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Inside: THYSSEN


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thyssenkrupp AG 8,894 € -2,20% Perf. seit Threadbeginn:   -39,17%
 
Thomas_Rade.:

Durchaus möglich...

 
23.09.11 17:39

....das vor dem WE noch die zittrigen Hände regieren.

 

Doch wenn der DAX noch 1, 2 mal an der Marke von 5.000 Punkten abprallt, wird der Weg Richtung Norden mit Stahlträgern geflastert!

 

Hoffe ich zumindest  ;-)

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loocool:

..unlogisches Gelaber

 
23.09.11 17:40
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ogrimme:

würde arclor Mittal

 
24.09.11 13:09

aufgrund der Bewertung TK vorziehen.....

KBV von arclor liegt im Bereich eines Pleitekanditaten. Die Firma macht aber Gewinn und

hat gestern mitgeteilt, dass man nicht von einer Rezession ausgeht und das EBITDA im 2 HJ

höher als vergangenes jahr sein wird.

 

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onedna:

und warum nicht Salzgitter?

 
24.09.11 14:16
dort betrug die Nettoliquidität zum 30.06. rund 1 Mrd (derzeitige MK rund 2 Mrd) ... lässt mich (unter den derzeitigen Marktbedingungen) ruhig schlafen, auch wenns noch ein Stück weiter in den Keller gehen sollte ...
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FairSpirit:

Das klingt doch gar nicht schlecht!

 
25.09.11 11:20
ThyssenKrupp spürt noch kein Abreißen der Nachfrage

Samstag, 24. September 2011, 14:04 Uhr


Frankfurt (Reuters) - Der Essener Stahl- und Technologiekonzern ThyssenKrupp spürt trotz Schuldenkrise eine anhaltende Nachfrage.

"Die Nachfrage für unser Geschäft ist ungebrochen", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe vom Samstag. "Wir sind aber nicht naiv. Durch die hohen Staatsverschuldungen wird eine Abschwächung der Konjunktur auf uns zukommen", räumte er ein. Dabei geht er nicht von einem tiefen Einbruch der Wirtschaft oder einer Rezession aus. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte erst vor wenigen Tagen wegen der ausufernden Euro-Schuldenkrise vor einer "gefährlichen neuen Phase" für die Weltwirtschaft gewarnt.

Die jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten bezeichnete Hiesinger als "reine Hysterie, die nichts mit den tatsächlichen Begebenheiten zu tun hat." Von der hohen Nervosität an den Börsen will er sich nicht in seinem Vorhaben bremsen lassen, den Konzern umzubauen. So werde die Ausgliederung der Edelstahlsparte mit rund 11.000 Beschäftigten weiter vorangetrieben. "Wir haben immer gesagt, dass ein Börsengang eine von mehreren Optionen ist", sagte der Manager. Erst am Freitag hatte der Chemieriese Evonik seinen für dieses Jahr vorgesehenen Börsengang wegen der jüngsten Talfahrt an den Aktienmärkten abgesagt. "Auch Abspaltung oder Verkauf an einen Investor ist möglich", machte Hiesinger klar. Vor wenigen Wochen hatte ThyssenKrupp seine Dienstleistungstochter Xervon mit mehr als 9000 Beschäftigten und einem Umsatz von 5,4 Milliarden Euro an die Entsorgungsfirma Remondis verkauft.

Der ThyssenKrupp-Chef hatte angekündigt, Geschäfte mit einem Umsatz von zehn Milliarden Euro abgeben zu wollen. Darunter sind die Edelstahlsparte und diverse Autozulieferer. Insgesamt sind von den Verkaufsplänen 35.000 der 180.000 ThyssenKrupp-Beschäftigten betroffen.

© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.

de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE78N03T20110924
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FairSpirit:

Ganz meiner Meinung!

