Guten Morgen, alle zusammen! Hier mal was aeusserst erfreuliches zu einem meiner Lieblingswerte:
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung nach §15 WpHG
Strategische Partnerschaft und Kapitalbeteiligung von MacroPore bei
StemSource, Inc.
Technologie zur Umwandlung von menschlichem Fett in Stammzellen,
die Knochen, Muskeln und Knorpel bilden
27.03. 2001, Frankfurt,Deutschland; San Diego, Kalifornien, USA
MacroPore Inc. gibt die Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekannt,
laut der das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit StemSource, Inc.
(Los Angeles, Kalifornien) eingehen will. Außerdem wird MacroPore sich an
StemSource beteiligen.
Die Wissenschaftler von StemSource leiteten mit ihren Untersuchungen an
Fett als erster praktikabler, reichlich vorhandener und ökonomisch sinnvoll
nutzbarer Quelle zur Entnahme von Stammzellen eine neue Ära der Forschung zum
Gewebeaufbau ein. Stammzellen werden zur Behandlung von verschiedenen
Krebsarten und anderen seltenen Krankheiten eingesetzt. Seit kurzem wird aus
ihnen im Labor menschliches Gewebe gezüchtet.
Die Forschungsgruppe verwendete für ihre Entdeckung Fett aus normalen
kosmetischen Fettabsaugungen, das ansonsten entsorgt wird.
Christopher Calhoun, CEO von MacroPore, erklärt hierzu: "Von dieser neuen,
vielversprechenden Technologie erwarten wir uns viel. Sie passt genau zu
unserer MacroPore-Vision: Wir glauben, dass die Produktentwicklung für unsere
Märkte von den herkömmlichen Metallimplantaten abgehen und sich auf
biokompatible und biologisch günstigere Implantate konzentrieren wird.
Das wird in Zukunft zu bioaktiven Implantaten und schließlich zu Systemen zum
gezielten Gewebeaufbau führen. Wir stellen uns vor, den Chirurgen Lösungen zur
Verfügung zu stellen, mit denen sie alle Arten von Knochendefekten heilen
können, indem sie Material verwenden, das sich am Ende wieder auflöst und nur
gesundes, neu aufgebautes Gewebe zurücklässt."
Terry Butler, CFO und COO von StemSource, sagt dazu: "Stammzellen sind die
idealen Bausteine zum Gewebeaufbau." Das Problem bestand bislang darin, dass
keine geeignete Quelle zur Entnahme dieser Zellen gefunden werden konnte. "Fett
ist eine enorme potenzielle Quelle zur Entnahme dieser Zellen - es gibt
reichlich davon und ist mit Hilfe der Fettabsaugung einfach zu gewinnen."
Marc Hedrick, MD, einer der Wissenschaftler, die diese Technologie entwickelt
haben, erläutert: "Diese Zellen verfügen eindeutig über die Fähigkeit,
Knochenzellen zu entwickeln oder Gewebe wie Knochen, Muskeln und Knorpel
aufzubauen. Die Entdeckung einer unmittelbaren Quelle zur Entnahme von
Stammzellen - das Fett, über das jede Person verfügt - macht die Verwendung
von fötalem Gewebe überflüssig. Stammzellen sind unreife Zellen, die in sich
entwickelnden Embryos und in geringeren Mengen auch in bestimmten anderen
Organen und Geweben vorkommen."
Calhoun führt weiter aus: "Wir rechnen damit, dass wir mit der örtlichen
Erhöhung der Anzahl von Stammzellen in Bereichen mit Knochendefekten zugleich
die Schnelligkeit der Heilung und deren Berechenbarkeit auch unter
schwierigsten Bedingungen verbessern können. Diese Zellen stammen aus dem
Körper des Patienten selbst, werden im Operationssaal nur in minimalem Umfang
manipuliert und dann re-implantiert. Deshalb gehen wir auch von einer relativ
schnellen Zulassung durch die Behörden aus. Auf Grund der positiven Ergebnisse
der vorklinischen Studien, die in diesem Monat begonnen haben, könnten die
ersten Produkte bereits im ersten Quartal 2002 auf den Markt gebracht werden."
