IMMOEAST-(TOP)Jahreserge bnis 2006/07


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Immoeast kein aktueller Kurs verfügbar
 
Peddy78:

IMMOEAST-(TOP)Jahresergebnis 2006/07

3
22.06.07 07:50
Hier könnte es heute interessant werden.
Kurs sollte nicht nur nach Osten gehen.

News - 22.06.07 07:26
DGAP-Adhoc: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG: IMMOEAST-Jahresergebnis 2006/07

IMMOEAST AG / Vorläufiges Ergebnis

22.06.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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IMMOEAST-Jahresergebnis 2006/07:

Analystenprognosen und eigene Ergebniserwartungen deutlich übertroffen

- EBIT verbessert sich von EUR 156 Mio. auf deutlich mehr als EUR 500 Mio. - EBT steigt um rund 250% auf fast EUR 650 Mio. - Gewinn/ Aktie steigt von 0,76 Euro auf rund einen Euro

Die IMMOEAST hat im Geschäftsjahr 2006/07 ein stark gestiegenes Jahresergebnis erreicht. Auf Basis der vorläufigen Bilanz des Unternehmens haben sich die wichtigsten Ertragskennzahlen, das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) und das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) beide mehr als verdreifacht. Auch der Gewinn pro Aktie ist deutlich gestiegen.

Das EBIT wird im Geschäftsjahr 2006/07 über der Marke von EUR 500 Mio. nach EUR 156,3 Mio. im Geschäftsjahr 2005/06 liegen. Damit wird die ursprüngliche Ergebnisprognose der IMMOEAST, in der von einem EBIT von rund EUR 300 Mio. ausgegangen wurde, um rund 80% übertroffen werden. Auch die EBIT-Schätzungen in den IMMOEAST-Analysen internationaler Investmentbanken liegen mit durchschnittlich EUR 320 Mio. deutlich unter dem tatsächlichen Ergebnis.

Ebenfalls stark verbessert präsentiert sich das EBT. Mit mehr als EUR 600 Mio. beträgt die Steigerung gegenüber 2005/06 rund 250%.

Signifikant gestiegen ist auch der Gewinn pro Aktie. Dieser wird voraussichtlich bei rund einem Euro liegen und damit den Vorjahreswert von 0,76 Euro um gut 30% übertreffen. Der Gewinn pro Aktie ist damit etwa doppelt so hoch wie die Consensus-Erwartung von EUR 0,50 je Aktie. Der von manchen Analysten befürchtete Verwässerungseffekt durch die Erhöhung der Zahl der Aktien im Zuge der Kapitalerhöhungen der IMMOEAST ist nicht eingetreten.

Die IMMOEAST, deren Immobilienportfolio für das Geschäftsjahr 2006/07 erstmals durch zwei der weltweit führenden Immobilienunternehmen, Colliers und DTZ bewertet wurde, wird ihr Jahresergebnis in detaillierter Form im Juli vorlegen.





DGAP 22.06.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-mail: m.hermentin@immoeast.at www: www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
IMMOEAST AG 10,03 -1,67% Wien

    AdH   DGAP-Ad hoc: IMMOEAST AG d.  07:27  
    EM   Immoeast investiert 63 Mio. Euro in.  18.06.07  
    EM   Immoeast plant Logistikzentren in R.  13.06.07  
    ACA.   IMMOEAST schloss Kapitalerhöhung.  22.05.07  
    ACAd   IMMOEAST "buy" - Erste Bank  22.05.07  
   
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Peddy78:

Immoeast + über 5 %, wieder ohne euch?

 
22.06.07 14:14
Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
22.06.07  13:19 Uhr

10,57 EUR

+5,70 %  [+0,57]
KGVe:
17,92

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenWienMünchenFrankfurtStuttgartBerlin-BremenNasdaq Other OTC





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Peddy78:

Immoeast nach Erg.Sprung heute vor Kurssprung.

 
10.07.07 07:37
Um 10,50 € "strong buy" und Bye Bye Einstellige Kurse.

News - 10.07.07 07:20
DGAP-Adhoc: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG: starker Ergebnissprung im Geschäftsjahr 2006/07

IMMOEAST AG / Jahresergebnis

10.07.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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IMMOEAST AG: starker Ergebnissprung im Geschäftsjahr 2006/07

Die IMMOEAST AG kann für das Geschäftsjahr 2006/07 ein außerordentlich gutes Ergebnis verzeichnen. Die Erträge haben die Markt- und Analystenerwartungen bei weitem übertroffen.

Die wichtigsten Ertragskennzahlen stiegen jeweils auf etwa das Dreieinhalbfache des Vorjahreswerts: Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) kletterte um 246,4% von EUR 156,3 Mio. auf EUR 541,3 Mio., das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) stieg mit einem Plus von 252,8% auf EUR 645,5 Mio. Der Durchschnitt der EBIT-Erwartungen von zehn Investmentbanken (CA-IB, Credit Suisse, Deutsche Bank, ERSTE BANK, Exane BNP Paribas, ING, Kempen & Co, Merrill Lynch, Morgan Stanley, RCB), die die IMMOEAST AG analysieren, lag zum Vergleich bei rund EUR 320 Mio.

Auch der Cash Flow aus dem Ergebnis legte um 154,9% auf EUR 63,4 Mio. zu. Der Umsatz erhöhte sich um 141,1% von EUR 80 Mio. auf EUR 192,9 Mio.

Besonders beachtlich ist darüber hinaus die Entwicklung des Gewinns pro Aktie, der trotz einer durch die Kapitalerhöhung deutlich höheren Aktienanzahl von EUR 0,76 um EUR 0,26 oder 34,8% auf EUR 1,02 gesteigert werden konnte. Ebenfalls stark gestiegen ist der innere Wert der Aktie (Net Asset Value), der von EUR 8,39 am Ende des Geschäftsjahrs 2005/06 um 21,6% auf EUR 10,20 pro Aktie zulegte.

Neben dem stark gestiegenen Gewinn ist das Wachstum des Immobilienvermögens im Berichtsjahr von großer Bedeutung. Das Investitionsprogramm 2006/07 der Gesellschaft konnte schneller als geplant abgeschlossen werden, infolge der umfangreichen Akquisitionen wuchs die Zahl der Immobilien von 116 auf 385 Objekte. Der Verkehrswert des Immobilienvermögens (inkl. vertraglich fixierter Investments) stieg um 115,7% auf EUR 9,02 Mrd.

Die Managementvereinbarung mit der Constantia Privatbank AG wurde rückwirkend mit Beginn des laufenden Geschäftsjahrs 2007/08 stärker erfolgsabhängig gestaltet. Mit der Einführung einer Performance Fee kommt die Gesellschaft einer von internationalen Investoren vielfach geäußerten Forderung nach einem größeren Gleichklang der Interessen zwischen IMMOEAST AG und Constantia Privatbank AG nach. Von der Gesellschaft ist weiterhin ein Basisentgelt von 0,6% des Immobilienvermögens zu entrichten. Anstelle des zusätzlichen Entgelts von 0,4% für neu erworbenes Immobilienvermögen ist künftig eine Erfolgsprämie zu bezahlen, die sich an der Steigerung des NAV pro Aktie (nach Berücksichtigung des Basisentgelts) orientiert. Sofern der Anstieg des NAV die Schwelle von 8% übersteigt, beträgt die Performance Fee 20% des die Schwelle übersteigenden Wertanstiegs.

Die IMMOEAST AG plant auch für das Geschäftsjahr 2007/08 eine Fortsetzung ihres Wachstumskurses. So wird mit der im Mai 2007 abgeschlossenen Kapitalerhöhung ein weiteres Investitionsprogramm finanziert, mit dessen Umsetzung bereits begonnen wurde. Im Zuge dessen soll im Geschäftsjahr 2007/08 der geographische Investitionsschwerpunkt weiterhin auf Südosteuropa sowie auf den Staaten der ehemaligen Sowjetunion liegen, der Einzelhandelsimmobiliensektor soll weiter verstärkt und der Entwicklungsanteil an den Neuinvestitionen erhöht werden. DGAP 10.07.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-mail: m.hermentin@immoeast.at Internet: www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
IMMOEAST AG 10,25 +1,59% Wien
Antworten
Peddy78:

Int. Immoeast alternative für den kleinen Geldbeut

 
10.07.07 08:05
Chance /Risiko Verhätnis scheint mir hier zu stimmen,
Immobilienwerte sind zwar momentan noch ! nicht der Renner,
aber die Firmen liefern gute Ergebnisse,
und früher oder später muß sich das einfach im Kurs wiederspiegeln.

Also viel Erfolg und probiert einfach mal euer Glück.

Immoeast Immobilien Anlagen MINI Lo.  
WKN: AA0DDQ   ISIN: NL0000759827    

Antworten
Peddy78:

13,20 € oder knapp 30 % wären doch fürs erste OK.

 
10.07.07 09:11
22.06.07   IMMOEAST kaufen  Minerva Inve..  
22.05.07   IMMOEAST "buy"  Erste Bank  
20.11.06   IMMOEAST kaufenswert  TradeCentre...  

