Wenn jetzt im Nachbarthread versucht wird, den Vergleich mit den Berufsklägern durch Verweis auf eine Studie als unabwendbar und notwendig hinzustellen, dann sollte man sich mal die ganze Geschichte im Überblick sozusagen im Zeitraffer anschauen. Jeder sollte sich dann mal, die im Nachbarthread verlinkten Stuide durchlesen, und da auch mal jene Punkte beachten, die sich mit dem Themen Verfahresnkosten und mit rechtliche Substanz der Klagen bfassen. Wenn plötzlich klar wird, was abgesehen von Zeitdruck mit den Klagen passieren hätte müssen. Wenn plötzlich kar wird, dass es absolut keine Begründung dafür gibt, dass unter dem Titel Anfechtungsklagen auch nur ein € an Aktionärsgeldern verschwendet wurde.
Ende November 2007:
In Bericht zu Q3/2007 wurde unmissverständlich mitgeteilt, dass die Anfechtungsklagen keinerlei unmittelbare Auswirkungen auf die angestrebte Restrukturierung haben würden. Dieser Bericht wurde Ende November 2007 veröffentlicht. (siehe Beitrag #13).
Mitte Dezember 2007:
2 Wochen nach den Aussagen im Quartalsbericht gab es die Einigung mit den Klägern. Stellt sich die Frage was hat sich innerhalb dieser 2 Wochen geändert, dass plötzlich Zeitdruck als Motiv für den Vergleich angegeben wird. (siehe Beiträge #3 und #4)
20 Dezember 2007:
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