MacroPore Forming a Strategic Partnership and Equity Stake in
Stem Source, Inc.,
A Technology Which Processes Human Fat into Stem Cells that Develop
into Bone, Muscle and Cartilage
MacroPore Inc, (Frankfurt, San Diego, CA) announced today that it has signed a
Letter of Intent" to form a strategic partnership with StemSource, Inc.
(Los Angeles, CA). In addition, MacroPore will make an equity investment
in Stem Source.
Ushering in a new era of tissue engineering research, StemSource scientists
have isolated fat as the first practical, plentiful and economically viable
source of stem cells. Stem cells have been used to treat cancers and other
rare diseases and recently have been shown to grow human tissues in the
laboratory.
The research team's discovery is based on the use of fat from basic cosmetic
liposuction procedures that is normally thrown away.
"We are very excited about this promising new technology," said Christopher
Calhoun, MacroPore's CEO. "This fits perfectly into MacroPore's vision that
the evolution of products in our markets will be from traditional metal
implants to implants that are biocompatible and biologically friendly.
These will further evolve to bioactive implants and finally systems of
tissue engineering. The idea is to be able to provide surgeons solutions
that heal all bone defects using materials that ultimately go away, leaving
behind only healthy newly regenerated host tissue."
"Stem cells are the ideal building blocks for tissue engineering," said
Mr. Terry Butler CFO & COO of Stem Source. However, the problem has been
where to get them from. "Fat is potentially a great source of such cells
because there is a lot of it and it's easy to get from liposuction.
"These cells clearly have the capability to turn into skeletal or support
tissues such as bone, muscle and cartilage," said Marc Hedrick, MD, a
co-inventor of the technology. The discovery of a ready available source of
stem cells form every person's fat could make fetal tissue use obsolete. Stem
cells are the immature cells found in developing embryos as well in rare
quantities in certain organs and tissues.
"Having the ability to increase the number of stem cells locally in bone
defects we expect will increase both the speed and predictability of
healing, possibly even under the worst conditions," said Calhoun.
"As these cells come from the patients own body and are only minimally
manipulated in the operating room and then re-implanted into the same patient,
regulatory approvals are expected to be relatively fast. With positive
results from pre-clinical studies beginning this month, products could be
in the market as early as Q1 2002."
More informationen:
Ari Bisimis, CFO, Macropore Inc., Kettenhofweg 96
60325 Frankfurt, Tel.: ++49-69/ 74 30 85 78, Fax: ++49- 69/74 30 85 94
e-mail: abisimis@macropore.com,
or
Bernhard Krause, MetaCom GmbH, Phone: ++49-6181-990244,
Fax ++49-6181-990243,
e-mail: B.Krause@go-metacom.de
MacroPore Disclaimer / Stem Source Disclaimer
This statement contains forward-looking statements that involve risks and
uncertainties. These statements include, without limitation, statements
about market opportunity, MacroPore, Inc.'s growth strategy and its
expectations, plans and objectives. Actual results will likely differ,
perhaps materially, from those anticipated in these forward-looking statements
as a result of various factors, including changes in MacroPore, Inc.'s ability
to obtain necessary approval or clearance for use of its products, acceptance
of its products in the medical community or ability to attract and retain key
management and research personnel. Except to the extent required by applicable
laws or rules, MacroPore, Inc. does not intend to update any of the forward-
looking statements contained herein, whether as a result of new information,
future events or otherwise.
Ende der Mitteilung
27. März 2001, 07:42
Diese Aktie ist m.E. DEUTLICH unterbewertet. Hier steckt mittelfristig ein Potential von 50-100% drin. Gut, dass ich bereits reichlich positioniert bin.
