Vorstandswechsel bei Infineon Technologies Austria AG - BILD (web)
Bild zur Meldung: ots.apa.at/otsweb/otsbild.htm?suchdatum=2001-09-26&suchots=0191
Villach (OTS) - Dr. Werner Reczek wird mit 01.10.2001 neues Vorstandsmitglied bei Infineon Technologies Austria AG. Er übernimmt das Staffelholz von Dipl. Ing. Peter Bailey, die Funktion des Vorstandssprechers wird auf Mag. Monika Kircher-Kohl übertragen. Dipl.Ing. Peter Bailey übernimmt die globale Produktionsverantwortung für Highend Logik in Eigenfertigung und Partnerschaften und wechselt in die Konzernzentrale nach München.
Der Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Dr. Ulrich Schumacher hat in der Sitzung am 25.09.2001 in München die Zusammensetzung des neuen Vorstandes der Infineon Technologies Austria AG mit Wirkung ab 1.10.2001 wie folgt beschlossen:
Dr. Werner Reczek wird neuer Standortleiter und technischer Vorstand der Infineon Technologies Austria AG, Finanzvorstand ist weiterhin Mag. Monika Kircher-Kohl und Vorstand für Forschung und Entwicklung bleibt Dipl. Ing. Reinhard Petschacher. Zusätzlich dazu hat der Aufsichtsrat die Funktion des Vorstandssprechers auf Mag. Monika Kircher-Kohl übertragen.
Seit 1996 prägte Dipl.Ing. Peter Bailey die positive Entwicklung des Standortes Villach, die beeindruckende Zahlen zeigt. Unter seiner Leitung investierte das Unternehmen in den Ausbau des Standortes allein in den letzten 4 Jahren 10 Milliarden Schilling. Damit wurden in den letzen zwei Jahren auch 800 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.
Realisiert werden konnte dieser Aufbau dank der erfolgreichen Anwendung moderner Managementinstrumente, die von allen Mitarbeitern am Standort mitgetragen und mit entsprechenden Weichenstellungen des Aufsichtsrates aktiv unterstützt wurden.
Der am 28.05.1958 in Graz geborene Werner Reczek begann 1984 seine berufliche Laufbahn in der Siemens AG in Villach und in München, war lange im Bereich Forschung & Entwicklung tätig und spezialisierte sich im Laufe der Zeit auf die Entwicklung von Speicherprodukten und die Produktionsplanung. Reczek kommt aus der Konzernzentrale von Infineon Technologies, wo er zuletzt die weltweite Verantwortung für Produktionsplanung, Controlling und Benchmarking im Bereich Speicherprodukte innehatte.
Dr.Ing. Werner Reczek freut sich, nach mehr als 15 Jahren in München wieder in seine Heimat Österreich zurückzukehren. Villach ist kein Neuland für ihn, da er bereits am Beginn seiner Karriere im Entwicklungszentrum Villach tätig war. "Ich möchte Villach als Leitstandort für Leistungselektronik weiter etablieren und den Weg zum Kompetenzzentrum für Mikrochips in der Automobilindustrie konsequent fortsetzen", betont Dr. Reczek .
Aufbauen kann er dabei auf die positiven Entwicklungen der letzten Jahre und auf den großen Vorteil des Standortes Villach: der Kombination von Produktion und Forschung & Entwicklung in einer Einheit.
Die Infineon Technologies AG entwickelt, produziert und vermarktet Halbleiter. Anwendungsorientierte Halbleiterlösungen werden für die Bereiche drahtgebundene und drahtlose Kommunikation, Automobil- und Industrieelektronik, Sicherheits- und Chipkartenanwendungen sowie Speicherbausteine entwickelt und gefertigt. Der Infineon-Zyklus - Kunden-Produkte-Unternehmenskultur-Mitarbeiter - ist ein kontinuierlicher Denkprozeß, der durch das Motto "Never stop thinking" zum Ausdruck gebracht wird.
Infineon verfügt weltweit über modernste Fertigungsstätten in Asien, Amerika und Europa sowie 29 Hauptstandorte für Forschung und Entwicklung.
Infineon Technologies in Österreich
Entwicklung
Die Infineon Technologies Microelectronic Design Centers Austria GmbH ist die größte Entwicklungseinheit für Mikroelektronik in Österreich und verfügt mit nahezu 500 Mitarbeitern in Villach, Graz, Wien und Linz über eines der bedeutendsten Forschungs- und Entwicklungspotentiale für die Planung und Umsetzung von Integrierten Schaltkreisen.
Produktion
Die Infineon Technologies Austria AG mit 2.300 Mitarbeitern in Villach ist Kompetenzzentrum für Leistungshalbleiter. Hochqualifiziertes Personal und eine konsequente Qualitätssicherung (der Standort ist ISO und CECC zertifiziert) garantieren höchste Kundenzufriedenheit.
Die Produkte aus Villach werden vor allem in den zukunftsweisenden Bereichen Automobil- und Indusstrieelektronik, Telekommunikation sowie Sicherheits- und Chipkarten-ICs eingesetzt.
Die Besonderheit an Villach ist die Verbindung von Produktion und Entwicklung an einem Standort. Dieser Wettbewerbsvorteil ist einer der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale am Weltmarkt. Chips "Made in Villach" sind weltweit im Einsatz.
