bekam ich heute... gruss
Liebe Boersenfreunde,
ich weiss nicht, was ich noch machen soll: Seit 1998 schreibe
ich woechentliche Boersenberichte. Zunaechst als Hobby, aber
aufgrund der motivierenden Resonanz von Ihnen, meine lieben
Leser, habe ich das Erstellen des woechentlichen
Boersenbriefes immer mehr zum Mittelpunkt meiner Taetigkeit
gemacht.
Heute biete ich Ihnen nochmals eine Sonderaktion an: Bestellen
Sie heute den iWatch.Pro und lesen Sie 30 Tage kostenlos –
ohne Rechnung, ohne Zahlung. Innerhalb dieser Frist können Sie
das Abonnement jederzeit formlos per eMail kündigen. Sie gehen
kein Risiko ein. Klicken Sie auf diesen Link
www.ekip.de/exit.php?id=26 oder fuegen Sie den Link in
Ihren Internetbrowser ein und bestellen Sie ohne Risiko.
Sie erhalten im iWatch Informationen, die Sie nirgendwo sonst
erhalten:
- Ich bin unabhaengig von Banken oder sonstigen
Finanzmarktteilnehmern. Sie koennen also von mir erwarten,
dass ich auch einmal unpopulaere Meinungen vertrete, die Ihnen
bare Muenze wert sein werden. So habe ich beispielsweise schon
im Jahr 2000 vor den Aktien der Deutschen Telekom gewarnt, als
diese noch bei weit über 30 Euro standen. Damals hatte ich
errechnet, dass die Aktie auf rund 8 Euro fallen muss, bevor
ich sie mir ueberhaupt nochmals anschaue. Nun raten Sie
einmal, wo das Tief der Aktie war? Wieviel Geld haetten Sie
sparen koennen, wenn Sie meiner Warnung damals gefolgt waeren?
- Ich habe schon lange in 1999 vor der Spekulationsblase
gewarnt. Am Tag der Uebernahme von Time Warner durch AOL (Jan.
2000) habe ich das Zerplatzen der Spekulationsblase
angekuendigt und vorgerechnet! Bis heute sehe ich diese
Uebernahme als Nadelstich, der das massgebliche Loch in die
Spekulationsblase gepickt hat, dass Boersianern vor Augen
fuehrte, welche Bewertungsdifferenz zwischen
Internetunternehmen und Aktien der Old Economy bestand.
Aber warum in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah:
- In der Ausgabe 02/40 vom 4. dieses Monats des iWatch.Pro
habe ich meine Abonnenten aufgefordert, die
Baissespekulationen langsam mit Gewinn einzudecken. In der
folgenden Ausgabe 02/41 vom 11. dieses Monats, also am ersten
Tag nach dem bislang absoluten Tief an den Boersen forderte
ich meine Abonnenten auf, alle offenen Baissespekulationen
bedingungslos aufzulösen und mit Gewinnen von 12,4% (Intel),
15,3% (Capstead) und 16,2% (IBM) zufrieden zu sein.
Gleichzeitig empfahl ich, in den QQQ einzusteigen. Meine Leser
liegen seither erneut rund 16% im Plus.
Wie Sie sehen ist es durchaus moeglich, in diesen zugegeben
schweren Boersenzeiten Geld an der Boerse zu verdienen. Es
geht zwar nicht mehr so einfach wie noch 1999, aber mit ein
wenig Arbeit ist es dennoch moeglich. Und dabei moechte ich
Ihnen helfen.
Dass ich mein Handwerk verstehe, dass sollten Sie bereits am
iWatch.Free erkannt haben. Dort erklaere ich Zusammenhaenge,
die Sie so niemals in Deutschland zu hoeren bekommen. Ich habe
ueber zwei Jahre bei der Deutschen Bank gearbeitet. Ich habe
fuenf Jahre Volkswirtschaft studiert. Einige Jahre bin ich als
Berater durch's Land sowie durch die USA getourt. Und nun habe
ich mein Herz dem iWatch verschrieben: Durch die zahlreichen
Leserfragen, die ich persoenlich bearbeite, habe ich, so meine
ich, einen guten Draht zu Ihnen, liebe Leser. Es wird mir
wieder und wieder bestaetigt, dass ich komplizierte
Zusammenhaenge ich einfachen Worten verstaendlich darlegen
kann.
