Macht doch mal ruhiger

Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartofeln. DB gestern noch 10% Minus heute schon wieder 7% im Plus. Das hat doch mit Investition nicht's mehr zu tun. Nach einem solch schlechten Tag in den USA mit Unterschreiten der 8000, sollten doch die Anleger erstmal ruhig bleiben und nüchtern analysieren statt sofort wieder volle Kanne reinzugehen. Auch morgen sind noch Aktien da. Die gehetzte Meute glaubt etwas zu verpassen weil eine kleine Gruppe von Leitwölfen die Futures ständig in eine neue Richtung ändert. Hin -und Her macht Taschen leer und die Emmis glücklich.

noch solange warten bis es wieder stabil aufwärts geht. Falls es weiter abwärts geht, Beine weiterhin hochlegen.

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ist doch keine zielzone um langfristig einzusteigen...

langfristig bzw mittelfristig also auf ein paar monate ohne traden gehe ich erst bei dow 6400-6700 rein...

das ist meines erachtens das ziel was wir erreichen müssen damit große investoren nen potenzial für länger steigende kurse sehen...

alten tief auch erstmal ne bewegung nach oben...die man traden kann.

Dienstag -20%
Mittwoch +30%
Donnerstag -30%

Kopfloses Handeln an der Wall-Street

gibt es noch ein Schlussrally heute ?

wenn es so weitergeht. Totenstille.

Drei US-Bankenpleiten auf einen Schlag

Die Finanzkrise hat die Welt weiter fest im Griff: In den USA sind am Wochenende gleich drei Banken in die Pleite gerutscht - für zwei von ihnen stehen schon Käufer bereit.

Mit gleich drei US-Bankenpleiten auf einen Schlag geht die Serie von Zusammenbrüchen auch im neuen Jahr ungebremst weiter. Zum Wochenende mussten infolge der Finanzkrise drei kleinere Institute in Maryland, Florida und Utah schließen. Die Zahl der Bankenpleiten in den USA stieg damit seit Jahresbeginn auf sechs. Im Jahr 2008 gab es insgesamt 25 Zusammenbrüche von Geschäftsbanken.

Die drei Banken hatten insgesamt eine Bilanzsumme von rund 880 Mio. $ und Kundengelder von rund 800 Mio. $. Diese seien grundsätzlich abgesichert, teilte die staatliche Einlagensicherung FDIC mit.

Für die Suburban Federal Savings Bank in Crofton (Maryland) und die Ocala National Bank in Ocala (Florida) fand die FDIC wie in den meisten bisherigen Fällen jeweils eine andere Bank als Käufer. Die Suburban Federal Savings Bank hatte eine Bilanzsumme von rund 360 Mio. $, die Ocala National Bank von 224 Mio. $.

Für die ebenfalls gescheiterte Magnet Bank in Salt Lake City (Utah) mit einer Bilanzsumme von knapp 293 Mio. $ habe sich dagegen kein Käufer gefunden. Die FDIC geht aber davon aus, dass über sie die Einlagen aller Kunden ebenfalls abgesichert sind. Mit der Auszahlung der Gelder werde bereits an diesem Montag begonnen.

Der bislang größte Banken-Zusammenbruch der US-Geschichte war Ende September vergangenen Jahres die Pleite der einst führenden US-Sparkasse Washington Mutual. Sie hatte eine Bilanzsumme von mehr als 300 Mrd. $. Im Jahr 2007 hatte es lediglich drei Pleiten von US-Banken gegeben, in den beiden Jahren zuvor gar keine. www.ftd.de