Analysten-Bewertung - 22.06.07
IMMOEAST kaufen
 

Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments bewerten die Aktie von IMMOEAST (/ WKN A0BLUL) mit "kaufen". Die IMMOEAST-Zahlen hätten sowohl die Analystenprognosen als auch eigene Ergebniserwartungen deutlich übertroffen. Das EBIT verbessere sich von EUR 156 Mio. auf deutlich mehr als EUR 500 Mio. das EBT steige um rund 250% auf fast EUR 650 Mio. und der Gewinn je Aktie steige von 0,76 Euro auf rund 1 Euro. Die EBIT-Schätzungen in den IMMOEAST-Analysen internationaler Investmentbanken würden mit durchschnittlich EUR 320 Mio. deutlich unter dem tatsächlichen Ergebnis liegen. Der Gewinn pro Aktie sei damit etwa doppelt so hoch wie die Consensus-Erwartung von EUR 0,50 je Aktie. Der von manchen Analysten befürchtete Verwässerungseffekt durch die Erhöhung der Zahl der Aktien im Zuge der Kapitalerhöhungen der IMMOEAST sei nicht eingetreten. Eine NAV-Berechnung sei zwar nicht veröffentlicht worden, die Experten würden den aktuellen NAV allerdings auf 9,70 bis 9,80 Euro je Aktie schätzen (NAV-Consensus-Schätzung plus Differenz EPS stated to EPS Consensus). IMMOEAST handele damit nur noch zu einem minimalen Aufschlag zum NAV, baue die Developement-Sparte - die ja das Hauptargument für eine Notiz über NAV darstelle - aber gerade erst so richtig aus. Auch die Tatsache dass IMMOEAST ein reiner CEE-Play sei, rechtfertige aus Sicht der Experten einen deutlich höheren Aufschlag zum NAV. Die Experten von Minerva Investments stufen die IMMOEAST-Aktie auf "kaufen" mit Kursziel 13,20 Euro auf Sicht zwölf Monaten ein. (Analyse vom 22.06.2007) (22.06.2007/ac/a/a)

Quelle: Minerva Investments  

Antworten
Peddy78:

Na bitte es geht doch, Start geglückt.

 
10.07.07 09:22
Anstatt gen Osten geht es mit dem Kurs jetzt gen Norden.

Werde mal versuchen günstig ne kleine Position zu erwerben.

10.07.07  09:02 Uhr

10,41 EUR

+2,16%  [+0,22]
Antworten
Peddy78:

Es geht aufwärts,Order liegt am Markt,mal gespannt

 
10.07.07 09:32
ob man hier noch zum Zuge kommt.

10.07.07  09:11:03 Uhr

10,57 EUR

+3,73%  [+0,38]
Börse: Frankfurt

Berlin Frankfurt München Stuttgart

Aktualisieren
Antworten
Peddy78:

Zuschlag zu 10,54 € erhalten.

 
10.07.07 13:20
Für heute relativ teuer gekauft,
auf sicht der nächsten Wochen sicher ein guter Einstiegskurs.

Wie denkt ihr über diese in Deutschland (noch) unentdeckte Perle?  
Antworten
Peddy78:

Neue Hoffnung für Ost-Immobilien.

 
16.07.07 08:42
Hier geht es zwar um Ostdeutsche Immobilien,
aber auch wenn Immoeast noch etwas weiter im Osten aktiv ist,
ist dieser Wert deswegen nicht uninteressanter.

Nur erkannt hat das Potenzial hier wieder noch ! keiner.


News - 16.07.07 08:00
Portfolio: Neue Hoffnung für Ost-Immobilien

Die meisten geschlossenen Immobilienfonds, die in den 90er-Jahren in den neuen Ländern investierten, haben ihren Anlegern zwar zunächst Steuerabschreibungen, anschließend aber nur Verluste beschert. Jetzt werden Investments dort wieder interessant.


"Mehr als 90 Prozent dieser Fonds sind in Schieflage", weiß Beatrix Boutonnet, Analystin beim Branchendienst "Fondstelegramm". Bislang war es für die Anleger unmöglich, aus den gescheiterten Investments auszusteigen. Die Immobilien galten als unverkäuflich. Niemand wollte noch in den neuen Ländern investieren. "Diese Situation hat sich drastisch gewandelt", sagt Wulff Aengevelt, Geschäftsführer von Aengevelt Immobilien. Das Transaktionsvolumen an den deutschen Gewerbe- und Wohnimmobilienmärkten habe im vergangenen Jahr 81 Mrd. Euro betragen. Mehr als 20 Mrd. Euro seien dabei in die neuen Länder geflossen. Aengevelt: "Jeder vierte investierte Euro wurde zwischen Elbe und Oder angelegt." 2005 hatten gerade einmal Immobilien im Gesamtwert von knapp 10 Mrd. Euro in Ostdeutschland den Besitzer gewechselt - der größte Teil davon waren Wohnungen.



Längst stehen jedoch nicht nur Mietshäuser im Fokus der Investoren, sondern auch Gewerbeimmobilien. Allein in Dresden wechselten 2006 nach der jüngsten Erhebung von Aengevelt-Research Bürogebäude, Einkaufs- und Logistikzentren im Gesamtwert von 900 Mio. Euro den Besitzer. Im Jahr zuvor hatte das Transaktionsvolumen am Gewerbeimmobilienmarkt in Elbflorenz nicht einmal 200 Mio. Euro betragen. Nach Leipzig flossen im vergangenen Jahr fast 800 Mio. Euro.





Neben angelsächsischen Private-Equity-Fonds sind auch Immobilienfonds aus Skandinavien und den Benelux-Staaten in den neuen Ländern aktiv. Das Interesse überrascht nicht. Denn die Renditen sind im Osten Deutschlands deutlich höher als im Westen, wo der Investmentboom der vergangenen Jahre die Preise rasant in die Höhe getrieben hat. Nach einer Studie der Deka-Bank sind die Nettoanfangsrenditen bei Büroimmobilien in der Bankenmetropole Frankfurt auf magere 4,75 Prozent gefallen. Gleichzeitig beträgt die Leerstandsquote in der Mainmetropole aber noch immer 18,2 Prozent. Für das nächste Jahr erwarten die Deka-Analysten am Frankfurter Markt nur noch einen Gesamtertrag von 3,5 Prozent.


Hohe Leerstandsraten als Chance


Ganz anders ist die Situation in den neuen Ländern, weiß Thomas Beyerle, Chefresearcher der Allianz-Immobilientochter Degi, zu berichten. "In Städten wie Chemnitz, Dresden und Magdeburg betragen die Nettoanfangsrenditen in der Spitze 7 bis 7,5 Prozent." In Leipzig immer noch attraktive 6,25 Prozent. Damit funktioniert an diesen Märkten die Hebelstrategie der Finanzinvestoren noch: Sie bestreiten einen Großteil der Kaufpreise mit Krediten. Weil die Mieterträge höher ausfallen als die Kosten für Zins und Tilgung der Darlehen, lassen sich auf diese Weise die Renditen des eingesetzten geringen Eigenkapitals auf 20 und mehr Prozent hebeln.

Hohe Leerstandsraten schrecken die Investoren dabei nicht. Aengevelt: "Anders als hiesige institutionelle Investoren sehen die ausländischen Manager in unvermieteten Flächen und nur noch kurzfristig laufenden Mietverträgen die Chance, den Wert einer Immobilie durch Modernisierung zu steigern."

Auf der Jagd nach hohen Renditen dringen die Finanzinvestoren deshalb nun auch in die Mittelzentren Ostdeutschlands vor. Beyerle: "B-Standorte mit besonders hohen Nettoanfangsrenditen rücken in den Fokus." Etwa Jena und Halle an der Saale, wo Büroimmobilien derzeit zu Preisen gehandelt werden, die Nettoanfangsrenditen von 7,5 Prozent abwerfen. In diesen Städten sind vor allem die kleineren skandinavischen Fonds aktiv. Beyerle: "Sie begnügen sich bei kleinen Investments teilweise mit Objekten, die nur 5 Mio. Euro kosten."











Paketverkäufe bringen hohe Preise

Manager milliardenschwerer angelsächsischer Private-Equity-Fonds wollen auf einen Schlag mehrere Hundert Millionen Euro in ostdeutsche Immobilien investieren - und sind deshalb bereit, Preisaufschläge zu zahlen. "Initiatoren geschlossener Ostdeutschland-Fonds sind gut beraten, sämtliche Objekte zu bündeln und als Paket zum Kauf anzubieten", sagt Beatrix Boutonnet, Analystin des Brancheninformationsdiensts "Fondstelegramm". Dass diese Strategie erfolgreich ist, zeigen Paketverkäufe von Holland-Fondsinitiatoren. Das Bankhaus Wölbern etwa konnte dieses Jahr 72 niederländische Immobilien aus 46 geschlossenen Fonds mit einem Aufschlag von zehn Prozent auf den Verkehrswert losschlagen. "Durch den Paketdeal konnten wir für unsere Anleger ein deutlich besseres Ergebnis erzielen als bei einzelnen Fondsauflösungen", sagt Wölbern-Vorstand Joachim Schmarbeck. Richard Haimann



Von Richard Haimann





Quelle: Financial Times Deutschland

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Peddy78:

Geht es endlich aufwärts mit dem Kurs?

