09.03.2001 06:55 Uhr
Die weltgrößte Chiphersteller Intel (INTC, WKN: 855681) hat im ersten Quartal 2001 von einem stärkerem Umsatzrückgang als zuvor erwartet gewarnt und kündigte die Streichung von 5,7 Prozent der Arbeitsplätze an. Intel teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, sie erwarte im ersten Quartal einen um 25 Prozent niedrigeren Umsatz als im Vorquartal. Zuvor hatte das Unternehmen einen Umsatzrückgang um 15 Prozent prognostiziert. Der Umsatz werde im ersten Quartal etwa 6,5 Milliarden Dollar betragen, nach 8,7 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2000, hieß es. Analysten hatten den Umsatz mit 7,4 Milliarden Dollar prognostiziert. Das Unternehmen wolle über neun Monate etwa 5000 Stellen abbauen, teilte Intel weiter mit. Intel begründete die schlechtere Umsatzerwartung mit der nachlassenden Nachfrage nach Computern. Die Lagerbestände seien bei einigen Halbleiter-Sorten höher als normal, teilte Intel weiter mit.
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Die weltgrößte Chiphersteller Intel (INTC, WKN: 855681) hat im ersten Quartal 2001 von einem stärkerem Umsatzrückgang als zuvor erwartet gewarnt und kündigte die Streichung von 5,7 Prozent der Arbeitsplätze an. Intel teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, sie erwarte im ersten Quartal einen um 25 Prozent niedrigeren Umsatz als im Vorquartal. Zuvor hatte das Unternehmen einen Umsatzrückgang um 15 Prozent prognostiziert. Der Umsatz werde im ersten Quartal etwa 6,5 Milliarden Dollar betragen, nach 8,7 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2000, hieß es. Analysten hatten den Umsatz mit 7,4 Milliarden Dollar prognostiziert. Das Unternehmen wolle über neun Monate etwa 5000 Stellen abbauen, teilte Intel weiter mit. Intel begründete die schlechtere Umsatzerwartung mit der nachlassenden Nachfrage nach Computern. Die Lagerbestände seien bei einigen Halbleiter-Sorten höher als normal, teilte Intel weiter mit.
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