Kursbetrüger beschädigen den Standort Deutschland, so kann man kurz und einfach das beschreiben, was momentan in einigen Werten an deutschen Börsen abläuft. Mit Hilfe von vermutlich bezahltem Pushen auf Aktienboards und dem verbotenen Durchhandeln von Aktien werden wertlose Firmen gepusht. Dass das ehrliche Firmen mit soliden Projekten um ihre Finanzierungsquellen bringt, haben die Ereignisse um den Neuen Markt gezeigt.
Die schlimmste Geschichte ist meines Erachtens das verbotene Durchhandeln. In umsatzschwachen Zeiten tritt der gleiche an einem Hochzocken Interesserte als Käufer und Verkäufer auf, in einer Rolle agiert dabei ein Strohmann oder eine Strohfrau. Ich gebe ja zu, dass Durchhandeln schwer zu beweisen ist, insbesondere kann man die Durchhändler nur schwer von manchem Daytrader abgrenzen. Aber gerade in den letzten Tagen war dies bei drei bis vier Werten so offensichtlich, dass meines Erachtens dem Bafin der Nachweis eines Kursbetrugs nach dem Wertpapierhandelsgesetzt gelingen könnte. Zumindest in Ermittlungen sollte man einsteigen, ehe der Finanzplatz Deutschland ein zweites Mal ruiniert wird und die Firmen in die USA auswandern, wo der Herr Spitzer solche Verbrecher auch schon einmal in einen US-Knast schickt, nicht nach Weiterstadt zum Karten- und Tischtennispielen, sondern zum wohlverdienten Wüsten- und Matsch-Training.
Was mich erheblich ist, dass viele meinen, Bescheissen, Kurse manipulieren und betrügen sei normal und erlaubt. Dem ist nicht so, auch in Deutschland gibt es Gesetze, die das verhindern sollen. Denn dadurch werden ernsthafte Firmen behindert, die keine Wolkenkuckucksheime anvisieren.
Meines Erachtens ist das Bafin und die zuständigen Staatsanwaltschaften nach vier bis fünf Jahren der Ruhe von den Kursbetrügern auf kaltem Fuß erwischt worden. Ich betrachte es z.B. als Rechtsbeugung, wenn das Durchhandeln von Wertpapieren, was man bei zweifelhaften Penny-Stocks massenhaft beobachten konnte, nicht nach dem existierenden Wertpapierhandelsgesetz geahndet wird.
Denn wenn ich als Käufer und gleichzeitig als Verkäufer agiere, um damit den Preis über oder unter dem Gleichgewichtspreis zu platzieren, liegt Kursbetrug vor. Zuständige Behörden, die das trotz bestehender Gesetze nicht ahnden, beugen meines Erachtens die Gesetze.
Wenn die deutsche Justiz und die Aufsichtsorgane pennen, ist eben die Politik gefordert, durch eine Verschärfung der Gesetzgebung Pennern Beine zu machen.
Die schlimmste Geschichte ist meines Erachtens das verbotene Durchhandeln. In umsatzschwachen Zeiten tritt der gleiche an einem Hochzocken Interesserte als Käufer und Verkäufer auf, in einer Rolle agiert dabei ein Strohmann oder eine Strohfrau. Ich gebe ja zu, dass Durchhandeln schwer zu beweisen ist, insbesondere kann man die Durchhändler nur schwer von manchem Daytrader abgrenzen. Aber gerade in den letzten Tagen war dies bei drei bis vier Werten so offensichtlich, dass meines Erachtens dem Bafin der Nachweis eines Kursbetrugs nach dem Wertpapierhandelsgesetzt gelingen könnte. Zumindest in Ermittlungen sollte man einsteigen, ehe der Finanzplatz Deutschland ein zweites Mal ruiniert wird und die Firmen in die USA auswandern, wo der Herr Spitzer solche Verbrecher auch schon einmal in einen US-Knast schickt, nicht nach Weiterstadt zum Karten- und Tischtennispielen, sondern zum wohlverdienten Wüsten- und Matsch-Training.
Was mich erheblich ist, dass viele meinen, Bescheissen, Kurse manipulieren und betrügen sei normal und erlaubt. Dem ist nicht so, auch in Deutschland gibt es Gesetze, die das verhindern sollen. Denn dadurch werden ernsthafte Firmen behindert, die keine Wolkenkuckucksheime anvisieren.
Meines Erachtens ist das Bafin und die zuständigen Staatsanwaltschaften nach vier bis fünf Jahren der Ruhe von den Kursbetrügern auf kaltem Fuß erwischt worden. Ich betrachte es z.B. als Rechtsbeugung, wenn das Durchhandeln von Wertpapieren, was man bei zweifelhaften Penny-Stocks massenhaft beobachten konnte, nicht nach dem existierenden Wertpapierhandelsgesetz geahndet wird.
Denn wenn ich als Käufer und gleichzeitig als Verkäufer agiere, um damit den Preis über oder unter dem Gleichgewichtspreis zu platzieren, liegt Kursbetrug vor. Zuständige Behörden, die das trotz bestehender Gesetze nicht ahnden, beugen meines Erachtens die Gesetze.
Wenn die deutsche Justiz und die Aufsichtsorgane pennen, ist eben die Politik gefordert, durch eine Verschärfung der Gesetzgebung Pennern Beine zu machen.