 
17.07.07 09:19
Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
17.07.07  09:00 Uhr

10,37 EUR

+2,37 %  [+0,24]
KGVe:
17,43

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Antworten
Peddy78:

Bisher nur abwärts,aber Kursziel über 13 €.News...

 
18.07.07 11:19
Erste Bank - IMMOEAST kaufen  

15:49 13.07.07  

Wien (aktiencheck.de AG) - Günther Artner, Analyst der Erste Bank, empfiehlt die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor zu kaufen.

Das auf Immobilien in Osteuropa fokussierte Unternehmen habe diese Woche die wesentlichen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/07 bekannt gegeben. Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) sei von EUR 156,3 Mio. um 246,4 Prozent auf EUR 541,3 Mio. geklettert und habe damit wesentlich über den Schätzungen der Analysten gelegen.

Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) sei um 252,8 Prozent auf EUR 645,5 Mio. gestiegen. Der Umsatz sei von EUR 80 Mio. um 141,1 Prozent auf EUR 192,9 Mio. gestiegen. Der Gewinn pro Aktie sei trotz der deutlich höheren Aktienzahl von EUR 0,76 um 26 Cent oder 34,8 Prozent auf EUR 1,02 gestiegen und habe ebenso deutlich über den Schätzungen der Analysten gelegen. Die hohen prozentuellen Steigerungsraten seien natürlich ein Effekt des massiven Investitionsprogramms.

Als einen interessanten Schritt habe IMMOEAST auch eine Änderung der Gebührenstruktur im Verhältnis zur Constantia Privatbank veröffentlicht. Während zusätzlich zur normalen Managementfee von 0,6% des Immobilienvolumens bis dato eine Akquisitionsfee von 0,4% fällig geworden sei, werde diese nun zu einer performanceabhängigen Fee in Relation zum Anstieg des NAV umgewandelt. Hier müsse ein minimaler Anstieg von 8% p.a. erreicht werden, damit diese schlagend werde. Dies sei sicherlich mehr im Interesse der Aktionäre und daher sei dieser Schritt zu begrüßen.

Der Immobilienaktiensektor sei in den letzten Wochen arg geprügelt worden, wobei die erreichten Niveaus aus Sicht der Analysten deutlich zu günstig seien. Die Analysten würden mit einem Abebben des Verkaufsdrucks und mit einer deutlichen Erholung des Sektors rechnen. Das Zinsniveau sei gestiegen, allerdings im historischen Vergleich maximal auf ein neutrales Niveau. Da die IMMO-Aktien mittlerweile fast allesamt deutlich unter den NAVs notieren würden, sehe man diesen Rückgang als übertrieben.

Die Aktie von IMMOEAST bleibt daher für die Analysten der Erste Bank weiterhin eine Kaufempfehlung. Das Kursziel sehe man bei EUR 13,20. (Analyse vom 13.07.2007) (13.07.2007/ac/a/a)



Quelle: aktiencheck.de

Wirtschaftsnews - 16.07.07

Immoeast: 100 Millionen Euro für Geschäftskomplex in Rumänien

Wien 16.07.07 (www.emfis.com) Die Immoeast AG hat heute angekündigt, 101,5 Millionen Euro in das Geschäftszentrum „S-Park“ zu investieren. Das Gebäude befindet sich im nördlichen Teil der rumänischen Hauptstadt Bukarest. Die österreichische Immobiliengesellschaft erwirbt zu diesem Preis rund 45.000 Quadratmeter Bürofläche, 2500 Quadratmeter Ladenfläche und 450 Tiefgaragenplätze.

Wie Immoeast mitteilte, werde der Komplex im August dieses Jahres fertiggestellt sein. 95 Prozent der gesamten Bürofläche seien bereits vermietet. Der Konzern hat in Rumänien bereits zahlreiche Investments getätigt und verfügt inzwischen über 114 Objekte mit einer Gesamtfläche von 3,9 Millionen Quadratmetern.


Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)


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-
Antworten
Peddy78:

Immobilien: Russischer Büromarkt boomt.

 
26.07.07 10:51
Nur die Immoeast-Aktie noch nicht,
sollte sich aber bald ändern.

News - 26.07.07 08:38
Immobilien: Russischer Büromarkt boomt

Russische Immobilien entwickeln zum Anlagehit. Das berichtet der internationale Immobilienberater DTZ. Demnach würden die hohe Liquidität im internationalen Immobilienanlagemarkt und die steigende Qualität der Immobilien immer mehr Käufer anlocken - auch aus dem Ausland.


Demnach seien allein 2006 rund 3 Mrd. Euro in den Erwerb von Gebäuden, Grundstücken und Projektentwicklungen geflossen. Davon kamen 55 Prozent aus dem Ausland.



Vor allem auf dem Moskauer Büroimmobilienmarkt zeichnen sich erste Engpässe ab. So seien moderne Gebäude in der Regel komplett vermietet. Der Leerstand ging von 5,3 Prozent Ende 2005 auf derzeit 3,3 Prozent zurück. Die Spitzenmieten für Büroflächen lägen derzeit bei 47,50 Euro pro Quadratmeter. Das ist mehr als hierzulande üblich ist. In Frankfurt am Main würden maximal 36 Euro pro Monat und Quadratmeter bezahlt.

Als Reaktion auf die steigende Nachfrage wuchs das Angebot auf dem Moskauer Büromarkt im Jahr 2006 um 31 Prozent und damit um rund 920.000 Quadratmeter im Vergleich zum Vorjahr. DTZ geht von einem Wachstum um 55 Prozent bis 2008 auf 8,25 Millionen Quadratmeter aus. Mit einem Preisverfall, wie er beispielsweise in Prag oder Warschau in den 90er-Jahren zu beobachten war, rechnet das Beratungsunternehmen jedoch nicht. "Der verschärfte Wettbewerb der Investoren um gute Objekte hat aber den Druck auf die Renditen deutlich erhöht", sagt Jörg Nehls, Geschäftsführer der DTZ Deutschland Holding.



Mangelnde Transparenz das größte Hemmnis

In der Region Moskau hätten die Anfangsrenditen für Bürogebäude 2001 noch bei 18 Prozent gelegen, im vergangenen Jahr seien sie auf neun Prozent gesunken. Die zunehmende Stabilität der Märkte habe demnach ihren Preis. Sie dürfe aber auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Russland bis heute immer noch zu den risikoreicheren Standorten für Immobilieninvestitionen zähle.

Zu den größten Hemmnissen für ausländische Akteure zählen laut DTZ die mangelnde Transparenz der Märkte, eine komplizierte Steuergesetzgebung, Unsicherheiten in Bezug auf Grundeigentum sowie Korruption. Hinzu komme die starke Präsenz finanzstarker, lokaler Akteure, vor allem in den russischen Großstädten. Diese könnten Immobiliengeschäfte dank großer Liquidität oftmals ad hoc abwickeln, sodass ihre ausländischen Mitbewerber gar nicht erst zum Zuge kämen.


Von Miriam Beul





Quelle: Financial Times Deutschland

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Antworten
Peddy78:

Aktie gestern + 10 %,die Wende?Über 30 % bis zum

 
01.08.07 03:53
Antworten
Peddy78:

Aktie gestern + 10 %,die Wende?Über 30 % bis zum

 
01.08.07 03:53
Kursziel von 13 € (meiner Einschätzung nach recht konservativ) hätten wir noch.

Konnte jemand die Empfehlung bereits in Bares umwandeln?

Weiter (demnächst wieder) viel Spaß mit diesem Top-Ösi-Wert.
Antworten
Peddy78:

Immoeast mit neuer Immo + langfr.Mieter in Prag...

 
07.08.07 22:12
Wirtschaftsnews - von heute 13:32

Immoeast kauft Bürokomplex in Prag

Wien 07.08.07 (www.emfis.com)
Der österreichische Immobilienentwickler Immoeast gab heute bekannt, einen Bürokomplex in der tschechischen Hauptstadt Prag für 110 Mio. Euro gekauft zu haben.

Die spanische Telefonica SA wird die 42.800 m² Bürofläche für zehn Jahre mieten, so Immoeast in einem Statement.

Die Immoeast hält damit 89 Immobilien in Tschechien.


Antworten
Peddy78:

Aktie wieder auf dem Weg über die 9 €

 
08.08.07 09:50
Jetzt noch schnell zum "Schnäppchen-Preis" für 8,99 € sichern.

Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
08.08.07  09:01 Uhr

8,96 EUR

+1,36 %  [+0,12]
KGVe:
15,06

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenWienFrankfurtStuttgartMünchenBerlinNasdaq Other OTC


Antworten
Peddy78:

Immofinanz erhöht Anteil an Immoeast,Chance schnel

 
23.08.07 03:49
noch nutzen,
am Freitag kommen endgültige Zahlen und dann sollten 1-Stellige Kurse bald wieder der Vergangenheit angehören.

Wirtschaftsnews - 20.08.07

Immofinanz erhöht Anteil an Immoeast

Wien 20.08.07 (www.emfis.com)
Die österreichische Immofinanz AG hat die Kurseinbrüche der letzten Tage genutzt und bei der Tochter Immoeast zugeschlagen. Die Beteiligung der Immofinanz an der Immoeast stieg um 4,44 % auf 54,9  %.
Die meldete die Immofinanz heute. Der Aktienkauf erfolgte an der Börse in Wien.

