Logisch,Logistik-Aktien. Da wo es boomt sollte man

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Peddy78:

Logisch,Logistik-Aktien.Da wo es boomt sollte man

 
26.03.08 10:24
dabei sein.

Welche Logistik-Aktien sind eure Top-Favouriten?

News - 26.03.08 09:21
Transportpreise ziehen erneut kräftig an

Trotz aller Rezessionsangst: Deutschlands Spediteure verlangen immer höhere Frachtpreise. Zwar ist die Trendwende in Sicht, der aktuelle Verkehrsrundschau-Index zeigt jedoch einen Rekord. Bei der Ermittlung des Branchenbarometers wurden die Logistik-Manager auch nach einem Mindestlohn gefragt - das Resultat erstaunt.


Noch immer steigen die Preise für Transporte im deutschen Straßengüterverkehr. So kletterte der Verkehrsrundschau-Index im ersten Quartal auf einen Rekordstand von 114,14 Punkten - das ist bereits das vierte Mal in Folge. Bei der letzten Erhebung vor einem Vierteljahr hatte das Branchenbarometer bei 112,43 Zählern notiert.

Allerdings sei die Zahl der Speditionen und Kunden, die weiter mit steigenden Frachtraten rechnen, deutlich gesunken, berichtet die Verkehrsrundschau. Die Ergebnisse der jüngsten Umfrage, die das Fachmagazin für Spedition, Transport und Logistik in seiner aktuellen Ausgabe am Freitag veröffentlicht, lagen der FTD vorab exklusiv vor.



Der alle drei Monate erscheinende Transportpreisindex - der einzige für den Straßengüterverkehr in Deutschland - gilt als Stimmungsmesser der Branche und zuverlässiges Indiz für die Entwicklung der Transportpreise im deutschen Straßengüterverkehr. Sponsor und Mitherausgeber der Erhebung ist das Serviceunternehmen für das Straßentransportgewerbe, DKV Euro Service.


In der Umfrage berichteten mehr als 240 Logistikdienstleister und Verlader - also deren Kunden aus Industrie und Handel - über ihre Preiserwartungen. "Ein maßgeblicher Grund für den Anstieg dürfte die verzögerte Weitergabe von Kostensteigerungen in die Preisgestaltung sein", so die Einschätzung der Logistikexperten.

So seien vermutlich unter anderem die neuen Arbeitszeitregelungen für Lkw-Fahrer für die höheren Preise verantwortlich. Diese EU-weit geltende Vorschrift begrenzt seit dem 11. April 2007 die Lenkzeit der Lkw-Fahrer pro Kalenderwoche auf maximal 56 Stunden. Zuvor durften die Mitarbeiter in Ausnahmefällen bis zu 74 Stunden pro Woche am Steuer sitzen.



Es sei vor der Einführung der Vorschrift für die Speditionen einfach zu komplex gewesen, die Belastungen einzuschätzen, schätzt man bei der Verkehrsrundschau. "Es mussten erst Erfahrungswerte gesammelt werden."


Entspannung am Ölmarkt könnte Preisboom beenden


Allerdings - viel höher dürften die Transportpreise in Deutschland wohl nicht mehr steigen. So hätten nur noch 17,2 Prozent der Befragten angegeben, dass sie in den kommenden drei Monaten mit höheren Frachtraten rechnen, heißt es in der Untersuchung. Dies seien deutlich weniger als im Quartal zuvor, wo noch 41,9 Prozent mit steigenden Raten gerechnet hatten.

Es sei vor allem die Entwicklung an den Rohölmärkten, die eine Entspannung verspreche. "Denn die Befragung von vor drei Monaten war maßgeblich von den damals rasant steigenden Rohölpreisen beeinflusst", schreiben die Experten. Zwar befänden sich die Ölpreise derzeit noch immer auf einem hohen Niveau. "Aber die Indikatoren, die auf eine weitere extreme Verteuerung des Rohöls und damit der Lkw-Transporte hindeuten, haben sich merklich abgeschwächt.





