Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin empfehlen die Aktie von Intraware (WKN 510450) nach wie vor zum Kauf.
Das Unternehmen habe eine Vertriebspartnerschaft mit Cap Gemini Ernst & Young und Sercon bekannt gegeben. Während Cap Gemini das Produkt Bonapart zum Modellieren von Geschäftsprozessen einsetzen wolle, beabsichtige die IBM-Tochter über ihre Niederlassungen Intraware-Produkte abzusetzen. Die Allianz mit zwei dominierenden Dienstleistern belege ebenfalls die stark steigende Akzeptanz der Produkte gegenüber denen der Konkurrenz.
Durch die Zusammenarbeit mit Sercon könne man in Deutschland auf mindestens weitere 20 Standorte zurückgreifen und namhafte Kunden in das Portfolio integrieren. Bisher hätten zwei dieser Dependancen Gedys-Produkte vertrieben, nunmehr würde die Umstellung auf die Octopus-Produktfamilie vorbereitet. Zu Anfang dieser Partnerschaft seien zwei größere Projekte in der Detailplanungsphase, die etwa je zwischen 300000 und 500000 ausmachen würden.
Für die Jahre 2000 bis 2002 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von -0,34; -0,06 und 1,21 Euro.
Die Geschäftsstrategie, das eigene Produktgeschäft über große Vertriebspartner laufen zu lassen, halten die Analysten für sehr erfolgsversprechend. Die Wettbewerber Gedys oder Teamwork hätten sich gegenüber den Intraware-Produkten offensichtlich nicht behaupten können. Sollte sich der positive Geschäftstrend weiter fortsetzen, dann erreiche das Unternehmen die Gewinnzone vermutlich vor dem dritten Quartal 2001.
Dem Investor verspreche der Neue Markt-Titel aufgrund der guten Geschäftsentwicklung weiterhin gute Kurschancen.
Das Unternehmen habe eine Vertriebspartnerschaft mit Cap Gemini Ernst & Young und Sercon bekannt gegeben. Während Cap Gemini das Produkt Bonapart zum Modellieren von Geschäftsprozessen einsetzen wolle, beabsichtige die IBM-Tochter über ihre Niederlassungen Intraware-Produkte abzusetzen. Die Allianz mit zwei dominierenden Dienstleistern belege ebenfalls die stark steigende Akzeptanz der Produkte gegenüber denen der Konkurrenz.
Durch die Zusammenarbeit mit Sercon könne man in Deutschland auf mindestens weitere 20 Standorte zurückgreifen und namhafte Kunden in das Portfolio integrieren. Bisher hätten zwei dieser Dependancen Gedys-Produkte vertrieben, nunmehr würde die Umstellung auf die Octopus-Produktfamilie vorbereitet. Zu Anfang dieser Partnerschaft seien zwei größere Projekte in der Detailplanungsphase, die etwa je zwischen 300000 und 500000 ausmachen würden.
Für die Jahre 2000 bis 2002 rechnen die Experten mit einem Ergebnis je Aktie von -0,34; -0,06 und 1,21 Euro.
Die Geschäftsstrategie, das eigene Produktgeschäft über große Vertriebspartner laufen zu lassen, halten die Analysten für sehr erfolgsversprechend. Die Wettbewerber Gedys oder Teamwork hätten sich gegenüber den Intraware-Produkten offensichtlich nicht behaupten können. Sollte sich der positive Geschäftstrend weiter fortsetzen, dann erreiche das Unternehmen die Gewinnzone vermutlich vor dem dritten Quartal 2001.
Dem Investor verspreche der Neue Markt-Titel aufgrund der guten Geschäftsentwicklung weiterhin gute Kurschancen.