Börsenkalender
für IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG

24.08.2007 Endgültiges Jahresergebnis

13.09.2007 Hauptversammlung

14.09.2007 Ergebnisse erstes Quartal

mehr

Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
22.08.07  14:09 Uhr

8,80 EUR

+3,04 %  [+0,26]
KGVe:
13,33

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenWienMünchenFrankfurtStuttgartBerlinNasdaq Other OTC

Viel Spaß und Erfolg mit Immoeast,
nutzt diese Chance vor es zu spät ist.
Antworten
Peddy78:

Immoeast,heute nochmal Ruhe vor dem (An)Sturm.Noch

 
23.08.07 09:41
unter 9 € zu bekommen.
Noch.

Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
23.08.07  09:03 Uhr

8,95 EUR

+1,70 %  [+0,15]
KGVe:
13,56

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenWienStuttgartMünchenFrankfurtBerlinNasdaq Other OTC



Antworten
Peddy78:

Tal der Tränen durchschritten? 9 € wieder erreicht

 
03.09.07 10:24
Es geht wieder aufwärts.

Aber Aktie hat bis zu ihrer fairen Bewertung noch einen weiten Weg vor sich.

Aber die Ösis sollten die Berge ja gewohnt sein.
Und deswegen sollte das auch kein Problem sein.  
Antworten
Peddy78:

In Österreich zieht Aktie schon an.In Deutschland

 
04.09.07 09:49
heute noch kein Handel,
aber auch hier sollten höhere Kurse nur eine Frage der (kurzen) Zeit sein.

Und die HV am 13.09.2007 rückt näher,
und dann geht es ab.
Schwarz auf Weiß.

Wien 9,17 04.09.07 09:30 884.878,79 11  
Antworten
Peddy78:

Geht es endlich nachhaltig nach oben?

 
11.09.07 12:30
Langsam wird es spannend,
wir nähern uns dem Ende der Woche,
Zahl(en)Tag(e).

Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
11.09.07  11:31 Uhr

8,30 EUR

+2,22 %  [+0,18]
KGVe:
13,83

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Antworten
Peddy78:

Heute ist Zahl(en)Tag.HV.Letzte Chance.Immoeast.

 
13.09.07 04:19
Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
12.09.07  10:22 Uhr

8,44 EUR

+0,36 %  [+0,03]
KGVe:
14,07

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenWienFrankfurtMünchenBerlinStuttgartNasdaq Other OTC

Antworten
Peddy78:

Nur zur Erinnerung:Heute HV und Morgen HZ.Immoeast

 
13.09.07 09:30
Nur zur Erklärung:

HZ=Hammerzahlen Q1 (die ich erwarte).

Mal sehen was mit dem Aktienkurs passsiert,
hier sollte es gen Norden gehen.
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Peddy78:

IMMOEAST mit hervorragendem Start in Q1

 
14.09.07 07:37
Strong Buy!

News - 14.09.07 07:27
DGAP-News: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG mit hervorragendem Start im 1. Quartal 2007/08

IMMOEAST AG / Quartalsergebnis

14.09.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

--------------------------------------------------

IMMOEAST AG gibt das Ergebnis des 1. Quartals 2007/08 bekannt:

IMMOEAST AG mit hervorragendem Start im 1. Quartal 2007/08

Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT): EUR 114,2 Mio. (+ 100,7%) Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT): EUR 93,1 Mio. (+ 37,1%) Umsatzerlöse: EUR 62,3 Mio. (+ 72,1%) Net Asset Value je Aktie: EUR 10,50 (+ 25,6%)

Die IMMOEAST konnte auch im 1. Quartal des Wirtschaftsjahres 2007/08 ihren Erfolgskurs fortsetzen. Die Ertragslage präsentiert sicht erneut stark verbessert und die Gewinnzahlen befinden sich auf Rekordniveau.

EBT stieg um 100,7%

Das EBT stieg um 100,7%, von EUR 56,9 Mio. auf EUR 114,2 Mio.; das EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr um 37,1% von EUR 67,9 Mio. auf EUR 93,1 Mio.

Umsatzerlöse steigen um 72,1%

Der Umsatz hat sich trotz des weiter gestiegenen Anteils von Entwicklungsprojekten, die erst nach Fertigstellung Mittelzuflüsse bringen werden, um 72,1% von EUR 36,2 Mio. auf EUR 62,3 Mio. erhöht.

Net Asset Value je Aktie steigt um 25,6%

Zum 31. Juli 2007 betrug der NAV pro Aktie EUR 10,50; ein Plus von 25,6% im Jahresvergleich. Mit EUR 8,61 notiert die IMMOEAST-Aktie zurzeit deutlich tiefer.

Der Gewinn je Aktie verbesserte sich weiter und erreichte im 1. Quartal 2007/08 EUR 0,13 nach EUR 0,09 im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Immobilienvermögen steigt auf EUR 10,1 Mrd.

Der Verkehrswert des Portfolios hat sich mehr als verdreifacht und stieg um 253,4% von EUR 2,9 Mrd. auf EUR 10,1 Mrd. Die Zahl der Objekte legte um 191,8% von 146 auf 426 Objekte zu. Die Nutzfläche stieg um 132,3% von 2,3 Mio. m² auf 5,4 Mio. m²

Im Jahresvergleich hat sich die Struktur des Immobilienportfolios deutlich verändert. Auf Südosteuropa entfallen nun 37,8% des Verkehrswerts des Portfolios, auf die Ukraine und Russland entfallen 13,2%. Im Gegenzug sank der Anteil der zentral- und osteuropäischen Märkte auf 49,0%. Sektoral ist der Anstieg des Einzelhandelsanteils am auffälligsten. Berechnet nach Nutzflächenanteilen legte dieser von 19,5% auf 29,4% zu. Weiter verstärkt wurde das Engagement im Entwicklungsbereich, auf den rund zwei Drittel der Investitionen per 31. Juli 2007 entfielen. In der Regel werden die Projekte mit Partnern durchgeführt und die IMMOEAST übernimmt nur einen Teil des Entwicklerrisikos.

Mag. Margit Hermentin Investor Relations

IMMOEAST AG

A-1010 Wien Bankgasse 2

Tel.: + 43/1/532 06 39-719 Fax: +43/1/532 06 39-790

e-mail: m.hermentin@immofinanz.com m.hermentin@immoeast.at

www.immofinanz.com www.immoeast.at

14.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-mail: m.hermentin@immoeast.at Internet: www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
IMMOEAST AG 8,56 -0,58% Wien
Antworten
new broker:

8 euro??

 
20.09.07 19:50
die werden wir nicht mehr lange sehen!
die zahlen sprechen für immoeast!
Antworten
Peddy78:

Immoeast: Deutlicher Abschlag zum inneren Wert.

 
22.09.07 11:49
Nachrichten:

Immoeast: Deutlicher Abschlag zum inneren Wert

14.09.2007 - Immoeast hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 mit einem Umsatzanstieg um 72,1 Prozent auf 62,3Millionen Euro abgeschlossen. Vor Steuern wurde der Gewinn auf 114,2 Millionen Euro rund verdoppelt. Den Net Asset Value je Aktie per 31. Juli beziffert die Osteuropa-Immobiliengesellschaft am Freitag mit 10,50 Euro. Dieser liegt damit deutlich oberhalb der aktuellen Aktiennotierung. Insgesamt verwalten die Wiener in ihrem Portfolio nun eine Nutzfläche von rund 5,4 Millionen Quadratmetern.
( mic )
Antworten
Peddy78:

Erste Bank - IMMOEAST attraktives Einstiegsniveau.

 
22.09.07 11:51
Erste Bank - IMMOEAST attraktives Einstiegsniveau  

16:59 14.09.07  

Wien (aktiencheck.de AG) - Gernot Jany, Analyst der Erste Bank, sieht bei der IMMOEAST-Aktie (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) ein attraktives Einstiegsniveau.

IMMOEAST habe im ersten Quartal 2007/08 erneut ein gutes Ergebnis erzielen und alle Finanzzahlen deutlich steigern können. Die Umsatzerlöse seien auf EUR 62,3 Mio. (+72,0%) gestiegen und das operative Ergebnis (EBIT) habe EUR 93,1 Mio. (+37,1%) erreicht. Ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung des EBIT sei von Aufwertungsgewinnen gekommen, die mit EUR 55,4 Mio. (+66%) zu Buche geschlagen hätten.

Der Jahresüberschuss nach Steuern und Minderheiten habe um 173,6% auf EUR 98,1 Mio. gesteigert werden können. Trotz der im Mai dieses Jahres durchgeführten Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 2,84 Mrd. sei der Gewinn pro Aktie auf EUR 0,13 (+44,4%) gestiegen. Der NNNAV/Aktie (gemäß EPRA) habe um 25,6% auf EUR 10,50 gesteigert werden können und der NAV/Aktie habe im 1Q07 EUR 9,45 (+15,9%) erreicht.

Ende des ersten Quartals habe IMMOEAST über 426 Immobilienobjekte mit einer Gesamtnutzfläche von 5,4 Mio. qm und einem Wert von rund EUR 10 Mrd. verfügt - vertraglich fixierte Investitionen und Projekte bereits inkludiert. IMMOEAST habe von dem im Geschäftsjahr 2007/08 geplanten Investitionsprogramm in Höhe von EUR 6 Mrd. bereits EUR 3,1 Mrd. fixieren können und sei damit auf gutem Weg, ihr Investitionsziel zu erreichen.