Wenn Sie also ein wenig mehr ueber die Boerse erfahren
moechten, dann sollten Sie auch den iWatch.Pro beziehen. Denn
nur dort fuehre ich meine Erkenntnisse zu Ende und gebe meine
Einschaetzung der kuenftigen Entwicklung ab. Nur dort gebe ich
Tradingtipps, die meinen Lesern Grundlage fuer
Anlageentscheidungen sind. Nur mit Hilfe des iWatch.Pro
koennen Sie sich ein umfassendes Bild ueber die Situation an
den Boersen machen.
Okay, ich schreibe vorzugsweise ueber die US-Boersen. Das wird
mir oftmals vorgeworfen. Aber: Warum sollte ich ueber die
Deutsche Boerse schreiben? Die Abhaengigkeit der Deutschen
Boersen von den USA ist so gross, dass jede Analyse der
Situation in Deutschland in eine Betrachtung der USA muendet.
Und von mir hoeren Sie, wie es ueber'm Teich aussieht.
Geben Sie mir also eine Chance und bestellen Sie den
iWatch.Pro voellig ohne Risiko unter
www.ekip.de/exit.php?id=26 . Wenn Sie sich nach 30 Tagen
fuer ein Jahresabo zu 120 Euro entscheiden, dann schenke ich
Ihnen zusaetzlich zu den 4 kostenlosen iWatch.Pro Ausgaben
noch ein Boersenbuch im Wert von 45 Euro.
Warum Sie Geld bezahlen sollten, wo doch im Internet alles
kostenfrei verfuegbar ist?
Natuerlich koennen Sie den kostenfreien Boersenbrief von Hans
Wurst beziehen, aber bitte pruefen Sie genau, was er empfiehlt
und wie er seine Empfehlung begruendet. Pruefen Sie, welche
Ausbildung Herr Hans Wurst hat. Pruefen Sie, ob Herr Hans
Wurst Ihnen so freizuegig Informationen ueber sich gibt, wie
ich es tue (Sie koennen meinen Lebenslauf unter
www.ekip.de lesen). Ich halte solche
Hintergrundinformationen fuer wichtig, damit Sie besser
einschaetzen koennen, auf welcher Basis eine Einschaetzung
oder Empfehlung abgegeben wird.
Oder: Sie koennen auch den kostenfreien Boersenbrief von Prof.
Dr. Dr. Elfenbeinturm, Angestellter einer namhaften deutschen
Bank, lesen. Dort laufen Sie jedoch Gefahr, dass Sie heute
eine Kaufempfehlung fuer beispielsweise die Aktien der
Deutschen Telekom erhalten, dass aber morgen schon der
Arbeitgeber von Prof. Dr. Dr. Elfenbeinturm ein viele
Millionen schweres Packet eben dieser Aktien ueber die Boerse
verkauft, unter dessen Druck der Kurs um 15% einbricht.
Nein, ich kann Ihnen nicht versprechen, dass ich immer mit
meinen Tipps richtig liege. Aber: Ich kann Ihnen versprechen,
dass ich keinerlei Interessenkonflikten unterliege. Ich kann
mich irren. Aber: Falls ich mich irre, dann sind Sie in der
Lage den Irrtum rechtzeitig zu bemerken. Denn ich lege offen
wer ich bin und wie ich zu meinen Einschaetzungen komme. Ich
gebe Ihnen alle Informationen die notwendig sind, um einen
Irrtum rechtzeitig zu bemerken und mit vertretbaren Einbussen
zu korrigieren. Und falls sie es nicht selbst merken, dann bin
ich auch nicht zu eitel, meine Fehler offen einzugestehen. Sie
haben sicherlich schon ab und zu im iWatch.Free solche
Gestaendnisse von mir gehoert.
Aber das soll selten bleiben und moeglichst noch seltener
werden. Daran arbeite ich hart...
...und offensichtlich mit Erfolg. Denn die meisten Abonnenten,
die einmal ein Schnupperabo des iWatch.Pro bezogen haben
moechten fortan nicht mehr auf diese Wochenendlektuere
verzichten und wandeln das Abo in ein Jahresabo um. Sie haben
nun fuer eine Woche, also bis zum 6. November, die Chance, den
iWatch.Pro kostenfrei zu testen. Innerhalb dieser 30 Tage
koennen Sie jederzeit formlos das Abo per eMail an mich
kuendigen.
