Wir hatten vor einigen Monaten hier mal ueber Luxuswerte (im speziellen LVMH) diskutiert. Ich bin der Meinung, dass diese Branche durchaus interessant ist, da die Europaeer und besonders die Deutschen wieder deutlich mehr konsumieren und auch vor hochpreisigem nicht zurueckschrecken (wer trinkt heutzutage noch Sekt von Faber ?;)) Im Zusammenhang damit steht auch der Boersengang von Kaefer. Details sind zwar noch nicht veroeffentlicht, ich denke aber, dass bei einem moderaten Ausgabepreis sich in den naechsten Jahren die Aktie ganz nett entwickeln sollte. Das ist natuerlich keine 1000 % Chance, aber unterschaetzen sollte man die Entwicklung dieser Branche nicht.
Quelle: Tomorrow Business:
Feinkost Käfer plant Börsengang für Geniesser
Genuss und Börse - passt das zusammen? Die
Münchner Gastronomie- und Feinkost-Gruppe Käfer
glaubt ja und plant deshalb den Gang an die Börse.
Allerdings erst in zwei bis vier Jahren, räumt Michel
Käfer, Chef des Familienunternehmens, ein. Bis dahin
will Käfer mit dem Verkauf von Lizenzen und mit der
Gründung neuer Bistros in Deutschland expandieren.
Ebenso soll das Internet verstärkt für den Vertrieb von
Feinkost-Produkten genutzt werden.
Die Käfer-Gruppe zählt mit rund 1.000 Beschäftigten
und einem Jahresumsatz von zuletzt 164 Millionen DM
zu den größten Feinkost-und
Partyservice-Unternehmen Deutschlands. Im laufen
Jahr sollen die Erlöse auf rund 185 Millionen Mark
klettern. Der Umsatz entfiel 1999 nach Angaben Käfers
zu etwa je einem Drittel auf das Feinkostgeschäft, den
Partyservice und die Gastronomie.
Der Börsengang von Käfer wäre ein Novum in der
bisweilen etwas elitären deutschen Feinkost-Branche.
In anderen Ländern wie Frankreich oder den USA sind
Genuß-Aktien dagegen eher verbreitet. Der mögliche
Börsenwert der Käfer-Gruppe wird auf 350 bis 400
Millionen Mark geschätzt.
Quelle: Tomorrow Business:
Feinkost Käfer plant Börsengang für Geniesser
Genuss und Börse - passt das zusammen? Die
Münchner Gastronomie- und Feinkost-Gruppe Käfer
glaubt ja und plant deshalb den Gang an die Börse.
Allerdings erst in zwei bis vier Jahren, räumt Michel
Käfer, Chef des Familienunternehmens, ein. Bis dahin
will Käfer mit dem Verkauf von Lizenzen und mit der
Gründung neuer Bistros in Deutschland expandieren.
Ebenso soll das Internet verstärkt für den Vertrieb von
Feinkost-Produkten genutzt werden.
Die Käfer-Gruppe zählt mit rund 1.000 Beschäftigten
und einem Jahresumsatz von zuletzt 164 Millionen DM
zu den größten Feinkost-und
Partyservice-Unternehmen Deutschlands. Im laufen
Jahr sollen die Erlöse auf rund 185 Millionen Mark
klettern. Der Umsatz entfiel 1999 nach Angaben Käfers
zu etwa je einem Drittel auf das Feinkostgeschäft, den
Partyservice und die Gastronomie.
Der Börsengang von Käfer wäre ein Novum in der
bisweilen etwas elitären deutschen Feinkost-Branche.
In anderen Ländern wie Frankreich oder den USA sind
Genuß-Aktien dagegen eher verbreitet. Der mögliche
Börsenwert der Käfer-Gruppe wird auf 350 bis 400
Millionen Mark geschätzt.