Mit einem aktuellen Kurs von EUR 8,56 weist die IMMOEAST-Aktie einen Abschlag auf den NNNAV von rund 18,5% und auf den NAV/Aktie von rund 9,4% auf, was aus fundamentaler Sicht ein durchaus attraktives Einstiegsniveau darstellt, so die Analysten der Erste Bank. Aufgrund der derzeitigen Nervosität an den Finanzmärkten könnten kurzfristig weitere Kursrückgange jedoch nicht ausgeschlossen werden, mittelfristig sollten sich die Kurse jedoch wieder den NAVs annähern. (Analyse vom 14.09.2007) (14.09.2007/ac/a/a)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: aktiencheck.de
 
Antworten
Peddy78:

1 Mrd. Gewinn wir kommen, in € oder $? Immoeast.

 
22.09.07 11:54
Immoeast erwartet steigenden operativen Gewinn

Warschau 17.09.07 (www.emfis.com)
Der österreichische Immobilienentwickler Immoeast erwartet, dass der operative Gewinn des Unternehmens in diesem Jahr auf 900 Mio. Euro steigen wird. Im vergangenen Jahr lag der operative Gewinn bei 541 Mio. Euro. Der Bruttogewinn des Unternehmens könnte auf bis zu 950 Mio. USD steigen.





Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs)

Antworten
Hit o. Flopp:

servus Peddy,...

 
22.09.07 17:36
muss dir leider ein kleinwenig wiedersprechen....

wie auf der homepage von immofinanz steht:

          §der Kurs liegt um rund 20 Prozent unter dem inneren Wert der Aktie*
          §die Dividendenrendite beträgt rund 3,5 Prozent*
          §die IMMOFINANZ-Gewinne sind auf Rekordniveau gestiegen
MEHR ...

und dann auch noch:
Mehrheitsaktionär IMMOFINANZ plant Aufstockung des Anteils an der IMMOEAST

Die Mehrheitseigentümerin der IMMOAST, die IMMOFINANZ AG, plant eine Aufstockung ihres Anteils an der IMMOEAST. Die Beteiligung, die zum Ende des Wirtschaftsjahres 2006/07 (per 30. April 2007) 50,46 Prozent betrug, soll auf bis zu 54,9 Prozent angehoben werden. Die Erhöhung der Beteiligung erfolgt durch Aktienkäufe über die Börse. Erste Käufe wurden bereits in den vergangenen Tagen vorgenommen und werden, abhängig von der Entwicklung des Kursniveaus, auch in der laufenden Woche und darüber hinaus fortgesetzt werden.

zu lesen unter www.immofinanz.at

Antworten
Peddy78:

Wo ist der Wiederspruch @hit o. flop?

 
23.09.07 01:11
Oder meintest Du Wiedersprechen von "positive News wiederholen"?

Ich entdecke jedenfalls nichts negatives,
und hab auch nur positiv über Immoeast geschrieben.
Antworten
Hit o. Flopp:

Karl Petrikovics...

2
23.09.07 18:26
Immoeast vorstandvorsitzender, investierte nach einer monatelangen talfahrt "mutig" in der letzten july woche ganz PRIVAT fast 2 Millionen EURO in ca 200 000 IMMOEAST aktien!!! wirklich mutig???? Immofinanz, begann nur eine woche später mit einem 100 millionen euro schweren rückkaufprogramm für die tochterfirma - was dem kursverlauf nicht geschadet hat.  die anleger wurden DREI wochen später von dem vorhaben informiert.

nur der liebe HERR Reithofer kaufte zu teuer und gab sie billiger wieder her....ca 3,4 mil.euro
Antworten
Hit o. Flopp:

deswegen VORSICHT - Aufpassen!

2
24.09.07 16:26
Immoeast-Chef Karl Petrikovics fühlt sich von der Kempen-Analyse missverstanden und verteidigt die Managementgebühren.

          §
Kempen rechnet mit Immoeast ab

von Irina Frühmann
Die Kempen Bank ortet in ihrer jüngsten Immoeast-Analyse explodierende Managementgebühren, zu wenig Transparenz und einen geringen Cash flow.
          §

"Immoeast ist eine Cash-Cow, aber nicht für die Aktionäre“- Mit diesenm scharfen Titel eröffnet die niederländische Kempen Bank ihre aktuelle Immoeast-Analyse. Der harsche Ton zieht sich durch den gesamten Bericht, der mit Kritik an der Immofinanz-Tochter nicht spart.

Hauptknackpunkt sind die hohen Managementfees, die sich durch die neue, seit Juli geltende Regelung noch drastisch erhöhen und sogar verfünffachen würden, sowie der aus Sicht Kempens im Vergleich zu anderen Immofirmen geringe Cash flow und das Risiko der wachsenden Leerstände.

Wie Immoeast-Vorstand Karl Petrikovics im Gespräch mit dem WirtschaftsBlatt sagt, fühlt er sich und die Gesellschaft von der Analyse missverstanden und hält die Kritik für „unlogisch“.

Laut Kempen betrug die Managementgebühr schon bisher 40 Prozent der anderen operativen Kosten der Gesellschaft. Im vergangenen Geschäftsjahr 2006/2007 hätten diese Kosten sogar 52 Prozent ausgemacht.

Die neue Fee-Regelung sieht nun vor, dass für alle Objekte ein Basisentgelt von 0,6 Prozent ausgezahlt wird. Steigt der Net Asset Value (NAV) pro Aktie dann noch um mehr als acht Prozent (nach Abzug des Basisentgelds), wird eine festgelegte Erfolgsprämie ausgezahlt. Petrikovics verteidigt diese Entlohnung:

„Wir haben diese Incentive-Fee auf Drängen institutioneller Investoren eingeführt. Die Fee basiert auf dem Gedanken, dass wir nur dann etwas bekommen, wenn wir etwas geschaffen haben“.
Zum Vorwurf, dass die Managementverträge nicht offengelegt werden und ausserdem die Anleger bei deren Beschluss nicht eingebunden wurden, sagt

Petrikovics: „Wenn jemand die Verträge sehen will, kann er das gerne tun“. Dass Kempen ausserdem einen zu geringen Cash flow sieht, basiere auf der Tatsache, dass Kempen die Immobilienentwicklungen nicht gebührend miteinbeziehe: „Zwei Drittel der Immobilien sind Entwicklungen, die noch keine Erträge abwerfen“, sagt Petrikovics.

22.09.2007 | 15:28

zu lesen : www.wirtschaftsblatt.at

Antworten
Feuerwiesel:

Immoeast

 
25.09.07 13:20
Wenn man sich den Kurs und die Ergebnisse des Unternehmens ansieht - buy ?
Antworten
Peddy78:

Ja ! @Feuerwiesel,nur leider ist hier die Frage

 
26.09.07 05:36
wann die Aktie entdeckt wird,
und bis dahin und solange es sich wegen der Immo-Krise nicht beruhigt hat könnte Geduld nötig sein.

Aber vorsichtig ein erstes Investment,
mit der Möglichkeit nochmal aufzustocken kann sicher nicht schaden,
und so ist man dabei wenn es wieder aufwärts geht.

Weil auf diesem Niveau die Aktie wirklich ausgebombt und lecker ist.
Bin mal gespannt wann der Markt das merkt.

Bisher scheint es ja nur die "Mutter" Immofinanz zu merken,
und stockt nach und nach ihren Anteil weiter günstig auf.
Was mir auch Recht sein soll.
Antworten
Peddy78:

Osteuropas Länder wechseln auf die Überholspur

 
26.09.07 11:48
Und wer kann sicher auch davon profitieren?
Immoeast.

News - 26.09.07 10:26
Osteuropas Länder wechseln auf die Überholspur

Wer eine Geschäftsidee umsetzen will, der hat es in den osteuropäischen Ländern immer leichter. In einer Studie der Weltbank kommen die Staaten des früheren Ostblocks durchgängig auf hervorragende Noten, wenn es um die Rahmenbedingungen fürs Geschäft geht. Einige von ihnen laufen sogar vielen asiatischen und auch einigen westeuropäischen Ländern den Rang ab.



WASHINGTON. Mit Estland, Georgien und Lettland befinden sich inzwischen bereits drei Länder aus dieser Region unter den 25 Besten. Damit hat Osteuropa sogar vielen asiatischen und auch einigen westeuropäischen Ländern den Rang abgelaufen, die bislang noch vorne gelegen haben.

Das ist die größte Überraschung, die sich aus der Bewertung der jüngsten Untersuchung "Doing Business" der Weltbank ergibt, die am heutigen Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die Studie hat sich in ihrem fünften Jahr als bedeutender Gradmesser für die Reformfreude und die Bereitschaft zum Bürokratieabbau eines Landes etabliert.

