Prior-Brief Nr.58 vom 25.Juli 2001
Markus Frick:Ärger mit BW-Bank
Seit einigen Wochen werden Medien munter mit Depotauszügen des 28jährigen Börsenhotlinebetreibers Markus Frick versorgt.Offenbar nimmt die BW-Bank den Datenschutz nicht so ernst.Dabei dürfte der Ferrari Fahrer zu den aktivsten Privatkunden gezählt haben.Kenner munkeln,daß Frick allein im letzten Jahr der Bank einen Wertpapierhandelsumsatz von 200 Millionen Mark bescherte.Nachdem aber das Wirtschaftsmagazin Capital Fricks Börsengeschäfte unter die Lupe genommen hatte,löste er unverzüglich das Depot bei seiner langjährigen Hausbank auf.Capital vermutete einen Zusammenhang zwischen Fricks Zockerei und den Kontakten zu Bernd Förtsch.Der Herausgeber des Anlegermagazins Der Aktionär zählt immerhin zu Fricks wichtigsten Geschäftspartnern.Auch wir wurden mit einigen Transaktionen des gelernten Bäckermeisters versorgt.Zum Beispiel Gigabell.Hier´heimste der Buchautor Ich mache Sie reich durch Zockerei einen Gewinn von ca. 1,7 Mio Mark ein.Am 21.2 und 6.3.2000 kaufte er 19000 bzw. 1200 Aktien zu Kursen von 63,74 und 100 Euro.Danach enzündete sich ein Feuerwerk von Empfehlungen.Sowohl auf Fricks Börsen-Hotline als auch in den Postillen von Förtsch wurde für Gigabell getrommelt (Top Tip).Als am 8.3.2000 Fötsch auf seiner Hotline Gigabell zum Kauf anpries,trennte sich Frick von insgesamt 11445 Papieren in zwei Tranchen zu Kursen von 125,63 bzw. 110,62 Euro.In den folgenden Tagen legte Förtsch seinen Zuhörern erneut das Papier ans Herz.Und Frick warf seine restlichen Papiere aus dem Depot
Markus Frick:Ärger mit BW-Bank
Seit einigen Wochen werden Medien munter mit Depotauszügen des 28jährigen Börsenhotlinebetreibers Markus Frick versorgt.Offenbar nimmt die BW-Bank den Datenschutz nicht so ernst.Dabei dürfte der Ferrari Fahrer zu den aktivsten Privatkunden gezählt haben.Kenner munkeln,daß Frick allein im letzten Jahr der Bank einen Wertpapierhandelsumsatz von 200 Millionen Mark bescherte.Nachdem aber das Wirtschaftsmagazin Capital Fricks Börsengeschäfte unter die Lupe genommen hatte,löste er unverzüglich das Depot bei seiner langjährigen Hausbank auf.Capital vermutete einen Zusammenhang zwischen Fricks Zockerei und den Kontakten zu Bernd Förtsch.Der Herausgeber des Anlegermagazins Der Aktionär zählt immerhin zu Fricks wichtigsten Geschäftspartnern.Auch wir wurden mit einigen Transaktionen des gelernten Bäckermeisters versorgt.Zum Beispiel Gigabell.Hier´heimste der Buchautor Ich mache Sie reich durch Zockerei einen Gewinn von ca. 1,7 Mio Mark ein.Am 21.2 und 6.3.2000 kaufte er 19000 bzw. 1200 Aktien zu Kursen von 63,74 und 100 Euro.Danach enzündete sich ein Feuerwerk von Empfehlungen.Sowohl auf Fricks Börsen-Hotline als auch in den Postillen von Förtsch wurde für Gigabell getrommelt (Top Tip).Als am 8.3.2000 Fötsch auf seiner Hotline Gigabell zum Kauf anpries,trennte sich Frick von insgesamt 11445 Papieren in zwei Tranchen zu Kursen von 125,63 bzw. 110,62 Euro.In den folgenden Tagen legte Förtsch seinen Zuhörern erneut das Papier ans Herz.Und Frick warf seine restlichen Papiere aus dem Depot