Verona Feldbusch im «Big Brother»-Container
Köln (dpa) - Verona Feldbuschs Einzug in den Wohncontainer der RTL II-Show «Big Brother» hat dem Sender am Donnerstagabend eine Rekordquote beschert. 7,5 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 25 Prozent) sahen sich das Spektakel an. RTL-II-Geschäftsführer Josef Andorfer wertete das Publikumsinteresse als «Sensation», sagte aber, dass nach dem Auszug der 32-Jährigen am Freitagnachmittag kein weiterer Prominenter mehr den Wohncontainer betreten werde.
Die noch verbliebenen fünf Teilnehmer der «Big Brother»-Show, die bis zum 9. Juni um die Belohnung von 250 000 Mark kämpfen wollen, wussten bis zum letzten Moment nichts von Veronas Stippvisite. Vom Moderator im Studio wurden sie aufgefordert, die Tür zu öffnen und einen neuen Mitbewohner zu begrüßen. Nach einer lautstarken Begrüßung hieß die erste Frage: «Wie lange bleibst Du?». Mitspieler Jürgen zeigte der prominenten Mitbewohnerin sofort ihr Zimmer, wies sie aber an, nicht auf die Schienen der Modelleisenbahn zu treten.
Rund um den Eingang des streng bewachten «Big Brother»-Containers hatten die angereisten Fans am Donnerstagabend kaum eine Chance, Feldbusch direkt am roten Teppich zu verabschieden. Nur wenige waren bis zu einer der inneren Absperrungen vorgedungen, wo sie zwar nicht Verona trafen, durch die Gitterstäbe aber von den ausgeschiedenen Manuela und Kerstin Autogramme bekamen.
Für viel Aufsehen sorgte ein «Reise-Utensil», das vorher per Lastwagen gebracht worden war: eine transportable Chemie-Toilette, die geschmückt mit weißen und rosafarbenen Luftballons für Feldbusch per Hebekran in das Innere des Container-Hauses gehievt wurde.
RTL und RTL II teilten am Freitag mit, dass sie die nächste Staffel der «Big Brother»-Show ab 16. September gemeinsam übertragen würden. Dabei wird RTL II die Tageszusammenfassungen der Ereignisse am Container ausstrahlen, der «große Bruder» RTL immer samstags um 21.15 Uhr die zweistündigen Entscheidungssendungen. Nicht bestätigen wollte RTL, dass künftig nicht mehr Percy Hoven, sondern der Showmoderator Franklin Schmidt, der die «100 000 Mark Show» aufgeben muss, die Wochenendentscheidungen präsentieren werde.
Köln (dpa) - Verona Feldbuschs Einzug in den Wohncontainer der RTL II-Show «Big Brother» hat dem Sender am Donnerstagabend eine Rekordquote beschert. 7,5 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 25 Prozent) sahen sich das Spektakel an. RTL-II-Geschäftsführer Josef Andorfer wertete das Publikumsinteresse als «Sensation», sagte aber, dass nach dem Auszug der 32-Jährigen am Freitagnachmittag kein weiterer Prominenter mehr den Wohncontainer betreten werde.
Die noch verbliebenen fünf Teilnehmer der «Big Brother»-Show, die bis zum 9. Juni um die Belohnung von 250 000 Mark kämpfen wollen, wussten bis zum letzten Moment nichts von Veronas Stippvisite. Vom Moderator im Studio wurden sie aufgefordert, die Tür zu öffnen und einen neuen Mitbewohner zu begrüßen. Nach einer lautstarken Begrüßung hieß die erste Frage: «Wie lange bleibst Du?». Mitspieler Jürgen zeigte der prominenten Mitbewohnerin sofort ihr Zimmer, wies sie aber an, nicht auf die Schienen der Modelleisenbahn zu treten.
Rund um den Eingang des streng bewachten «Big Brother»-Containers hatten die angereisten Fans am Donnerstagabend kaum eine Chance, Feldbusch direkt am roten Teppich zu verabschieden. Nur wenige waren bis zu einer der inneren Absperrungen vorgedungen, wo sie zwar nicht Verona trafen, durch die Gitterstäbe aber von den ausgeschiedenen Manuela und Kerstin Autogramme bekamen.
Für viel Aufsehen sorgte ein «Reise-Utensil», das vorher per Lastwagen gebracht worden war: eine transportable Chemie-Toilette, die geschmückt mit weißen und rosafarbenen Luftballons für Feldbusch per Hebekran in das Innere des Container-Hauses gehievt wurde.
RTL und RTL II teilten am Freitag mit, dass sie die nächste Staffel der «Big Brother»-Show ab 16. September gemeinsam übertragen würden. Dabei wird RTL II die Tageszusammenfassungen der Ereignisse am Container ausstrahlen, der «große Bruder» RTL immer samstags um 21.15 Uhr die zweistündigen Entscheidungssendungen. Nicht bestätigen wollte RTL, dass künftig nicht mehr Percy Hoven, sondern der Showmoderator Franklin Schmidt, der die «100 000 Mark Show» aufgeben muss, die Wochenendentscheidungen präsentieren werde.