 
25.09.11 11:25
24.09.2011 | 09:46

                              §
dts Nachrichtenagentur · Mehr Nachrichten von dts Nachrichtenagentur · Archiv

Thyssen-Krupp-Chef Hiesinger warnt vor Hysterie an den Börsen

Thyssen-Krupp-Chef Heinrich Hiesinger hat vor Schwarzmalerei an den Börsen gewarnt. "Was sich im Moment in den Aktienkursen abbildet, ist reine Hysterie, die nichts mit den tatsächlichen Begebenheiten zu tun hat", sagte Hiesinger den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe). "Die Nachfrage für unser Geschäft ist ungebrochen", erklärte der Vorstandschef des Essener Stahl- und Technologiekonzerns.

"Wir sind aber nicht naiv. Durch die hohen Staatsverschuldungen wird eine Abschwächung der Konjunktur auf uns zukommen." Er rechne allerdings nicht mit einem "tiefen Einbruch der Wirtschaft oder einer Rezession", fügte Hiesinger hinzu. Ungeachtet der Börsenturbulenzen treibt der Essener Konzern die Ausgliederung seiner traditionsreichen Edelstahlsparte voran. "Das aktuelle Börsenumfeld hindert uns nicht daran, die Vorbereitungen für eine Ausgliederung der Sparte fortzusetzen. Wir haben immer gesagt, dass ein Börsengang eine von mehreren Optionen ist. Auch Abspaltung oder Verkauf an einen Investor ist möglich." Die Edelstahlsparte von Thyssen-Krupp beschäftigt etwa 11.000 Mitarbeiter. In den vergangenen zwölf Monaten ist die Zahl der Beschäftigten bei Thyssen-Krupp kräftig gewachsen. "Unsere Belegschaft hat im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent auf mehr als 182.000 Beschäftigte zugenommen", berichtete Hiesinger. "Das hat vor allem mit unserem Wachstum in Schwellenländern wie Brasilien, Indien und China zu tun." In Deutschland sei die Zahl der Beschäftigten stabil geblieben. Der Thyssen-Krupp-Chef brachte ein neues "Bündnis für Energie und Klimaschutz" ins Gespräch, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie angesichts des Atomausstiegs zu sichern. "Wir würden die Gründung eines Forums aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft begrüßen, in dem entsprechende Lösungsvorschläge für eine sichere, bezahlbare und saubere Energieversorgung erarbeitet werden", sagte Hiesinger. Daher suche das Unternehmen den Dialog mit der Bundesregierung. Mit Blick auf das Thyssen-Krupp-Stahlwerk in Duisburg sagte Hiesinger: "Ob sich der Standort auch in Zukunft im globalen Wettbewerb behaupten kann, hängt davon ab, welche Kosten durch die Energiewende und den Klimaschutz auf uns zukommen." Der frühere Siemens-Manager Hiesinger, der seit Januar an der Spitze von Thyssen-Krupp steht, will eine veränderte Unternehmenskultur im Essener Traditionskonzern etablieren. "Wir sind im Unternehmen noch zu hierarchisch ausgerichtet", sagte er. "Der entspannte, netzwerkartige Umgang miteinander muss noch etwas geübt werden." Derzeit werde in weltweiten Workshops mit den Mitarbeitern ein neues Leitbild für Thyssen-Krupp entwickelt. Die Ergebnisse würden allen Beschäftigten im Oktober vorgestellt.

© 2011 dts Nachrichtenagentur
Antworten
Cokrovishe:

Sorry

 
25.09.11 13:16

aber wenn man den Artikel ließt, dann fragt man sich wirklich, was für Leute bei denen in den Führungsetagen sitzen.

" Hysterie " an den Börsen ist normal und nichts Ungewöhnliches, sowohl bei negativer als auch positiver Entwicklung und er bestätigt auch noch, dass die Entwicklung Thyssen treffen wird. Besser, er hätte gar nichts gesagt :)

Bei den Q3 Zahlen werden dann die Aussichtungen gesenkt, man kennt das ja schon, Anlegerverarsche.

Antworten
cv80:

...