Eine Zusatzbefragung habe ergeben, dass die Mehrheit der befragten Logistikdienstleister und Verlader für eine Einführung eines Mindestlohns in der Transport- und Logistikbranche sei. Deutlich mehr als die Hälfte der Unternehmen - 55 Prozent - plädierten für eine solche Untergrenze, ergab die Umfrage. 80 Prozent der Befürworter wünschten sich einen Mindestlohn für alle Mitarbeiter, die restlichen 20 Prozent befürworteten einen Mindestlohn nur für bestimmte Berufsgruppen wie Fahrer, Lagerarbeiter und Verwaltungsangestellte.



Zwar überrasche das Ergebnis auf den ersten Blick, lasse sich auf den zweiten aber ganz einfach erklären: Viele Unternehmen wollten einfach nicht mit Anbietern konkurrieren, die mit Dumpinglöhnen am Markt operieren.

Auf die Frage nach der möglichen Höhe eines Mindestlohns habe 60 Prozent und damit eine deutliche Mehrheit einen Betrag zwischen 7 und 10 Euro angegeben. Das ist erstaunlich hoch - liegt doch die umstrittene Mindestbezahlung, die die Deutsche Post für alle Briefträger durchgesetzt hatte, bei 9,80 Euro pro Stunde.


Von Annette Berger (Hamburg)





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

Robustes Wachstum der Weltwirtschaft erwartet.

 
02.04.08 09:40
Das sollte auch und gerade dieser Branche weiter flügel verleihen,
genauso wie natürlich zB. der Stahlindustrie und allem was da dran hängt.

News - 02.04.08 09:13
IWF erwartet robustes Wachstum der Weltwirtschaft

Trotz Finanzkrise und möglicher Rezession in den USA geht der Internationale Währungsfonds (IWF) nach wie vor von einem recht robusten Wachstum der Weltwirtschaft in diesem Jahr aus. Nach FTD-Informationen prognostiziert er in seinem neuen Weltwirtschaftsausblick für 2008 ein Wachstum von 3,7 Prozent.


Den neuen Bericht stellt der IWF nächste Woche in Washington vor. Im Januar hatten die Volkswirte noch 4,1 Prozent Wachstum erwartet. Damit läge das Wachstum deutlich unter jenem der Vorjahre. 2007 etwa betrug es 4,9 Prozent. Zugleich dämpft der IWF aber Sorgen, die anhaltenden Finanzturbulenzen führten geradewegs in eine Weltwirtschaftskrise wie in den 30er-Jahren. Viele Volkswirte halten 3,7 Prozent im historischen Vergleich für robust. Da der Ausblick nächste Woche abgeschlossen wird, sind marginale Änderungen möglich, die Grundaussage aber dürfte bleiben.

Die recht positive Gesamteinschätzung überrascht angesichts einer dramatischen Revision der US-Wachstumsprognose und der warnenden Töne führender IWF-Vertreter zur Finanzkrise. Für die USA erwartet der IWF 2008 nach FTD-Informationen jetzt nur noch 0,5 Prozent Wachstum. Im Januar hatten die Experten noch 1,5 Prozent vorausgesagt. IWF-Vize John Lipsky hatte zudem unlängst vor einer "weiteren Eskalation" der Finanzkrise gewarnt.



Weniger dramatisch wird der IWF seine Deutschlandprognose revidieren. Statt 1,5 Prozent erwartet er nun 1,2 Prozent Wachstum. Laut Regierungskreisen sieht die Bundesregierung aber keinen Grund, nun ihre Prognose von 1,7 Prozent zu senken. Der IWF habe schon mehrfach europäische und deutsche Zahlen "negativ überzeichnet", hieß es. Der IWF unterschätze die zunehmende Abkopplung Europas von den USA.

Die positive Weltprognose dürfte erneut entscheidend darauf zurückgehen, dass die Schwellenländer bislang sehr robust wachsen. Allerdings hat der IWF zuletzt selbst die Gefahr betont, dass sich das noch ändert.


Von Mark Schrörs (Frankfurt)





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

China Shipping Container Lines Aktie +10%.