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Villach (OTS) - Dr. Werner Reczek wird mit 01.10.2001 neues Vorstandsmitglied bei Infineon Technologies Austria AG. Er übernimmt das Staffelholz von Dipl. Ing. Peter Bailey, die Funktion des Vorstandssprechers wird auf Mag. Monika Kircher-Kohl übertragen. Dipl.Ing. Peter Bailey übernimmt die globale Produktionsverantwortung für Highend Logik in Eigenfertigung und Partnerschaften und wechselt in die Konzernzentrale nach München.
Der Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Dr. Ulrich Schumacher hat in der Sitzung am 25.09.2001 in München die Zusammensetzung des neuen Vorstandes der Infineon Technologies Austria AG mit Wirkung ab 1.10.2001 wie folgt beschlossen:
Dr. Werner Reczek wird neuer Standortleiter und technischer Vorstand der Infineon Technologies Austria AG, Finanzvorstand ist weiterhin Mag. Monika Kircher-Kohl und Vorstand für Forschung und Entwicklung bleibt Dipl. Ing. Reinhard Petschacher. Zusätzlich dazu hat der Aufsichtsrat die Funktion des Vorstandssprechers auf Mag. Monika Kircher-Kohl übertragen.
Seit 1996 prägte Dipl.Ing. Peter Bailey die positive Entwicklung des Standortes Villach, die beeindruckende Zahlen zeigt. Unter seiner Leitung investierte das Unternehmen in den Ausbau des Standortes allein in den letzten 4 Jahren 10 Milliarden Schilling. Damit wurden in den letzen zwei Jahren auch 800 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.
Realisiert werden konnte dieser Aufbau dank der erfolgreichen Anwendung moderner Managementinstrumente, die von allen Mitarbeitern am Standort mitgetragen und mit entsprechenden Weichenstellungen des Aufsichtsrates aktiv unterstützt wurden.
Der am 28.05.1958 in Graz geborene Werner Reczek begann 1984 seine berufliche Laufbahn in der Siemens AG in Villach und in München, war lange im Bereich Forschung & Entwicklung tätig und spezialisierte sich im Laufe der Zeit auf die Entwicklung von Speicherprodukten und die Produktionsplanung. Reczek kommt aus der Konzernzentrale von Infineon Technologies, wo er zuletzt die weltweite Verantwortung für Produktionsplanung, Controlling und Benchmarking im Bereich Speicherprodukte innehatte.
Dr.Ing. Werner Reczek freut sich, nach mehr als 15 Jahren in München wieder in seine Heimat Österreich zurückzukehren. Villach ist kein Neuland für ihn, da er bereits am Beginn seiner Karriere im Entwicklungszentrum Villach tätig war. "Ich möchte Villach als Leitstandort für Leistungselektronik weiter etablieren und den Weg zum Kompetenzzentrum für Mikrochips in der Automobilindustrie konsequent fortsetzen", betont Dr. Reczek .
Aufbauen kann er dabei auf die positiven Entwicklungen der letzten Jahre und auf den großen Vorteil des Standortes Villach: der Kombination von Produktion und Forschung & Entwicklung in einer Einheit.
Die Infineon Technologies AG entwickelt, produziert und vermarktet Halbleiter. Anwendungsorientierte Halbleiterlösungen werden für die Bereiche drahtgebundene und drahtlose Kommunikation, Automobil- und Industrieelektronik, Sicherheits- und Chipkartenanwendungen sowie Speicherbausteine entwickelt und gefertigt. Der Infineon-Zyklus - Kunden-Produkte-Unternehmenskultur-Mitarbeiter - ist ein kontinuierlicher Denkprozeß, der durch das Motto "Never stop thinking" zum Ausdruck gebracht wird.
Infineon verfügt weltweit über modernste Fertigungsstätten in Asien, Amerika und Europa sowie 29 Hauptstandorte für Forschung und Entwicklung.
Infineon Technologies in Österreich
Entwicklung
Die Infineon Technologies Microelectronic Design Centers Austria GmbH ist die größte Entwicklungseinheit für Mikroelektronik in Österreich und verfügt mit nahezu 500 Mitarbeitern in Villach, Graz, Wien und Linz über eines der bedeutendsten Forschungs- und Entwicklungspotentiale für die Planung und Umsetzung von Integrierten Schaltkreisen.
Produktion
Die Infineon Technologies Austria AG mit 2.300 Mitarbeitern in Villach ist Kompetenzzentrum für Leistungshalbleiter. Hochqualifiziertes Personal und eine konsequente Qualitätssicherung (der Standort ist ISO und CECC zertifiziert) garantieren höchste Kundenzufriedenheit.
Die Produkte aus Villach werden vor allem in den zukunftsweisenden Bereichen Automobil- und Indusstrieelektronik, Telekommunikation sowie Sicherheits- und Chipkarten-ICs eingesetzt.
Die Besonderheit an Villach ist die Verbindung von Produktion und Entwicklung an einem Standort. Dieser Wettbewerbsvorteil ist einer der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale am Weltmarkt. Chips "Made in Villach" sind weltweit im Einsatz.