Spitzenreiter sind nach wie vor Singapur, Neuseeland, die USA und Hongkong. Danach folgen die europäischen Staaten Dänemark und Großbritannien. Deutschland findet sich hinter Belgien und vor den Niederlanden auf Platz 20. Am Ende der Liste mit 178 Ländernamen rangieren zwar vornehmlich Länder aus Afrika mit der Demokratischen Republik Kongo als Schlusslicht. Allerdings durchlitt die DR Kongo in der jüngeren Vergangenheit auch einen der schlimmsten Kriege auf dem afrikanischen Kontinent. Und gleichzeitig gibt es andere afrikanische Länder, die große Erfolge verzeichnen. Mauritius etwa ist im Ranking auf Platz 27 geklettert. Aufsteiger sind auch Kenia und Ghana.

Werden Rahmenbedingungen erleichtert, so zahlt sich das direkt aus. So kommen etwa in Georgien auf 100 Einwohner 15 registrierte Firmen. Das Land im Kaukasus liegt damit gleichauf mit Malaysia. Knapp dahinter belegen Tschechien, die Slowakei, Estland und Polen die weiteren Plätze. Einige der neuen Geschäftsideen in Osteuropa haben es schon zu Weltgeltung gebracht, wie etwa die estnische Firma Skype mit ihrem Angebot der Internettelefonie.

Deutschland, das sich gegenüber dem Vorjahr leicht um einen Platz verbessert hat, wird von der Weltbank für Verbesserungen bei der Registrierung von Unternehmen gelobt. Diese sei nun elektronisch möglich, was die Wartezeit verringere. Online könnten in Deutschland auch kleinere Klagen vor Gericht eingereicht werden. Negativ vermerkt wird allerdings, dass Deutschland die Gebühren für die Registrierung angehoben hat - das Land findet sich bei diesem Kriterium in der Gesellschaft von Paraguay und Zimbabwe. Wie im Vorjahr auf einem guten vierten Platz liegt Deutschland bei der Kreditbeschaffung, hinter Großbritannien, Hongkong und Australien. Trotz Änderungen bei den Arbeitsmarktgesetzen nimmt Deutschland jedoch einen bescheidenen Platz 137 ein, wenn es um die Einstellung von Mitarbeitern in Unternehmen geht.

Geht es um die Zahl der Reformen, die in einem Land angestoßen wurden, so liegt zum zweiten Mal in Folge Georgien vorne, gefolgt von Ägypten, Ghana und Kroatien. Während Südasien - angetrieben vor allem durch Indien - großen Reformeifer zeigt, scheint dieser in Südamerika eher erlahmt zu sein. Die Autoren der Studie spekulieren, dass dies auch mit den Wahlen zu tun haben könnte, die in den zurückliegenden zwölf Monaten alleine in 13 lateinamerikanischen Ländern neue Regierungen an die Macht gebracht haben.

Im arabischen Raum hat Ägypten auf fünf von zehn untersuchten Gebieten Fortschritte gezeigt. "Ägyptens Reformen gehen tief", loben die Autoren der Studie. So sei es dort wesentlich leichter geworden, ein Unternehmen zu starten, da das bislang erforderliche Eigenkapital deutlich gesenkt worden sei. Zudem habe sich die Zeit, bis alle bürokratischen Auflagen erfüllt sind, halbiert. Indem die Gebühren für die Registrierung von Eigentum reduziert worden seien, hätten viel mehr Menschen ihren Grund und Boden in den Grundbüchern eintragen lassen. Die Steuerhinterziehung sei dadurch zurückgegangen und die Einnahmen aus den Verwaltungsgebühren in den sechs Monaten nach Einführung der Reform seien um 39 Prozent gestiegen. Wer in Ägypten ein Import/Export-Geschäft registrieren lassen möchte, der müsse inzwischen nur noch fünf bis sieben Tage Wartezeit einkalkulieren.

Neben Ägypten hat eine Reihe von anderen Emerging Marktes große Erleichterungen für Geschäftsleute umgesetzt. Die Weltbank nennt hier China, Indien, Indonesien, die Türkei und Vietnam. Diese Länder stehen auch an der Spitze, wenn es um den Return-on-investment geht: In den Emerging Markets lässt sich im Verhältnis zum eingesetzten Kapital am besten Geld verdienen. "Es könnte kaum einen besseren Zeitpunkt zum Investieren geben", schlussfolgert enthusiastisch die Weltbank über diese Märkte.

Bei Reformen haben sich die Staaten vor allem auf den Markteintritt konzentriert. 39 Ländern haben den "start-up" vereinfacht, beschleunigt oder verbilligt. Von der Zahl her rangieren danach die Bemühungen bei Steuern und Verwaltung. Die Weltbank hebt dabei drei Länder besonders hervor: Saudi-Arabien, das die bürokratischen Barrieren für Existenzgründer abgebaut hat; Georgien, das einen Schutz für Investoren einführte und Russland, das erstmals ein Kreditbüro eröffnet hat, über das die Bonität der Kunden abgefragt werden kann.



Quelle: Handelsblatt.com



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safeharbour:

Morgan Stanley - für mich unverständlich!

3
29.09.07 11:27
Das KZ mit 7,4 € anzugeben ist für mich aufgrund der fundamentalen Daten (aktuelles Top-Ergebnis, Projekte im Wert von über 3 Milliarden € in der Pipeline, stark steigende zukünftige Mieteinnahmen, Immo-Preis-Steigerungen, NAV über 10 €, etc.) nicht nachzuvollziehen.

Wahrscheinlich haben die wegen der Hypo-Krise bei ihnen zuhause den Blick für die Realität verloren. Klar ist das Risiko in Osteuropa größer als in den USA, aber wenn man unbesicherte Kredite ohne Einkommensnachweis vergibt so wie in den USA, muss ich auch das in Frage stellen. Dass in Osteuropa die Preise für Immos sich an das westeuropäische Niveau anpassen werden in den nächsten 5-10 Jahren, ist stark anzunehmen. Daher winken für mich dort einfach viel höhere Renditen bei vergleichbar geringem Risiko.
Antworten
rofin:

finde ich auch...

2
29.09.07 11:43
ich muß euch vollkommen zustimmen, bin auch in diesen wert eingestiegen bei
9 euro und ohne stopp/loss............

so ein kursziel ist schon eine echte frechheit, wer weiß was sie damit bezwecken wollen???

geht die aktie auf 12 euro schreien sie alle wieder höhere kursziele raus!!!

mit etwas geduld und ausdauer, wird es uns 100 % gelingen,schöne renditen
bei diesem wert einzufahren.
lg
rofin
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new broker:

Posting #36+37

 
29.09.07 12:30

geb euch da vollkommen recht!

bei 10 € wird dann zum Kauf empfohlen!

 

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TraderonTour:

Meinl-Malus für Austro-Immos

 
29.09.07 13:08

Dass die österreichischen Immos in den vergangenen Wochen bei ausländischen institutionellen Investoren mit einem Meinl European Land (MEL)-Malus zu kämpfen hatten, ist kein Geheimnis. Regelmässig mussten die ersten fünf bis zehn Minuten der Präsentation, in der eigentlich die eigene Investmentstory rübergebracht werden soll, mit Erklärungen und Abgrenzungen zu MEL vergeudet werden, heisst es aus österreichischen Immo-Gesellschaften.

Dieses Misstrauen manifestiert sich nun auch auf Analystenseite. Morgan Stanley etwa stutzt das Kursziel für die Aktie der Immoeast um satte 20% zurück. Als Hauptgrund führen die Analysten das rückläufige Vertrauen der Anleger in börsenotierte österreichische Immogesellschaften an. Die Vorgänge rund um MEL lassen Privatanleger mit verbrannten Fingern zurück, gleichzeitig bleiben institutionelle Investoren auf der Zuschauerbank. Und das dürfte sich auch nicht so schnell ändern, folgern die Analysten nach Gesprächen mit Institutionellen.

Kempen brachte in der jüngsten Analyse zu Immoeast (auch hier setzte es ein tieferes Kursziel) ebenfalls ins Rennen, dass vor allem Privatanleger nach MEL künftige Investments in österreichische Immotitel extrem vorsichtig angehen werden. Mit dem MEL-Malus wird somit noch einige Zeit zu kämpfen sein.


Aus dem Börse Express vom 28. September 2007
Quelle: www.boerse-express.com/cgi-bin/...=609242&xslfile=be/osteuropa

Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Antworten
TraderonTour:

Moskau und Immobilien

 
29.09.07 13:12

Mehr als fünf Millionen Quadratmeter Bürofläche gibt es in Moskau. Was ihre Eigentümer freuen dürfte: Mieter finden sich immer. Ein Fünftel aller Büros haben im Vorjahr einen neuen Nutzer gefunden. Nur drei Prozent der Bürofläche stehen leer, und so viel braucht man, damit der Markt funktionieren kann. „In keiner anderen europäischen Stadt ist die Leerstandsrate so niedrig“, stellt Nick Spiro, Director Capital Markets CEE bei DTZ Russland, fest.

Dabei ist Moskau ein teures Pflaster. Wer im Zentrum der russischen Hauptstadt ein Büro mietet, legt dafür so viel hin wie in der Londoner City. Die Spitzenmiete betrug im Vorjahr laut den Real Estate Country Facts der BA-CA 1300 Dollar pro Jahr und Quadratmeter. Das sind umgerechnet 75 Euro pro Monat. Zum Vergleich: In Wien bezahlt man für repräsentative Innenstadtpalais oder die höchste Etage von Bürotürmen bis zu 22 Euro pro Quadratmeter.