Bei L&S schon deutliche Zuwaechse (Bid 6,70). Schaun wir mal, was die heute machen. Good trades @ alle und einen schoenen Tag wuenscht ZN
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Strategische Partnerschaft und Kapitalbeteiligung von MacroPore bei
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Technologie zur Umwandlung von menschlichem Fett in Stammzellen,
die Knochen, Muskeln und Knorpel bilden
27.03. 2001, Frankfurt,Deutschland; San Diego, Kalifornien, USA
MacroPore Inc. gibt die Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekannt,
laut der das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit StemSource, Inc.
(Los Angeles, Kalifornien) eingehen will. Außerdem wird MacroPore sich an
StemSource beteiligen.
Die Wissenschaftler von StemSource leiteten mit ihren Untersuchungen an
Fett als erster praktikabler, reichlich vorhandener und ökonomisch sinnvoll
nutzbarer Quelle zur Entnahme von Stammzellen eine neue Ära der Forschung zum
Gewebeaufbau ein. Stammzellen werden zur Behandlung von verschiedenen
Krebsarten und anderen seltenen Krankheiten eingesetzt. Seit kurzem wird aus
ihnen im Labor menschliches Gewebe gezüchtet.
Die Forschungsgruppe verwendete für ihre Entdeckung Fett aus normalen
kosmetischen Fettabsaugungen, das ansonsten entsorgt wird.
Christopher Calhoun, CEO von MacroPore, erklärt hierzu: "Von dieser neuen,
vielversprechenden Technologie erwarten wir uns viel. Sie passt genau zu
unserer MacroPore-Vision: Wir glauben, dass die Produktentwicklung für unsere
Märkte von den herkömmlichen Metallimplantaten abgehen und sich auf
biokompatible und biologisch günstigere Implantate konzentrieren wird.
Das wird in Zukunft zu bioaktiven Implantaten und schließlich zu Systemen zum
gezielten Gewebeaufbau führen. Wir stellen uns vor, den Chirurgen Lösungen zur
Verfügung zu stellen, mit denen sie alle Arten von Knochendefekten heilen
können, indem sie Material verwenden, das sich am Ende wieder auflöst und nur
gesundes, neu aufgebautes Gewebe zurücklässt."
Terry Butler, CFO und COO von StemSource, sagt dazu: "Stammzellen sind die
idealen Bausteine zum Gewebeaufbau." Das Problem bestand bislang darin, dass
keine geeignete Quelle zur Entnahme dieser Zellen gefunden werden konnte. "Fett
ist eine enorme potenzielle Quelle zur Entnahme dieser Zellen - es gibt
reichlich davon und ist mit Hilfe der Fettabsaugung einfach zu gewinnen."
Marc Hedrick, MD, einer der Wissenschaftler, die diese Technologie entwickelt
haben, erläutert: "Diese Zellen verfügen eindeutig über die Fähigkeit,
Knochenzellen zu entwickeln oder Gewebe wie Knochen, Muskeln und Knorpel
aufzubauen. Die Entdeckung einer unmittelbaren Quelle zur Entnahme von
Stammzellen - das Fett, über das jede Person verfügt - macht die Verwendung
von fötalem Gewebe überflüssig. Stammzellen sind unreife Zellen, die in sich
entwickelnden Embryos und in geringeren Mengen auch in bestimmten anderen
Organen und Geweben vorkommen."
Calhoun führt weiter aus: "Wir rechnen damit, dass wir mit der örtlichen
Erhöhung der Anzahl von Stammzellen in Bereichen mit Knochendefekten zugleich
die Schnelligkeit der Heilung und deren Berechenbarkeit auch unter
schwierigsten Bedingungen verbessern können. Diese Zellen stammen aus dem
Körper des Patienten selbst, werden im Operationssaal nur in minimalem Umfang
manipuliert und dann re-implantiert. Deshalb gehen wir auch von einer relativ
schnellen Zulassung durch die Behörden aus. Auf Grund der positiven Ergebnisse
der vorklinischen Studien, die in diesem Monat begonnen haben, könnten die
ersten Produkte bereits im ersten Quartal 2002 auf den Markt gebracht werden."
