Löschung

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Asiens haben am Donnerstag überwiegend nachgegeben. In Japan dagegen wurden trotz rückläufiger Einzelhandelsumsätze im April den sechsten Handelstag in Folge Gewinne verbucht. Allgemein sprachen Marktbeobachter von einer gewissen Vorsicht und Zurückhaltung vor wichtigen US-Konjunkturdaten, die an diesem Tag anstehen. Die zweite Schätzung zum Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft dürfte im ersten Quartal wohl eine deutliche Investitionsschwäche zum Vorschein bringen, die unter dem Strich sogar zu einem Schrumpfen der Wirtschaftsleistung geführt haben könnte, wird befürchtet. Quelle: dpa-AFX

und wieder konnte der DAX am gestrigen Handelstag ein neues Allzeit-Hoch
erreichen, die 9973. Mehr war leider nicht drin. Die erwartete 10000
wurde doch nicht erklimmt, denn im weiteren Handelsverlauf hat der
deutsche Aktienindex wieder einiges an Gewinn abgegeben und sich der
9900 genähert.
Auch im Euro und Cable war die Tagestendenz abwärts gerichtet. Im Euro
betrug die Tagesrange an die 40 Pips, im Cable über 100 Pips. http://www.ariva.de/news/DAX-und-Forex-Analyse-fuer-heute-5054558

Der Stoxx 600 Asia Pacific legte zuletzt um 0,50 Prozent auf 136,02 Punkte zu. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur. In Japan drehte der Nikkei-225-Index im späten Handel noch knapp ins Plus und schloss 0,07 Prozent höher bei 14 681,72 Punkten. Die Einzelhändler dort wurden stark von der jüngsten Erhöhung der Umsatzsteuer getroffen. Die Erlöse der Branche brachen im April überraschend deutlich um 13,7 Prozent zum Vormonat ein. Allerdings relativiere die Steuererhöhung die Zahlen wiederum, denn im März hatten die Einzelhändler einen starken Umsatzschub erfahren. Unter den Aktien exportorientierter Unternehmen gewannen Honda 0,23 Prozent und Toyota 0,89 Prozent. Sony hingegen gaben mehr als ein Prozent nach. Quelle: dpa-AFX

Der heutige Feiertag sorgt in Frankfurt zunächst für einen ruhigen Handel. Einzig die Commerzbank macht auf sich aufmerksam. Die 10.000 Punkte bleiben fest im Visier. Für den Durchbruch sollen jetzt neue US-Daten sorgen. Quelle: Handelsblatt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag in einem ruhigen Feiertagshandel auf der Stelle getreten. Der Dax (DAX) schloss an Christi Himmelfahrt prozentual unverändert bei 9938,90 Punkten. Der deutsche Leitindex bewegt sich damit weiter auf Rekordniveau und behält die Marke von 10 000 Punkten in greifbarer Nähe. Für den MDax (MDAX) ging es um 0,01 Prozent auf 16 915,05 Punkte nach oben. Der TecDax (TecDAX (Performance)) fiel um 0,03 Prozent auf 1291,33 Punkte. Quelle: dpa-AFX

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung in den USA hat den S&P-500-Index am Donnerstag auf ein Rekordhoch getrieben. Auch die anderen wichtigen Börsenbarometer legten zu. Die US-Wirtschaft war zwar zum Jahresstart erstmals seit drei Jahren wieder geschrumpft. Wegen der extrem niedrigen Temperaturen in den ersten Monaten des laufenden Jahres allerdings war eine Wachstumsdelle bereits erwartet worden. Beobachter rechnen nun mit einem um so stärkeren Wachstum im Frühling. Die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten befinde sich auf einem stabilen Expansionspfad, schrieb etwa Volkswirt Christian Schulz von der Berenberg Bank. Quelle: dpa-AFX

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Donnerstag auf neue Lagerdaten aus den USA mit Gewinnen reagiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete gegen Abend 110,43 US-Dollar. Das waren 62 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte WTI stieg um 32 Cent auf 103,04 Dollar. Quelle: dpa-AFX

Wieder einmal war die Rekordjagd im DAX sehr erfolgreich. Dazu musste die EZB noch nicht einmal ihre Geldpolitik weiter lockern. Allerdings könnte das Kurspotenzial, das von einer weiteren geldpolitischen Lockerung seitens der europäischen Notenbanker ausgehen würde, begrenzt sein. Schließlich zeigen die jüngste Kursentwicklung an den Börsen und ein etwas schwächerer Euro, dass ein solcher Schritt womöglich schon eingepreist ist.
dieboersenblogger.de/45601/2014/05/...gger+(Die+Börsenblogger)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) ist am späten Freitagvormittag auf ein Rekordhoch von 9970,77 Punkten gestiegen. Zuletzt stand der deutsche Leitindex mit einem Plus von 0,25 Prozent auf 9963,39 Punkte etwas darunter. Die Chance stehe nicht schlecht, dass das deutsche Börsenbarometer am 30. Mai 2014 erstmals fünfstellig werde, hatte LBBW-Analyst Werner Bader bereits in seinem Morgenkommentar geschrieben. "In Frankfurt werden es sich die Börsianer heute nicht nehmen lassen, einen ersten ernsthaften Angriff auf die 10 000er-Marke zu starten"./mis/zb Quelle: dpa-AFX