 
25.09.11 15:10
25.09.2011 | 14:56

ThyssenKrupp spürt keinen Nachfrageabbruch - WAZ

ESSEN (Dow Jones)--Der Industriekonzern ThyssenKrupp spürt derzeit trotz des sich verschlechternden Umfelds eine anhaltende Nachfrage. "Die Nachfrage für unser Geschäft ist ungebrochen", sagte CEO Heinrich Hiesinger der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ - Samstagausgabe). "Wir sind aber nicht naiv. Durch die hohen Staatsverschuldungen wird eine Abschwächung der Konjunktur auf uns zukommen." Er rechne allerdings nicht mit einem "tiefen Einbruch der Wirtschaft oder einer Rezession".

Die geplante Ausgliederung der Edelstahlsparte werde vorangetrieben. "Das aktuelle Börsenumfeld hindert uns nicht daran, die Vorbereitungen für eine Ausgliederung der Sparte fortzusetzen", stellte Hiesinger klar. "Wir haben immer gesagt, dass ein Börsengang eine von mehreren Optionen ist. Auch Abspaltung oder Verkauf an einen Investor ist möglich."

DJG/kla

(END) Dow Jones Newswires

September 25, 2011 08:25 ET (12:25 GMT)

Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.

© 2011 Dow Jones News
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de
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FairSpirit:

Soll man das als positive Nachricht bewerten?

 
26.09.11 09:38
FrankfurtDer britische Investor Star Capital Partners verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge über den Kauf der ThyssenKrupp-Werftentochter Blohm + Voss. Eine bindende Übereinkunft solle im November stehen, berichtete die „Financial Times Deutschland“ vom Montag unter Berufung auf Verhandlungskreise. ThyssenKrupp habe Einblick in alle wichtigen Daten gewährt und führe mit dem Finanzinvestor exklusive Gespräche.

Der Investor sei an der Übernahme aller Werftteile interessiert bis auf die Entwicklungssparte, die aus rüstungspolitischen Gründen nicht zum Verkauf stehe. ThyssenKrupp wollte sich gegenüber der Zeitung nicht äußern, Star Capital sei für eine Stellungnahme nicht zu erreichen gewesen.

Bis zu einem Vertragsabschluss sei es noch ein langer Weg. So sei immer noch nicht sicher, ob der Blohm + Voss-Jachtbau einen dringend benötigten Auftrag erhalte. Davon dürfte das Interesse des Finanzinvestors der Zeitung zufolge jedoch entscheidend abhängen. Vor kurzem hatte ThyssenKrupp eine Offerte der Bremer Friedrich Lürssen Werft für ausgewählte Aktivitäten von Blohm + Voss zurückhaltend bewertet. Es gebe „erhebliche Zweifel“, ob die Offerte von Lürssen die Ansprüche des Konzerns erfüllen könne.

Im Juni waren zweijährige Verhandlungen zwischen ThyssenKrupp und dem arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar über einen Verkauf von Blohm + Voss gescheitert. Blohm + Voss baut und repariert in Hamburg Schiffe und fertigt zudem große Jachten.

www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...fen/4659652.html
Antworten
csmic:

Frage

 
26.09.11 10:23

wirken sich sinkende Rohstoffpreise wesentlich auf das Geschäft von Thyssen aus? 
 

Antworten
FairSpirit:

@csmic

 
26.09.11 11:18
Im Prinzip schon ....; denn dann kann ThyKrupp zukünftiige Rohstoffpreise absichern; im Augenblick wirken sie sich noch nicht aus, da die alten Absicherungen erst auslaufen müssen.
Antworten
donnico:

th

 
26.09.11 11:26
laueft heute leider nicht mit dem DAX gleich
Antworten
Bankster90:

ThyssenKrupp

 
26.09.11 16:07
Hallo,

ich beobachte nun seit einiger Zeit ThyssenKrupp.