 
02.04.08 09:43
02.04.2008 08:12

China Shipping Container Lines Aktie +10% nach Zahlen.
EMFIS.COM - Hongkong 02.04.08 (www.emfis.com)
Heute flackert wieder ein Hoffnungsschimmer für den Aktienkurs der China Shipping Container Lines Co. Ltd. (CSCL) auf.
Das Unternehmen, Asiens zweitgrößter Containerdienst gab bekannt, dass man in 2007 einen Nettogewinn von 3,22 Mrd. Yuan (458 Mio. USD) erwirtschaftet hatte. Gegenüber 2006 war das ein Anstieg von 57 Prozent. Der Umsatz kletterte um 27,3 Prozent auf 38,83 Mrd. Yuan (5,53 Mrd. USD).
Mit den Gewinnzahlen hatte das Unternehmen die Analystenprognosen geschlagen. So war beispielsweise das Daiwa Institute of Research (Hong Kong) von einem Gewinn von 2,97 Mrd. Yuan ausgegangen. Das Wirtschaftswachstum Asiens, insbesondere Chinas, war der Haupttreiber für die guten Zahlen.
CSCL ist auf den Strecken von China nach Japan, Südkorea, Südostasien, Australien, Europa, Amerika, Westafrika sowie den persischen Golf unterwegs.
Im vergangenen Dezember war das Unternehmen an die Shanghai Stock Exchange gegangen und hatte dort 15,22 Mrd. Yuan eingesammelt. Dieses Kapital wird in Akquisitionen und Ausbau der Flotte investiert.
Das präsentierte Ergebnis verhalf der Aktie im Vormittagshandel zu einem Plus von 10,4 Prozent auf 3,30 HKD. Ende Oktober vorigen Jahres stand sie noch bei 10 HKD.
Peddy78:

D.Logistics AG / Ergebnis + über 45 %

 
08.04.08 08:57
Deutliches Kursplus.

News - 08.04.08 07:51
DGAP-News: D.Logistics AG (deutsch)

D.Logistics AG: Bereinigtes operatives Ergebnis 2007 steigt um mehr als 45%

D.Logistics AG / Jahresergebnis

08.04.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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D.Logistics AG: Bereinigtes operatives Ergebnis 2007 steigt um mehr als 45%

- Umsatz plus 4,8 % auf 337,7 Mio. EUR - Operativer Cashflow plus 26,0 % auf 16,0 Mio. EUR - Operatives Ergebnis (EBITA) legt bereinigt um Sondereffekte um mehr als 45 % zu - Nettoergebnis 2,8 Mio. EUR - Gewinn je Aktie liegt bei 0,07 EUR

Hofheim, 8. April 2008 Die D.Logistics AG veröffentlicht heute den Jahresabschluss 2007 und blickt damit erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück.

Organisches Umsatzwachstum von rund 5 % Die positive Entwicklung der Geschäftstätigkeit war vornehmlich durch den Bereich Industriegüterverpackung geprägt, der sich in 2007 zum stärksten Segment der D.Logistics AG entwickelte. Hier konnten in 2007 entscheidende Wachstumsimpulse gesetzt und wichtige operative Erfolge verbucht werden. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs in der Industriegüterverpackung und erfolgreicher Akquisitionen konnte die ursprüngliche Umsatz- und Ergebnisplanung für 2007 übertroffen werden. Die Erlöse im Berichtszeitraum stiegen gegenüber dem Vorjahr (322,4 Mio. EUR) um 4,8 % auf 337,7 Mio. EUR. Somit wurde das Jahresziel von bis zu 335 Mio. EUR leicht überschritten. Bereinigt man die Umsatzentwicklung um die Veränderungen im Konsolidierungskreis, ergibt sich ein organisches Wachstum von 4,9 %. Berücksichtigt man zusätzlich die Abwertung des US-Dollars zum Euro um durchschnittlich mehr als elf Cent, so beträgt die Zunahme rund 6,6 %.