MacroPore Forming a Strategic Partnership and Equity Stake in
Stem Source, Inc.,
A Technology Which Processes Human Fat into Stem Cells that Develop
into Bone, Muscle and Cartilage
MacroPore Inc, (Frankfurt, San Diego, CA) announced today that it has signed a
Letter of Intent" to form a strategic partnership with StemSource, Inc.
(Los Angeles, CA). In addition, MacroPore will make an equity investment
in Stem Source.
Ushering in a new era of tissue engineering research, StemSource scientists
have isolated fat as the first practical, plentiful and economically viable
source of stem cells. Stem cells have been used to treat cancers and other
rare diseases and recently have been shown to grow human tissues in the
laboratory.
The research team's discovery is based on the use of fat from basic cosmetic
liposuction procedures that is normally thrown away.
"We are very excited about this promising new technology," said Christopher
Calhoun, MacroPore's CEO. "This fits perfectly into MacroPore's vision that
the evolution of products in our markets will be from traditional metal
implants to implants that are biocompatible and biologically friendly.
These will further evolve to bioactive implants and finally systems of
tissue engineering. The idea is to be able to provide surgeons solutions
that heal all bone defects using materials that ultimately go away, leaving
behind only healthy newly regenerated host tissue."
"Stem cells are the ideal building blocks for tissue engineering," said
Mr. Terry Butler CFO & COO of Stem Source. However, the problem has been
where to get them from. "Fat is potentially a great source of such cells
because there is a lot of it and it's easy to get from liposuction.
"These cells clearly have the capability to turn into skeletal or support
tissues such as bone, muscle and cartilage," said Marc Hedrick, MD, a
co-inventor of the technology. The discovery of a ready available source of
stem cells form every person's fat could make fetal tissue use obsolete. Stem
cells are the immature cells found in developing embryos as well in rare
quantities in certain organs and tissues.
"Having the ability to increase the number of stem cells locally in bone
defects we expect will increase both the speed and predictability of
healing, possibly even under the worst conditions," said Calhoun.
"As these cells come from the patients own body and are only minimally
manipulated in the operating room and then re-implanted into the same patient,
regulatory approvals are expected to be relatively fast. With positive
results from pre-clinical studies beginning this month, products could be
in the market as early as Q1 2002."
More informationen:
Ari Bisimis, CFO, Macropore Inc., Kettenhofweg 96
60325 Frankfurt, Tel.: ++49-69/ 74 30 85 78, Fax: ++49- 69/74 30 85 94
e-mail: abisimis@macropore.com,
or
Bernhard Krause, MetaCom GmbH, Phone: ++49-6181-990244,
Fax ++49-6181-990243,
e-mail: B.Krause@go-metacom.de
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uncertainties. These statements include, without limitation, statements
about market opportunity, MacroPore, Inc.'s growth strategy and its
expectations, plans and objectives. Actual results will likely differ,
perhaps materially, from those anticipated in these forward-looking statements
as a result of various factors, including changes in MacroPore, Inc.'s ability
to obtain necessary approval or clearance for use of its products, acceptance
of its products in the medical community or ability to attract and retain key
management and research personnel. Except to the extent required by applicable
laws or rules, MacroPore, Inc. does not intend to update any of the forward-
looking statements contained herein, whether as a result of new information,
future events or otherwise.
Ende der Mitteilung
27. März 2001, 07:42
Diese Aktie ist m.E. DEUTLICH unterbewertet. Hier steckt mittelfristig ein Potential von 50-100% drin. Gut, dass ich bereits reichlich positioniert bin.
Bei L&S schon deutliche Zuwaechse (Bid 6,70). Schaun wir mal, was die heute machen. Good trades @ alle und einen schoenen Tag wuenscht ZN