Bald stagnierende Mieten?
Ein Grund für die hohen Preise ist das geringe Angebot an moderner Bürofläche. Pro Einwohner gibt es in Moskau nur 0,51 Quadratmeter Bürofläche, in Wien sind es 6,18 Quadratmeter. Auch im Vergleich zu Städten wie Bratislava, Budapest oder Bukarest gibt es in Moskau noch einigen Nachholbedarf.

Nachfrage kommt nicht nur von Öl- und Gasfirmen, sondern auch von Pharmaunternehmen, IT-Firmen, Banken und Behörden. „Die Mieten haben ihren Höhepunkt noch nicht erreicht“, meint Spiro. Doch die Preissteigerungen schwächen sich ab: Waren die Mieten im Vorjahr noch um zehn bis 15 Prozent gestiegen, dürften es heuer, laut dem Commercial Property Markets Overview von DTZ, sieben bis zehn Prozent werden. Für das kommende Jahr wird erwartet, dass die Mieten auf hohem Niveau stagnieren. Denn noch sind die meisten Kosten in Moskau niedrig, viele internationale Unternehmen sind daher eher bereit, hohe Mieten zu zahlen. Das, so prophezeit Spiro, könnte sich ändern, wenn die übrigen Lebenshaltungskosten in Moskau ebenfalls steigen. Dann würden viele Unternehmen überlegen, ob es sich auszahle, im Zentrum Moskaus ein Büro zu haben.



Hohes Marktrisiko
Diese Ansicht teilt auch Reinhard Madlencnik, Leiter Immobilienfinanzierung bei der BA-CA. Bei einer Steigerung der Mieten um zehn Prozent jährlich stelle sich die Frage, wie nachhaltig das sei.

Acht bis neun Prozent Rendite lassen sich derzeit mit Moskauer Büros erzielen, um mehr als zwei Prozentpunkte mehr als in den neuen EU-Mitgliedsstaaten. Diesen Risikoaufschlag, so meint Madlencnik, erhält man primär für das große Marktrisiko und nur zu einem kleinen Teil für das nicht allzu hohe politische und das ebenfalls eher geringe wirtschaftliche Risiko, dass der Energiepreis plötzlich dramatisch einbricht.

Immoeast-Chef Karl Petrikovics hält deshalb den russischen Markt für Einkaufszentren und Geschäftsflächen für wesentlich attraktiver als den Büromarkt. Moskau sei trotz der gleich hohen Mieten nicht mit der Finanzmetropole London zu vergleichen. Moskauer Büros machen daher nur einen vergleichsweise geringen Anteil am Immoeast-Portfolio aus.

Ab 2008 kommen viele neue Projekte auf den Markt. Dann könnten die Mieten, zumindest abseits der gefragten Kreml-Lage, sogar ein wenig nachgeben. Spiro erwartet, dass Vermieter bald dazu übergehen, Mietern diverse Zuckerln, etwa Rabatte, zu gewähren.

INVESTOREN.
Am russischen Immobilienmarkt sind nicht nur Ausländer, sondern auch sehr viele Russen aktiv. Diese verfügen oft über viel Geld und benötigen kaum Fremdfinanzierung.
Starke Preissteigerungen gab es zuletzt bei Moskauer Büros, die Stadt ist schon fast so teuer wie London.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 29.09.2007)

Quelle: www.diepresse.com/home/leben/wohnen/333230/...k=/home/index.do


Mit freundl. Grüßen TraderonTour
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TraderonTour:

Immoeast nicht mehr im EPRA-Index

 
29.09.07 13:14
Artikel vom Montagm, dem 24.09.2007

Wien - Die auf Osteuropa spezialisierte Immofinanztochter Immoeast ist seit heute, Montag, nicht mehr im EPRA-Index vertreten, einem breiten Index für börsenotierte europäische Immobilienfirmen vertreten. Dies bestätigte das Unternehmen am Montag der APA.

Der Grund dafür liegt an den hohen Investitionen der Immoeast in den Wachstumsmärkten Rumänien und Russland. Für die Aufnahme in den bzw. den Verbleib im Index müssen 75 Prozent der Assets in einer Liste europäischer Ländern investiert sein, in der wichtige Immoeast-Märkte wie Rumänien und Russland nicht vertreten sind. Aus Osteuropa finden sich nur Tschechien, Ungarn und Polen auf besagter Liste.

Nach deutlichen Verlusten am Freitag hat sich das Papier am Montag erholt und war bis gegen 17.00 Uhr um 1,7 Prozent auf 8,14 Euro gestiegen.

Kritik an Management-Fees

Laut "WirtschaftsBlatt" übt das auf Immobilienwerte spezialisierte niederländische Investmenthaus Kempen in einer neuen Analyse Kritik auch am neuen Management-Entlohnungsmodell der Immofinanz - die neue Regelung mache eine Verfünffachung der bisherigen Management-Fees absehbar.

Immoeast-Chef Karl Petrikovics kontert in der Zeitung, dass man das bisherige Modell entsprechend den Wünschen der Analysten geändert habe: "Die Fee basiert auf dem Gedanken, dass wir nur etwas bekommen, wenn wir etwas geschaffen haben." Das im Frühjahr eingeführte Modell orientiert sich u.a. am Anstieg des inneren Werts der Aktie (NAV).

In der Kempen-Studie (Titel: "Immoeast ist eine Cashcow, aber nicht für die Aktionäre") wird das Kursziel von 9,63 auf 8,85 Euro gekürzt. Die Aktie wird mit "neutral" eingestuft. (APA)


Quelle: derstandard.at/?url=/?id=3047599

Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Antworten
TraderonTour:

Na dann kommen nächste Woche Einstiegskurse

2
29.09.07 13:17

So runter gemacht werden nur selten Aktien- und bei einer Immo-Aktie in der "Immo-Krise" werden daraufhin Kaufkurse kommen, mind. mal kurzfristiger Natur- aus der charttechnischen Gegenbewegung. Ohne Indikatoren gesehen zu haben bin ich mir sicher, dass Immoeast derzeit extrem überverkauft ist.

Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Antworten
new broker:

Stand: August 2007

3
30.09.07 12:22
Analysen zur IMMOEAST

Die IMMOEAST wird von mehr Investmentbanken analysiert als jede andere österreichische Immobilienaktie. Derzeit empfehlen sechs Banken die Aktien der IMMOEAST zum Kauf:

Credit Suisse        Outperform
BA-CA                Buy
Deutsche Bank        Buy
Erste Bank        Buy
ING                Buy
Raiffeisen Centro Bank Buy
Antworten
Peddy78:

Singapurs Immobilienpreise steigen deutlich.

 
01.10.07 11:25
Weiß nicht ob Immoeast auch noch soo weit im Osten vertreten ist,
aber Schaden kann diese Meldung dem Kurs und der Aktie sicher nicht.
Soviel ist sicher.

01.10.2007 11:07:00
Singapurs Immobilienpreise steigen deutlich
Singapur (aktiencheck.de AG)
In Singapur sind die Preise für Privatwohnungen im dritten Quartal 2007 deutlich angewachsen.
Wie die Urban Redevelopment Authority (URA) erklärte, verteuerten sich Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorquartal um 8,0 Prozent, nach einer Preissteigerung von 8,3 Prozent im zweiten Quartal.

Der Immobilienmarkt verzeichnet eine starke Nachfrage. Begrenztes Land und wachsende Zuwanderung sorgen für kräftige Preissteigerungen. Aktuell werden in dem Tigerstaat rund 43.000 neue Wohnungen gebaut, die bis Ende 2010 fertig gestellt sein sollen. (01.10.2007/ac/n/m)

Antworten
new broker:

da haben wirs ja

2
01.10.07 17:42
01.10.2007

Immoeast, GTC und Orco sind die Immo-Favoriten der Erste Bank
Kursziel Immoeast über 11 Euro
Antworten
Peddy78:

(Un)sicher aber nicht uninteressant.Wenn Aktie

 
02.10.07 12:58
erstmal (wieder) entdeckt wird sind hier sicher schnell 100 % + X drin,
wenn!

Aber Call einfach mal in die Watch-List aufnehmen und wenn es aktuell wird zuschlagen.
Potenzial ist schließlich noch genug vorhanden.

Sal.Oppenheim jr. & Cie. KGaA Call 12.12.08 Immoeast 10
02.10.07  12:53 Uhr

0,67 / 0,75

+15,52 %  [+0,09]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
--
WKN: SCL9HZ

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenStuttgartFrankfurtLT Sal. Oppenheim



Antworten
Peddy78:

IMMOEAST kaufen,hier geht es schon wieder aufwärts

 
15.10.07 09:03
12.10.2007 17:46:00
IMMOEAST kaufen (Erste Bank AG)Wien (aktiencheck.de AG)
Gernot Jany, Analyst der Erste Bank, empfiehlt die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor zu kaufen.
IMMOEAST nehme mit einem aktuellen Immobilienportfolio von rund EUR 10 Mrd. (inkl. vertraglich fixierter Projekte) eine dominante Marktstellung im zentral- und osteuropäischen Immobilienmarkt ein. Das gut diversifizierte Portfolio der Gesellschaft werde von einem erfahrenen Team gemanagt, das auf einen langen Track-Rekord in Zentral- und Osteuropa verweisen könne. Im laufenden Geschäftsjahr 2007/08 plane die Gesellschaft weitere Investments in Höhe von EUR 6 Mrd., wobei der Schwerpunkt auf Entwicklungsprojekten in den schnell wachsenden Immobilienmärkten Südosteuropas, Russlands und der Ukraine liege.

