen Services bei der Umsetzung von Internet- und Intranet-Lösungen sowie für
Online-Vertriebskonzepte zur Verfügung. Letztendlich sei langfristig auch ein
Engagement der Maxdata AG im asiatischen Raum denkbar. Abschließend müsse
noch die Gewinnung von CompuNet als Kooperationspartner Maxdatas erwähnt
werden. Dieser große IT-Dienstleister habe vor einigen Tagen zusammen mit dem
Marler Konzern Maxdata eine Ausschreibung des Bundesverteidigungsministeriums
zur Lieferung von 60.000 PC-Systemen gewonnen. Insgesamt belaufe sich das
Volumen auf 200 Mio. DM und verteile sich auf vier Jahre.
Für das Geschäftsjahr 2000 werde von einen Umsatz in Höhe von 2,65 Mrd. DM
ausgegangen. 2001 liege dieser Wert annahmegemäß bei 3,15 Mrd. DM. Das
IAS-Ergebnis je Anteilsschein betrage etwa 3,43 DM sowie 3,91 DM für die beiden
angegebenen Zeiträume.
Die Analysten der DG Bank sehen die Aktie der Maxdata AG nach wie vor attraktiv
bewertet. Adrian Pehl empfiehlt daher, vor dem Hintergrund einer sich verbessernden
Gewinndynamik und positiver Wachstumsaussichten, den Titel zu kaufen.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
11.02.00
Maxdata ist unterbewertet
Sal. Oppenheim
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Die Analysten des Bankhauses Sal.0ppenheim halten die Aktie des PC-Herstellers
Maxdata (WKN 658130) momentan um etwa 25 Prozent überbewertet.
Das Unternehmen habe im vierten Quartal einen Umsatz von 650 Mio. DM erzielt und
verzeichne somit weiterhin Wachstumsraten von durchschnittlich 30 Prozent. Das
Ergebnis sei wegen geringer Steueraufwendungen leicht über den
Konsenserwartungen ausgefallen.
Der Gewinn je Aktie für das Jahr 2000 liege bei 1,83 Euro, während das KGV nur 13
betrage. Angesichts der hohen Wachstumsraten und des günstigen
Bewertungsniveaus verfüge der Titel noch über großes Kurspotential.
© 1998, 1999, 2000, aktiencheck.de AG
14.02.00
Maxdata Kursziel 31 Euro
HSBC Trinkaus & Burkhardt
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Die Analysten von HSBC Trinkaus halten die Aktie des PC-Herstellers Maxdata (WKN
658130) für aussichtsreich.
Der veröffentlichte Gewinn je Aktie von 2,92 DM sei 0,16 Euro über den Schätzungen
ausgefallen. Der Umsatz in Höhe von 1,674 Mrd. DM hätte den Erwartungen
entsprochen.
Das Unternehmen dokumentiere eindrucksvoll, dass die angekündigten Ziele auch
unter schwierigen Marktverhältnissen erreicht werden können. Die Experten rechnen
aufgrund der neuen Marketingmaßnahmen und des Starts des e-Commerce auch im
laufenden Jahr mit einer planmäßigen Entwicklung.
Für die Jahre 2000 und 2001 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 1,79
und 2,12 Euro.
Angesichts des guten Geschäftsverlaufs biete sich ein Engagement in den PC-Titel an.
Das Kursziel veranschlagen die Experten auf 31 Euro.
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Maxdata ist deutlich unterbewertet
Sal. Oppenheim
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Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim stufen die Aktie des PC-Herstellers
Maxdata (WKN 658130) auf „Kaufen“ ein.
Das Unternehmen befinde sich nach den Ergebnissen des vierten Quartals wieder auf
dem Wachstumspfad, wobei der Jahresüberschuss von 85 Mio. DM aufgrund der
niedrigen Steuerquote über den Erwartungen gelegen hätte. Nach Ansicht des
zuständigen Analysten Mark Josefson ist der Wachstumsrückgang im Sommer mit
dem Jahrtausendproblem zu erklären. MAXDATA sei auf dem Weg das Vertrauen der
Investoren zurückzugewinnen.
Für das Jahr 2000 rechnet der Experte mit einem Gewinn je Aktie von 1,83 Euro.
Da der PC-Titel momentan um rund 25 Prozent unter seinem fairen Wert notiere, biete
ein diesbezügliches Engagement gute Kurschancen.
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Viele Grüße und good trades wünscht Fipsi !!!