Microsoft: Linux-Initiative diskriminiert Windows
München (jg) – Microsofts Deutschland-Chef Kurt Sibold hat in einem offenen Brief an Abgeordnete und Unterzeichner der werk21-Kampagne Kritik an den angeführten Argumenten für Linux im Bundestag geübt. Die Kampagne werk21 wirbt unter der Adresse www.bundestux.de für den Einsatz von Linux im Bundestag. Microsofts Geschäftsführer nimmt zu den Argumenten der Initiative Stellung.
Sibolds Hauptkritikpunkt ist die Annahme, dass es die demokratische Pflicht eines Staates ist, auf freie Software zu setzen. Der Umkehrschluss sei, so Sibold, dass jeder Staat, der Mircrosoft-Produkte einsetzt, undemokratisch ist.
Sibold räumt ein, dass es durchaus sachliche Gründe für den Einsatz von Open-Source-Software gibt, den weiteren Einsatz von Windows im Bundestag würden aber bessere Gründe stützen. Nach Meinung von Sibold sollte die Diskussion auf sachlicher Ebene weitergeführt werden, ohne Windows als undemokratisch zu diskriminieren.
Info: www.microsoft.com/germany/
München (jg) – Microsofts Deutschland-Chef Kurt Sibold hat in einem offenen Brief an Abgeordnete und Unterzeichner der werk21-Kampagne Kritik an den angeführten Argumenten für Linux im Bundestag geübt. Die Kampagne werk21 wirbt unter der Adresse www.bundestux.de für den Einsatz von Linux im Bundestag. Microsofts Geschäftsführer nimmt zu den Argumenten der Initiative Stellung.
Sibolds Hauptkritikpunkt ist die Annahme, dass es die demokratische Pflicht eines Staates ist, auf freie Software zu setzen. Der Umkehrschluss sei, so Sibold, dass jeder Staat, der Mircrosoft-Produkte einsetzt, undemokratisch ist.
Sibold räumt ein, dass es durchaus sachliche Gründe für den Einsatz von Open-Source-Software gibt, den weiteren Einsatz von Windows im Bundestag würden aber bessere Gründe stützen. Nach Meinung von Sibold sollte die Diskussion auf sachlicher Ebene weitergeführt werden, ohne Windows als undemokratisch zu diskriminieren.
Info: www.microsoft.com/germany/