Wenn ich Sie jedoch von einem Jahresabonnement des iWatch.Pro
ueberzeugen kann dann erhalten Sie sofort nach Zahlungseingang
der Jahresgebuehr von 120 Euro das Boersenbuch "Börsenerfolg ist
kein Zufall" von Burton Malkiel im Wert von 45 Euro als
Willkommensgeschenk. Klicken Sie einfach auf dieses Link
www.ekip.de/exit.php?id=26 und melden Sie sich heute
noch an.
Alternativ koennen Sie mir auch eine eMail mit Ihren
Bestelldaten schicken. Ich benoetige dazu:
Anrede (Herr/Frau):
Vorname:
Name:
Strasse:
PLZ / Ort:
Land:
Telephon:
EMail:
... und falls ich die Jahresgebuehr per Lastschrift einziehen
soll benoetigt ich noch
Kontonummer:
Bankleitzahl:
Kontoinhaber:
Sie koennen mir Ihre Bestellung auch per Fax schicken.
Verwenden Sie bitte die Faxnummer +49(89)2443.11962.
Was soll ich noch anbieten? Bitte sagen Sie es mir, wenn Sie
dieses Angebot noch immer nicht zu ueberzeugen vermag.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hoeren. Nun wuensche ich
Ihnen noch eine schoene Woche,
Take Share,
Stephan Heibel
Liebe Boersenfreunde,
ich weiss nicht, was ich noch machen soll: Seit 1998 schreibe
ich woechentliche Boersenberichte. Zunaechst als Hobby, aber
aufgrund der motivierenden Resonanz von Ihnen, meine lieben
Leser, habe ich das Erstellen des woechentlichen
Boersenbriefes immer mehr zum Mittelpunkt meiner Taetigkeit
gemacht.
Heute biete ich Ihnen nochmals eine Sonderaktion an: Bestellen
Sie heute den iWatch.Pro und lesen Sie 30 Tage kostenlos –
ohne Rechnung, ohne Zahlung. Innerhalb dieser Frist können Sie
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erhalten:
- Ich bin unabhaengig von Banken oder sonstigen
Finanzmarktteilnehmern. Sie koennen also von mir erwarten,
dass ich auch einmal unpopulaere Meinungen vertrete, die Ihnen
bare Muenze wert sein werden. So habe ich beispielsweise schon
im Jahr 2000 vor den Aktien der Deutschen Telekom gewarnt, als
diese noch bei weit über 30 Euro standen. Damals hatte ich
errechnet, dass die Aktie auf rund 8 Euro fallen muss, bevor
ich sie mir ueberhaupt nochmals anschaue. Nun raten Sie
einmal, wo das Tief der Aktie war? Wieviel Geld haetten Sie
sparen koennen, wenn Sie meiner Warnung damals gefolgt waeren?
- Ich habe schon lange in 1999 vor der Spekulationsblase
gewarnt. Am Tag der Uebernahme von Time Warner durch AOL (Jan.
2000) habe ich das Zerplatzen der Spekulationsblase
angekuendigt und vorgerechnet! Bis heute sehe ich diese
Uebernahme als Nadelstich, der das massgebliche Loch in die
Spekulationsblase gepickt hat, dass Boersianern vor Augen
fuehrte, welche Bewertungsdifferenz zwischen
Internetunternehmen und Aktien der Old Economy bestand.
Aber warum in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah:
- In der Ausgabe 02/40 vom 4. dieses Monats des iWatch.Pro
habe ich meine Abonnenten aufgefordert, die
Baissespekulationen langsam mit Gewinn einzudecken. In der
folgenden Ausgabe 02/41 vom 11. dieses Monats, also am ersten
Tag nach dem bislang absoluten Tief an den Boersen forderte
ich meine Abonnenten auf, alle offenen Baissespekulationen
bedingungslos aufzulösen und mit Gewinnen von 12,4% (Intel),
15,3% (Capstead) und 16,2% (IBM) zufrieden zu sein.
Gleichzeitig empfahl ich, in den QQQ einzusteigen. Meine Leser
liegen seither erneut rund 16% im Plus.
Wie Sie sehen ist es durchaus moeglich, in diesen zugegeben
schweren Boersenzeiten Geld an der Boerse zu verdienen. Es
geht zwar nicht mehr so einfach wie noch 1999, aber mit ein
wenig Arbeit ist es dennoch moeglich. Und dabei moechte ich
Ihnen helfen.