Wenn man sich ThyssenKrupp zwischen 16 und 18 € schnappt, kann man eig. auf 2 -3 Jahres Sicht nichts falsch machen oder?

mfg
Antworten
evilknifel:

@Bankster

 
26.09.11 16:11
das seh ich au so, beobachte sie nun auch schon ein weilchen, traue mich aber auch noch nicht sie zu kaufen.
Antworten
HugoMüller:

schwierige Zeiten für Stahlhersteller

 
27.09.11 11:27

 

Stahhersteller  befinden sich momentan in der Preisklemme - hierzu ein interessanter  Artikel, der auch die Preisentwicklung von Eisenerz aufzeigt:

http://shw.se/qTBnwF

 

Antworten
Cokrovishe:

#639

 
29.09.11 13:30

Würde noch warten, ich machs jedenfalls, Thyssen will Produktionskapazitäten....und charttechnisch sieht das auch nicht gut aus

Antworten
donnico:

th

3
04.10.11 10:58
langsam komme ich mir verarscht vor
Antworten
FairSpirit:

Ref.:" langsam komme ich mir verarscht vor "

 
04.10.11 11:45
Ich ebenfalls. Langsam müssten doch mal die Aktien ausgehen, die zum Verkauf anstehen ...... ; oder werden immer noch ungedeckte Leerverkäufe durchgeführt, entgegen den Aussagen der Politiker?
Antworten
donnico:

th

 
04.10.11 14:10
sollen sie doch griechenland zum teufel schicken ,haben die eu nur belogen reingeschmuckelt in die eu mit falschen bilanzen usw.schlimmer kann es nicht mehr werden.
Antworten
FairSpirit:

...... griechenland zum teufel schicken

 
04.10.11 14:42

So wird es letztlich auch kommen, doch vorher werden die Märkte zum Teufel gehen ..... !

Antworten
Tyko:

Nun ja

 
04.10.11 14:43
als Kritiker hatte ich schon Recht....

Viel zu hoch gepusht....

Wahrer Wert .....wo auch immer......aber Kursziele von 40,-€......

war Blendung der Kleinanleger......

um 12,-€ bis 15,-€ denke ich real....

wobei die Kursziele von 25,- schon sehr ambitioniert erscheinen...
(wurde vor wenigen Wochen dafür sicher belächelt,......)
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Antworten
donnico:

th

 
04.10.11 14:53
12€ bis 15€ soll real sein,dass soll wohl ein witz sein,das haette ich gerne erklaehr bekommen,und was ist mit siemens ,BMW,VW usw.TH gehoert auf etwa 35€ minimum
Antworten
donnico:

th

 
04.10.11 15:23
aber dass sind alles wuensche,so lange der DAX nicht hoch geht,laueft bei TH nichts,und bei den anderen Aktien auch nichts.Amen
Antworten
FairSpirit:

wurde vor wenigen Wochen dafür sicher belächelt,..

 
04.10.11 16:06
Lieber Tyko,

nimm bitte zur Kenntnis, dass der jetzige Kursstand der Thyssen-Krupp nichts mit fundamentalen Fakten zu tun hat, denn zum potentiellen Gewinn für 2012 liegt zur Zeit das KGV bei 5,69; vielmehr ist der Gesamtmarkt in die Grütze gegangen, und das hast Du nicht prognostiziert. Also ...., schön bescheiden bleiben und nicht den Propheten mimen.

Freundliche Grüße!

Ps.: Wenn Du so schön in die Zukunft sehen kannst, dann sag` uns doch mal, wann der Markt wieder dreht.
Antworten
Tyko:

Keine Ahnung was DU weißt...

 
04.10.11 16:37
aber Brasilien und Alabama sind die wirklichen Verlustbringer..

Wurde bisher kaum mit Zahlen berichtet,doch das war Fehlinvest hoch 3

Milliarden sind verpulvert....Nu müssen inländische Unternehmen dafür bluten..
werden verkauft und tragen im nächsten Jahr nicht zu einem Umsatzplus und Gewinn bei..
Thyssen schrumpft....aber ob die sich damit retten?

Gier und unfähige Manager sind dafür verantwortlich....
Übrigens habe ich diese Meinung seit sehr langer Zeit.......bißchen Mühe geben und in den Thread mal blättern......
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
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