Bereinigtes EBITA steigt um mehr als 45 % Das Bruttoergebnis stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 4,0 % auf 39,6 Mio. EUR. Die Bruttomarge blieb dabei mit 11,7 % nach 11,8 % im Jahr 2006 nahezu unverändert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stellte sich auf 20,8 Mio. EUR nach 26,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die EBITDA-Marge erreichte 6,2 % nach 8,2 % in 2006. Dabei ist zu beachten, dass das EBITDA und damit auch das EBITA in 2006 durch einmalige Erträge aus Beteiligungsverkäufen und gewonnenen Rechtsstreitigkeiten um insgesamt 7,8 Mio. EUR positiv beeinflusst war, so dass sich auf bereinigter Basis ein zweistelliger Zuwachs im Berichtsjahr ergibt. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände sanken dabei um 16,7 % auf 8,5 Mio. EUR. Das EBITA erreichte in der Berichtsperiode mit 12,3 Mio. EUR den oberen Rand des Planungskorridors. Das um die oben erwähnten Sondereffekte erhöhte EBITA des Vorjahres betrug 16,1 Mio. EUR. Die EBITA-Marge erreichte in 2007 3,6 % nach 5,0 % in 2006. Bereinigt um die Sondereffekte in 2006 konnte das EBITA der Unternehmensgruppe in 2007 um mehr als 45 % gegenüber 2006 verbessert werden. Der Nettogewinn lag für 2007 bei 2,8 Mio. EUR gegenüber 11,4 Mio. EUR in 2006, der Gewinn je Aktie (EPS) bei 0,07 EUR.

Operativer Cashflow deutlich gestiegen Der operative Cashflow stieg in der Berichtsperiode um 3,3 Mio. EUR auf 16,0 Mio. EUR und lag damit um 26,0 % über dem Vorjahr. Der wesentliche Grund für diesen Anstieg war, dass der Cashflow nicht wie in 2006 durch einen extrem starken Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen belastet war.

Finanzergebnis durch kalkulatorische Neubewertung der Wandelanleihe stark belastet Das Finanzergebnis fiel mit -4,4 Mio. EUR schlechter aus als im Vorjahr (-2,0 Mio. EUR). Die Finanzierungsaufwendungen stiegen dabei von 4,9 Mio. EUR auf 6,5 Mio. EUR. Die höheren Finanzierungsaufwendungen sind im Wesentlichen auf Einmaleffekte bei den gestiegenen Aufwendungen aus der Wandelanleihe (1,6 Mio. EUR nach 0,9 Mio. EUR in 2006) zurückzuführen. Diese resultieren aus dem kalkulatorischen Finanzierungsaufwand aus der Bewertung der Optionsrechte. Die höhere durchschnittliche Finanzverschuldung (73,7 Mio. EUR nach 65,4 Mio. EUR in 2006) führte ebenfalls zu höheren Aufwendungen. Die Finanzerträge verminderten sich von 2,3 Mio. EUR auf 1,3 Mio. EUR. In 2006 waren hier noch 0,5 Mio. EUR aus der Auflösung der Rückstellung aus dem gewonnenen Rechtsstreit Hövel sowie 0,4 Mio. EUR aus der Wandelanleihe enthalten. Der Gewinn aus assoziierten Unternehmen entwickelte sich erfreulich und stieg von 0,55 Mio. EUR auf 0,80 Mio. EUR.

Sehr solide Finanzierungsstruktur bleibt erhalten Die sehr solide Finanzierungsstruktur des Unternehmens zeigt sich in der problemlosen Abwicklung der strategisch wichtigen Akquisitionen der Walpa Gruppe, der Logis Gruppe sowie der 45 % Anteile der Deufol Tailleur Gruppe. Die Kaufpreiszahlungen von insgesamt 28,0 Mio. EUR konnten zu einem großen Teil aus dem laufenden Cashflow finanziert werden. Die Netto-Finanzverschuldung stieg daher nur unterproportional von 41,5 Mio. EUR in 2006 auf 55,4 Mio. EUR in 2007.

Das Geschäftsjahr 2007 im Überblick

Angaben in Mio. EUR 2007 2006 Änderung (%) Umsatz 337,7 322,4 4,8 EBITDA 20,8 26,4 (21,2) EBITA = EBIT 12,3 16,1 (24,1) EBT 7,9 14,1 (44,2) Nettoergebnis 2,8 11,4 (75,8) Ergebnis je Aktie (EUR) 0,07 0,27 (75,9) Operativer Cashflow 16,0 12,8 26,0 Investitionen in Sachanlagen 5,2 7,6 (30,7) Netto-Finanzverschuldung 55,4 41,5 33,4 Mitarbeiter (Durchschnitt) 3.051 3.145 (3,0)

