Guten Morgen zusammen.
Die Nachrichtenlage für die Dt. Telekom wird freundlicher. Nachdem die EURO am Sonntag auch eine Kaufempfehlung ausgesprochen hat, hier noch eine.
T-Online die Tochter hat schon ca. 50% Aufwärtsbewegung hinter sich, jetzt sollte die Mutter dran sein.
Gruß
30.04.2001
Dt. Telekom Kursziel 60 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Frankfurter Börsenbriefe empfehlen die Deutsche Telekom (WKN 555750) weiterhin zum Kauf.
Das Bonner Unternehmen wolle in diesem Jahr die Profitabilität erhöhen. Im operativen Geschäft sollten schwarze Zahlen erreicht werden bei einem 2stellig wachsenden Umsatz. Hoffnung gebe in erster Linie die Mobilfunksparte, wo offenbar in der ganzen Branche Wachstum nicht mehr uneingeschränkt vor Profitabilität gesetzt werde.
Im ersten Quartal seien im Gesamtkonzern noch 400 Mio. Euro Verlust geschrieben worden, während sich das Mobilfunk-Geschäft von 350 auf 590
Mio. Euro im Ergebnis erhöht habe.
Noch in diesem Jahr solle der Verkauf des 10 %-Paketes an Sprint über die Bühne gehen sowie die übrigen Kabelgesellschaften und Immobilien im Gesamtwert von 10 bis 14 Mrd. Euro veräußert werden, womit Mittel für die Rückführung der hohen Verbindlichkeiten geschaffen würden.
35 Euro seien für das Papier nur ein Etappenziel mit anschließenden Zielkursen zwischen 50 und 60 Euro, was immer noch etwa 50 % unter dem Allzeithoch liegen würde. Vom Tief wären das aber gut 100 %.
Die Nachrichtenlage für die Dt. Telekom wird freundlicher. Nachdem die EURO am Sonntag auch eine Kaufempfehlung ausgesprochen hat, hier noch eine.
T-Online die Tochter hat schon ca. 50% Aufwärtsbewegung hinter sich, jetzt sollte die Mutter dran sein.
Gruß
30.04.2001
Dt. Telekom Kursziel 60 Euro
Frankfurter Börsenbriefe
Die Frankfurter Börsenbriefe empfehlen die Deutsche Telekom (WKN 555750) weiterhin zum Kauf.
Das Bonner Unternehmen wolle in diesem Jahr die Profitabilität erhöhen. Im operativen Geschäft sollten schwarze Zahlen erreicht werden bei einem 2stellig wachsenden Umsatz. Hoffnung gebe in erster Linie die Mobilfunksparte, wo offenbar in der ganzen Branche Wachstum nicht mehr uneingeschränkt vor Profitabilität gesetzt werde.
Im ersten Quartal seien im Gesamtkonzern noch 400 Mio. Euro Verlust geschrieben worden, während sich das Mobilfunk-Geschäft von 350 auf 590
Mio. Euro im Ergebnis erhöht habe.
Noch in diesem Jahr solle der Verkauf des 10 %-Paketes an Sprint über die Bühne gehen sowie die übrigen Kabelgesellschaften und Immobilien im Gesamtwert von 10 bis 14 Mrd. Euro veräußert werden, womit Mittel für die Rückführung der hohen Verbindlichkeiten geschaffen würden.
35 Euro seien für das Papier nur ein Etappenziel mit anschließenden Zielkursen zwischen 50 und 60 Euro, was immer noch etwa 50 % unter dem Allzeithoch liegen würde. Vom Tief wären das aber gut 100 %.