Drittes Quartal
Intel fängt sich
Licht und Schatten liegen beim weltgrößten Chiphersteller Intel nah beieinander. Zwar gingen im dritten Quartal Gewinn und Umsatz merklich nach unten, weil das Unternehmen die Preise im Wettbewerb mit dem Erzrivalen AMD stark gesenkt hatte. Doch es kam nicht so schlimm wie befürchtet. Im Gegenteil: Intel selbst behauptet, den Durchmarsch von AMD gestoppt zu haben.
Intel-Chef Paul Otellini greift AMD mit Vier-Kern-Prozessoren an. Die Chips werden auf so genannten Wafern (Bild) produziert. Foto: ap
Bild vergrößernIntel-Chef Paul Otellini greift AMD mit Vier-Kern-Prozessoren an. Die Chips werden auf so genannten Wafern (Bild) produziert. Foto: ap
je/HB SANTA CLARA. Für das dritte Quartal seines laufenden Finanzjahres meldete der Hightech-Riese am Dienstag nach Börsenschluss einen Reingewinn von 1,3 Mrd. Dollar – 35 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 8,7 Mrd. Dollar.
Pro Aktie betrug Intels Reingewinn 22 Cents, wobei 1,5 Cents aus Einmalposten kamen. Die Wall Street hatte indes im Schnitt nur 18 Cents pro Anteil erwartet. Der Intel-Kurs, der im Vorfeld der Veröffentlichung in die Knie gegangen war, erholte sich im nachbörslichen Handel am Dienstag kräftig.
Intel fängt sich
Licht und Schatten liegen beim weltgrößten Chiphersteller Intel nah beieinander. Zwar gingen im dritten Quartal Gewinn und Umsatz merklich nach unten, weil das Unternehmen die Preise im Wettbewerb mit dem Erzrivalen AMD stark gesenkt hatte. Doch es kam nicht so schlimm wie befürchtet. Im Gegenteil: Intel selbst behauptet, den Durchmarsch von AMD gestoppt zu haben.
Intel-Chef Paul Otellini greift AMD mit Vier-Kern-Prozessoren an. Die Chips werden auf so genannten Wafern (Bild) produziert. Foto: ap
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je/HB SANTA CLARA. Für das dritte Quartal seines laufenden Finanzjahres meldete der Hightech-Riese am Dienstag nach Börsenschluss einen Reingewinn von 1,3 Mrd. Dollar – 35 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 8,7 Mrd. Dollar.
Pro Aktie betrug Intels Reingewinn 22 Cents, wobei 1,5 Cents aus Einmalposten kamen. Die Wall Street hatte indes im Schnitt nur 18 Cents pro Anteil erwartet. Der Intel-Kurs, der im Vorfeld der Veröffentlichung in die Knie gegangen war, erholte sich im nachbörslichen Handel am Dienstag kräftig.
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