Ausblick Die D.Logistics Gruppe plant für das Geschäftsjahr 2008 Umsatzerlöse in einer Bandbreite zwischen 325 Mio. EUR und 345 Mio. EUR, dies entspricht einem Wachstum von bis zu 2,2 %. Das operative Ergebnis (EBITA) soll 13,0 Mio. EUR bis 14,5 Mio. EUR erreichen; dies entspricht einer Zunahme von 6,1 % bis 18,3 % und einer Marge von 4,0 % bis 4,2 %. Bei der Umsatzprognose sind folgende Faktoren zu beachten: In der Industriegüterverpackung entfallen in 2008 rd. 13 Mio. EUR Transportumsätze, die bislang für einen Kunden fakturiert wurden. In der Konsumgüterverpackung ist in Italien ein Wegfall von knapp 5 Mio. EUR Umsatz im Materialmanagement zu verkraften, der bisher nur teilweise kompensiert werden kann. Weiterhin unterstellt die Planung einen Wechselkurs des US-Dollars zum Euro von 1,50 USD/EUR (Durchschnittskurs 2007: 1,37 USD/EUR), hierdurch sinkt der Planumsatz ebenfalls um knapp 5 Mio. EUR. Insgesamt werden damit in 2008 Umsatzrückgänge von rund 23 Mio. EUR zu kompensieren sein. Die in der Planung dennoch enthaltenen Umsatzsteigerungen ergeben sich vornehmlich durch die Konsolidierung der Logis Gruppe (11 Mio. EUR) und dem geplanten organischen Wachstum.

Der Geschäftsbericht ist unter www.dlogistics.com abrufbar.

Kontakt: D.Logistics AG Investor & Public Relations Rainer Monetha Johannes-Gutenberg-Strasse 3-5 65719 Hofheim (Wallau) Tel.: +49 (0) 6122 / 50-1238 E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com

08.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: D.Logistics AG Johannes-Gutenberg-Straße 3-5 65719 Hofheim (Wallau) Deutschland Telefon: +49 (0)6122 50 - 00 Fax: +49 (0)6122 50 - 1300 E-Mail: info@dlogistics.com Internet: www.dlogistics.com ISIN: DE0005101505, DE000A0DMK52 WKN: 510150, A0DMK5 Indizes: GEX, Prime All-Share, Classic All-Share, CDAX

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
D. LOGISTICS AG Inhaber-Aktien o.N. 1,67 +11,33% XETRA
Peddy78:

Ein letztes mal hier,demnächst nur noch im Club.

 
09.04.08 14:59
www.finanzen.net/analyse/...tics_strong_buy-BHF_BANK_AG_285801

09.04.2008 13:57

D.Logistics strong buy (BHF-BANK AG)Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nils Machemehl, Analyst der BHF-BANK, stuft die Aktie von D.Logistics (ISIN DE0005101505/ WKN 510150) unverändert mit "strong buy" ein.

Die Ergebnisse für 2007 hätten den Erwartungen weitgehend entsprochen. Der EBIT-Ausblick für 2008 sei allerdings etwas enttäuschend gewesen.

Die jüngsten Kursverluste würden Investoren eine gute Einstiegsgelegenheit in ein attraktiv positioniertes Unternehmen bieten. Das Kursziel werde unterdessen von 2,65 auf 2,20 EUR zurückgesetzt.

Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der BHF-BANK ihr Votum "strong buy" für die Aktie von D.Logistics. (Analyse vom 09.04.08)
(09.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 09.04.2008
Analysen zu D.Logistics AG
13:57 Uhr D.Logistics strong buy BHF-BANK AG  
11:18 Uhr D.Logistics buy equinet Institutional Services AG  
14.12.2007 D.Logistics kaufen First Berlin Equity Research GmbH  
21.11.2007 D.Logistics kaufen First Berlin Equity Research GmbH  
16.10.2007 D.Logistics trading buy neue märkte  
News zu D.Logistics AG
08.04.08 D.Logistics blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr zurück
08.04.08 DGAP-News: D.Logistics AG
03.01.08 DGAP-DD: D.Logistics AG
02.01.08 DGAP-DD: D.Logistics AG
02.01.08 DGAP-DD: D.Logistics AG
02.01.08 DGAP-DD: D.Logistics AG
02.01.08 DGAP-DD: D.Logistics AG
02.01.08 DGAP-DD: D.Logistics AG
Peddy78:

Wirtschaft gibt 204 Mrd Euro für Logistik aus.