Dass ich mein Handwerk verstehe, dass sollten Sie bereits am
iWatch.Free erkannt haben. Dort erklaere ich Zusammenhaenge,
die Sie so niemals in Deutschland zu hoeren bekommen. Ich habe
ueber zwei Jahre bei der Deutschen Bank gearbeitet. Ich habe
fuenf Jahre Volkswirtschaft studiert. Einige Jahre bin ich als
Berater durch's Land sowie durch die USA getourt. Und nun habe
ich mein Herz dem iWatch verschrieben: Durch die zahlreichen
Leserfragen, die ich persoenlich bearbeite, habe ich, so meine
ich, einen guten Draht zu Ihnen, liebe Leser. Es wird mir
wieder und wieder bestaetigt, dass ich komplizierte
Zusammenhaenge ich einfachen Worten verstaendlich darlegen
kann.
Wenn Sie also ein wenig mehr ueber die Boerse erfahren
moechten, dann sollten Sie auch den iWatch.Pro beziehen. Denn
nur dort fuehre ich meine Erkenntnisse zu Ende und gebe meine
Einschaetzung der kuenftigen Entwicklung ab. Nur dort gebe ich
Tradingtipps, die meinen Lesern Grundlage fuer
Anlageentscheidungen sind. Nur mit Hilfe des iWatch.Pro
koennen Sie sich ein umfassendes Bild ueber die Situation an
den Boersen machen.
Okay, ich schreibe vorzugsweise ueber die US-Boersen. Das wird
mir oftmals vorgeworfen. Aber: Warum sollte ich ueber die
Deutsche Boerse schreiben? Die Abhaengigkeit der Deutschen
Boersen von den USA ist so gross, dass jede Analyse der
Situation in Deutschland in eine Betrachtung der USA muendet.
Und von mir hoeren Sie, wie es ueber'm Teich aussieht.
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noch ein Boersenbuch im Wert von 45 Euro.
Warum Sie Geld bezahlen sollten, wo doch im Internet alles
kostenfrei verfuegbar ist?
Natuerlich koennen Sie den kostenfreien Boersenbrief von Hans
Wurst beziehen, aber bitte pruefen Sie genau, was er empfiehlt
und wie er seine Empfehlung begruendet. Pruefen Sie, welche
Ausbildung Herr Hans Wurst hat. Pruefen Sie, ob Herr Hans
Wurst Ihnen so freizuegig Informationen ueber sich gibt, wie
ich es tue (Sie koennen meinen Lebenslauf unter
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Hintergrundinformationen fuer wichtig, damit Sie besser
einschaetzen koennen, auf welcher Basis eine Einschaetzung
oder Empfehlung abgegeben wird.
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Bank, lesen. Dort laufen Sie jedoch Gefahr, dass Sie heute
eine Kaufempfehlung fuer beispielsweise die Aktien der
Deutschen Telekom erhalten, dass aber morgen schon der
Arbeitgeber von Prof. Dr. Dr. Elfenbeinturm ein viele
Millionen schweres Packet eben dieser Aktien ueber die Boerse
verkauft, unter dessen Druck der Kurs um 15% einbricht.
Nein, ich kann Ihnen nicht versprechen, dass ich immer mit
meinen Tipps richtig liege. Aber: Ich kann Ihnen versprechen,
dass ich keinerlei Interessenkonflikten unterliege. Ich kann
mich irren. Aber: Falls ich mich irre, dann sind Sie in der
Lage den Irrtum rechtzeitig zu bemerken. Denn ich lege offen
wer ich bin und wie ich zu meinen Einschaetzungen komme. Ich
gebe Ihnen alle Informationen die notwendig sind, um einen
Irrtum rechtzeitig zu bemerken und mit vertretbaren Einbussen
zu korrigieren. Und falls sie es nicht selbst merken, dann bin
ich auch nicht zu eitel, meine Fehler offen einzugestehen. Sie
haben sicherlich schon ab und zu im iWatch.Free solche
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Kontonummer:
Bankleitzahl:
Kontoinhaber:
Sie koennen mir Ihre Bestellung auch per Fax schicken.
Verwenden Sie bitte die Faxnummer +49(89)2443.11962.
Was soll ich noch anbieten? Bitte sagen Sie es mir, wenn Sie
dieses Angebot noch immer nicht zu ueberzeugen vermag.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hoeren. Nun wuensche ich
Ihnen noch eine schoene Woche,
Take Share,
Stephan Heibel