KENTZ CORPORATION Aktie
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An der Chartsituation hat sich nichts verändert. Die Märkte holen Luft nach den Kursgewinnen. Der DAX ist nach oben ausgebrochen und hat neue Hochs erreicht. Rückenwind hatte er vom DOW, der aber seine Hochs noch nicht erreicht hat. Jetzt müsste eigentlich der DAX dem DOW helfen und ihn mit nach oben ziehen. Wie auch immer, es war und ist weiter spannend. Wann der Trend dreht, wird uns Charttechnik rechtzeitig anzeigen. Wer sich für mein Handlessystem auf Basis von Indikatoren interessiert, das war seit dem 22.04 long.http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-DOW-holen-Luft-5056389

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Dow Jones Industrial ist am Freitag so hoch wie nie zuvor aus dem Handel gegangen. Der weltweit bekannteste Index legte um 0,11 Prozent auf 16 717,17 Punkte zu. In der Wochenbilanz steht damit ein Gewinn von 0,67 Prozent zu Buche. Auf Monatssicht beläuft sich das Plus auf 0,82 Prozent. Quelle: dpa-AFX

Die Nutzung des Herrn Burans ist nur für den privaten Eigenbedarf vorgesehen. Eine professionelle Verwertung ist entgeltpflichtig.

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CFD steht für ‘Contract for Difference’ und ist ein Differenzgeschäft.

Ursprünglich wurden CFDs von großen Institutionen verwendet, um ihre Aktienexponierung kostengünstig abzudecken. Heute sind CFDs geläufige Marktwerkzeuge, die von Privatanlegern in der ganzen Welt genutzt werden.

Wie der Name vermuten lässt, ist ein CFD ein Barausgleich eines Differenzgeschäftes zwischen dem Kaufpreis und Verkaufspreis eines Finanzinstrumentes.

Ein CFD spiegelt die Performance eines Instruments wider und bietet den Vorteil, Instrumente wie Aktien, Rohstoffe, Indizes oder Währungen zu handeln, ohne sie selbst effektiv besitzen zu müssen.

Mit dem CFD-Handel wird es dem Anleger ermöglicht, schon ab 1 % des Kaufpreises eines Underlyings von dessen Entwicklung zu 100 % zu profitieren.

Es wird nur ein hundertstel des Kapitals gebunden.

Der CFD entwickelt sich genauso, wie das zugrunde liegende Underlying selbst, d.h. es gibt keinen Ablauftermin und keinen Zeitwertverfall. Es sind somit keine Termingeschäfte.

Der Handel mit CFDs ist genauso liquide, wie das jeweils zugrunde liegende Underlying, hinzu kommt, dass der Anleger die Möglichkeit hat, auch von fallenden Märkten (short) zu profitieren.

Käufer von CFDs sind Dividendenberechtigt, Verkäufer müssen diese zahlen.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=CFD

Der DAX hat in der vergangenen Woche erneut deutlich zulegen können und sich den magischen 10.000 Punkten stark genähert. Das neue Rekordhoch liegt bei 9.970,77 Punkten und damit nur knapp 30 Punkte unter der viel beachteten Marke. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis diese nun endgültig überwunden wird. Dieser Ansicht sind auch die Analysten der Deutschen Bank. Sie trauen dem DAX bis zum Jahresende einen Anstieg bis auf 11.000 Punkte zu. Die Experten rechnen mit einer stärker als allgemein erwarteten Beschleunigung des globalen Wachstums sowie einer positiven Konjunkturentwicklung in der Eurozone. Auch ein Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) mit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik haben die Analysten der Deutschen Bank in ihre positive Einschätzung mit einfließen lassen.www.deraktionaer.de/derivat/...kte-noch-dieses-jahr--62310.htm

19:01 30.05.14

Gold wird unter starkem Volumen weiter abverkauft, der Dax dagegen mit neuem Allzeithoch - aber noch unter der 10.000er-Marke..