 
16.04.08 09:14
www.comdirect.de

News - 16.04.08 09:09
Studie: Wirtschaft gibt 204 Mrd Euro für Logistik aus

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Logistik bleibt einer Studie zufolge auf Wachstumskurs, schafft aber kaum neue Arbeitsplätze. Über 204 Milliarden Euro habe die deutsche Wirtschaft 2007 für Logistik aufgewendet, zitiert das 'Handelsblatt' am Mittwoch eine Studie des Logistik-Experten Peter Klaus vom Fraunhofer Institut. Dies entspricht einer Steigerung um 15 Milliarden Euro oder acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Plus liegt deutlich über der Steigerung des Bruttoinlandsprodukts (plus 2,6 Prozent) und der Mengen logistisch bewegter Tonnage (plus 4,8 Prozent). Über die Hälfte wurde von den 60.000 Logistikdienstleistern in Deutschland erbracht, angeführt von der Deutschen Bahn (Schenker), der Deutschen Post (DHL) und Kühne & Nagel. Der Rest entfällt auf Eigenleistungen von Industrie und Handel.

Allerdings beruht die Hälfte des Wachstums dem Bericht zufolge auf Kostensteigerungen. Über drei Milliarden Euro entfallen auf die neuen Kosten für die LKW-Maut. Der Anstieg der Dieselpreise steuert weitere fünf Milliarden Euro bei. Die verschärften Vorschriften des europäischen Fahrpersonalrechts, verbunden mit einer seit 2006 drastischen Verknappung des Fahrpersonals, hätten noch einmal so viel zu den Kostensteigerungen beigetragen. Durch höhere Produktivität und vermehrte Teilzeitbeschäftigung sei aber der Zuwachs an Vollzeit-Arbeitsplätzen in der Logistikbranche 'verhalten'. Die Zahl der Arbeitsplätze liege stabil bei 2,5 Millionen./fn/wiz

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

D.Logistics rechnet mit EBITA-Gewinnanstieg.

 
16.04.08 09:18
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=19828

D.Logistics rechnet mit EBITA-Gewinnanstieg

08.04.2008 - D.Logistics hat im vergangenen Jahr einen 4,8-prozentigen Umsatzanstieg auf 337,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Deutlich stärker wuchs das Ergebnis des Konzerns. Dies sei, um positive Sonderfaktoren des Jahres 2006 bereinigt, auf EBITA-Basis um 45 Prozent auf 12,3 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich hat D.Logistics 2,8 Millionen Euro verdient, 2006 fielen inklusive der millionenschweren positiven Sondereffekte 11,4 Millionen Euro Gewinn an. Belastungen hatte die Gesellschaft 2007 zudem im Finanzergebnis zu verdauen, das gegenüber 2006 deutlich schlechter ausfällt. Hintergrund seien Neubewertungen der Wandelanleihe.

Für das laufende Jahr rechnet das Management von D.Logistics mit einem Umsatz zwischen 325 und 345 Millionen Euro. Der EBITA-Überschuss soll zwischen 13 und 14,5 Millionen Euro liegen.
( mic )


Peddy78:

D.Logistics "strong buy",Kursziel bleibt über 2 €.

 
16.04.08 09:20
Auch wenn es etwas gesenkt wurde.

www.ariva.de

BHF-BANK - D.Logistics "strong buy"  

12:46 09.04.08  

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nils Machemehl, Analyst der BHF-BANK, stuft die Aktie von D.Logistics (ISIN DE0005101505/ WKN 510150) unverändert mit "strong buy" ein.

Die Ergebnisse für 2007 hätten den Erwartungen weitgehend entsprochen. Der EBIT-Ausblick für 2008 sei allerdings etwas enttäuschend gewesen.

Die jüngsten Kursverluste würden Investoren eine gute Einstiegsgelegenheit in ein attraktiv positioniertes Unternehmen bieten. Das Kursziel werde unterdessen von 2,65 auf 2,20 EUR zurückgesetzt.

Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der BHF-BANK ihr Votum "strong buy" für die Aktie von D.Logistics. (Analyse vom 09.04.08)
(09.04.2008/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: aktiencheck.de
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