Die Profi-Handelsplattform aus dem "Marktgeflüster" können sie einfach hier downloaden, kostenlos und unverbindlich. Wer ein Konto eröffnet, wird von mir persönlich betreut!

http://finanzmarktwelt.de/der-actior-saxo-trader/...geht-Gold-5056328

Sonae Aktie
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Der DAX erreicht die 10000 und zieht den DOW bis an sein Allzeithoch mit. Die 10000 ist natürlich eine Hürde, auch wenn es viele nicht so sehen. Sie ist vor allem eine Hürde, weil viele sich ab da neu positionieren werden. Wie man heute gesehen hat, wurde sie nicht einfach überwunden, was dafür spricht, dass es eine wichtige Marke ist. Übrigens jubelt kaum jemand über die 10000. Alle Anleger müssten sich doch vor Freude in den Armen liegen. Es müsste ein Feuerwerk in Frankfurt gezündet werden, Sondersendungen gesendet werden, wo man live dabei sein kann, wenn der DAX die 10000 überwindet. Nichts von all dem ist zu sehen. Worauf das wohl schliessen lässt? http://www.ariva.de/news/kolumnen/DAX-an-der-10000-5058272

FRANKFURT (dpa-AFX) - Dem deutschen Aktienmarkt winkt am Dienstag eine ruhige Eröfffnung. Nach dem tags zuvor zunächst gescheiterten Anlauf auf die symbolische Marke von 10 000 Punkten wird der Dax (DAX) zum Auftakt kaum verändert erwartet. Der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex stand am Morgen knapp eine Stunde vor Börsenstart mit 0,07 Prozent im Plus bei 9957 Punkten. Für den EuroStoxx 50 deutete der Future am Morgen auf eine mit plus 0,03 Prozent ebenfalls nahezu unveränderte Eröffnung hin. Quelle: dpa-AFX

AMERICAN INDEPENDENCE CORP Aktie
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buran & Börsen Bumsel

Der meteorologische Frühling 2014 ist seit dem Wochenende beendet. Es war das drittwärmste Frühjahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Aber auch der DAX hat in den letzten drei Monaten neue Rekordwerte erreicht. Doch der Juni könnte noch heißer werden – beim Wetter und an der Börse. Dabei dürften einmal mehr die Aktien von der Commerzbank, Nordex, Gazprom und Co im Brennpunkt ...www.deraktionaer.de/startseite.htm

Der Präsident der Europäischen Zentralbank hat es in der Hand. Nur über Mario Draghi kann der Dax die symbolische Marke 10.000 Punkte knacken. Vermutliche wird der Leitindex also auch am heutigen Mittwoch um jedem Punkt kämpfen müssen. Wie so ein Kampf aussieht, hat der Dax bereits am Vortag gezeigt. Bei insgesamt noch niedrigeren Umsätzen als gestern schloss der Deutsche Aktienindex 0,3 Prozent im Minus auf 9920 Punkten. Zwischenzeitlich sank er sogar unter 9900 Punkte. Quelle: Handelsblatt

NEW YORK (dpa-AFX) - Vor den geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die wichtigsten US-Aktienindizes am Dienstag etwas nachgegeben. Der Dow Jones Industrial, der im Vortagesverlauf mit 16 756 Punkten den höchsten Stand seiner Geschichte erreicht hatte, verlor 0,13 Prozent auf 16 722,34 Zähler. Der S&P-500-Index sank um 0,04 Prozent auf 1924,24 Punkte. Der Technologieindex Nasdaq 100 (Nasdaq 100) fiel um 0,08 Prozent auf 3730,07 Punkte. Quelle: dpa-AFX

FRANKFURT (dpa-AFX) - In Erwartung entscheidender Konjunkturdaten in den kommenden Tagen zeichnen sich bei deutschen Aktien am Mittwoch leichte Auftaktverluste ab. Der X-Dax stand eine Stunde vor Börsenstart um 0,07 Prozent unter dem Xetra-Schluss des deutschen Leitindex (DAX) bei 9912 Punkten. Der EuroStoxx 50 steht am Morgen 0,06 Prozent unter seinem Schlussniveau, wie der Future auf den wichtigsten Index der Eurozone zeigt. Quelle: dpa-AFX

Am kommenden Donnerstag tagt wieder die Europäische Zentralbank (EZB). Die nächste Zinsentscheidung steht an. Weil die Inflation im Euroraum auf historisch niedrigem Niveau verharrt (0,5 Prozent im Vormonat), ist mit einer Anhebung des Leitzinses nicht zu rechnen. Erwartet wird eine Fortsetzung der „lockeren“ Geldpolitik seitens der EZB, ggf. sogar eine weitere Leitzinssenkung.
Für Sie als Aktieninvestor sind das gute Aussichten auf die weitere Börsenentwicklungdieboersenblogger.de/45729/2014/06/...gger+(Die+Börsenblogger)