Aufgrund dieser Fokussierung würden die Analysten davon ausgehen, dass IMMOEAST in den nächsten Jahren das höchste NAV-Wachstum (CAGR 06-09e: 11,3%) unter den österreichischen Immobiliengesellschaften aufweisen werde. Trotz dieser hohen erwarteten Wachstumsdynamik werde die Aktie derzeit mit einem Abschlag von rund 20% auf dem zuletzt berichtetet EPRA NAV gehandelt, was aus Sicht der Analysten fundamental nicht gerechtfertigt sei und somit eine gute Kaufgelegenheit biete.

Deshalb bestätigen die Analysten der Erste Bank ihre Kaufempfehlung für die Aktie der IMMOEAST mit einem Kursziel von EUR 11,7 (zuvor EUR 13,2). Die Reduktion des Kursziels ergebe sich im Wesentlichen aufgrund von geänderten Zins- und Zinsspread-Erwartungen. (Analyse vom 12.10.2007) (12.10.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 12.10.2007

Antworten
Peddy78:

Hilfe von Chartspezies erbeten: Wann lohnt es sich

 
17.10.07 12:28
endlich einen Call auf Immoeast ins Depot zu legen?

Sieht ja so aus als könnte der Abwärtstrend gestoppt sein,oder?

Aufwärts gehen muß es sowieso,

nur wann geht es endlich wieder mit anziehendem Tempo aufwärts?

Schonmal Danke für eure Meinung und Einschätzung.  
Antworten
Peddy78:

Hilfe von Chartspezies blieb aus,leider.

 
18.10.07 08:37
Aktie hat gestern trotzdem über 3 % auf wieder über 8,50 € zugelegt.

Es geht scheinbar wieder aufwärts.

Ohne euch?

Wäre doch Schade.
Antworten
Peddy78:

Vielleicht einfach mal nen kleinen "Zock" Wert.

 
18.10.07 09:19
AOCL Immoeast AG 10 13.06.2008
17.10.07  17:28 Uhr

0,64 / 0,72

+13,33 %  [+0,08]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
--
WKN: SCL9HX

Börse: LT Sal. Oppen..






Antworten
Peddy78:

Immoeast kaufen,nur nochmal zur Erinnerung.

 
24.10.07 10:31
Die Zeit ist noch mehr als günstig.


NOCH.
Antworten
Guido:

Bin schon bei Immofinanz dabei

 
24.10.07 10:35
brauche ja icht beide, aber im Moment sind Immobilienwerte nicht der Hit, habe mir gestern ein paar ADLER zu 1,98 zugelegt, ich glaub/hoffe tiefer gehts nimmer ...
Antworten
Guido:

Kaufe ein n, sollte nicht heißen

 
24.10.07 10:40
Antworten
Peddy78:

Hilfe von Charttechnikern erbeten.Ab wann stehen

 
29.10.07 10:54
Charttechnisch die Ampeln wieder auf Grün?
Fundamental tun sie dies ja schon seit langem.

Einzig die noch schlechte Branchenstimmung und der Chart? bremsen.

Aber auch das heute ist wieder ein Schritt in die Richtige Richtung.

Und jetzt erste Positionen aufbauen kann sicher nicht Schaden.
Auch wenn man hier evtl. etwas Geduld mitbringen muß,
und nicht mit dem schnellen Geld rechnen kann.
Aber es kann jetzt natürlich (Zahlen kommen demnächst)
mal schnell gehen.

Immoeast AG Inhaber-Aktien o.N.
29.10.07  09:48 Uhr

8,56 EUR

+4,01 %  [+0,33]
KGVe:
16,15

DIVe:
0,00%
Typ: Aktie  WKN: A0BLUL

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenWienFrankfurtStuttgartMünchenBerlinNasdaq Other OTCLSE Intl. Level 1





Antworten
Peddy78:

Zu diesen ausgebombten Kursen JETZT? günstig...

 
20.11.07 13:21
abstauben?

Wie sich die Kurse in den nächsten Tagen und Wochen entwickeln?

Bis Mitte 2008 sind hier sicher locker + 50 % drin.

Langsam erste Positionen zu diesen Schnäppchenpreisen aufbauen.

6,61 €  6,46 €  42.119 €  +2,32%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 12:31  
Antworten
The_Player:

Fragt sich nur von welchem Niveau aus

 
20.11.07 13:56
Was wenn die Aktie noch 50% fällt, war es dann wirklich schlau jetzt schon zu kaufen? Reicht es dann trotzdem bis Mitte 2008 um in die Gewinnzone zu kommen? Ich glaubs nicht

Von daher: lieber Füße stillhalten und auf die ersten paar % Gewinn verzichten, auch wenns schwerfällt (denke auch immer wieder daran zuzuschlagen, aber das Risiko ist noch zu groß)
Antworten
Peddy78:

Raiffeisen Centrobank - IMMOEAST "buy"

 
27.11.07 12:20
Auch wenn das Kursziel natürlich deutlich zurück genommen wurde,
was ich aber so nicht nachvollziehen kann.
Zumindest nicht in der Höhe.

Kurse um bzw. knapp unter 10 € halte ich nicht für unrealistisch,
wenn sich der Markt beruhigt und die Immos 2008 entdeckt werden.

Aber dann kann man natürlich auch wieder sein Kursziel anheben,
sieht ja dann auch gut aus.

Zumal ja ein möglicher Interessenskonflikt besteht,
so auch bei mir.

Raiffeisen Centrobank - IMMOEAST "buy"  

15:59 21.11.07  

Wien (aktiencheck.de AG) - Roman Herzog, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor mit "buy" ein.

Die IMMOEAST-Aktie sei von den jüngsten Turbulenzen im Immobilienbereich hart abgestraft worden und werde derzeit mit einem zu großen Abschlag gegenüber den Papieren der Wettbewerber gehandelt. Das Unternehmen habe angekündigt, vor allem in den renditeschwachen Regionen Zentral- und Osteuropas Grundstücke mit einem Gesamtwert von 1-1,5 Mrd. EUR zu verkaufen. Die Erlöse werde IMMOEAST für die Expansion in renditestärkere Regionen in Europa sowie in die GUS-Staaten verwenden.

Nach Ansicht der Analysten zeige sich hier eine Umkehr in der Unternehmensstrategie, indem sich IMMOEAST verstärkt auf ein traditionelles Portfolio konzentriere. Hiermit könnten zukünftige Investitionen finanziert werden, ohne dass das Unternehmen Kapitalerhöhungen vornehmen müsse. Nach Berechnung der Analysten werde IMMOEAST im laufenden Geschäftsjahr 2008 ein EPS von 0,73 EUR erzielen (KGV: 9,0). Für das Geschäftsjahr 2009 rechne man mit einem EPS-Anstieg auf 0,87 EUR (KGV: 7,5). Das Kursziel für die Aktie werde von 11,86 EUR auf 7,90 EUR reduziert.

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank vergeben weiterhin das Rating "buy" für das Wertpapier von IMMOEAST. (Analyse vom 21.11.07) (21.11.2007/ac/a/a)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: aktiencheck.de
Antworten
Peddy78:

Immoeast "Buy",nur das Kursziel 9 € ist ein Witz.

 
07.12.07 08:49
Aber selbst bis dahin sind noch ein paar schöne % drin,
auch wenn ich das Kursziel definitiv klar 2-stellig sehe.

Aber schaut euch die Aktie doch einfach mal an und bildet euch eure eigene Meinung.
Schaden kann es sicher nicht.

Eine Analyse gab es auch zur Strabag. Die UniCredit hat die Aktie des Baukonzerns in einer ersten Analyse mit 'buy' und einem Kursziel von 60 Euro empfohlen. An der Börse fielen Strabag um 0,20 Prozent auf 49,30 Euro. Immoeast Immobilien Anlagen  sanken nach einer Empfehlung um 0,27 Prozent auf 7,43 Euro. Die UBS   hatte ihre Empfehlung 'buy' für die Aktie bekräftigt, das Kursziel aber von 11,25 auf 9,00 Euro zurückgenommen./mik/APA/stw

Quelle: dpa-AFX
Antworten
Peddy78:

Auch diesen Top-Wert JETZT nicht vergessen.

 
07.12.07 15:29
"Strong Buy".
Antworten
Peddy78:

IMMOEAST AG / TOP Halbjahresergebnis,NAV bei 10,53

 
20.12.07 08:50
Überall ein deutliches Plus.

Heute "Muß" die Immoeast Aktie "explodieren".

Schnell noch unter 7 € 1. Position aufbauen.

News - 20.12.07 07:26
DGAP-News: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG: IMMOEAST AG setzt Erfolgskurs im 2. Quartal 2007/08 weiter fort

IMMOEAST AG / Halbjahresergebnis

20.12.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

--------------------------------------------------

IMMOEAST AG gibt das Halbjahresergebnis 2007/08 bekannt:



IMMOEAST AG setzt Erfolgskurs im 2. Quartal 2007/08 weiter fort

- Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT): EUR 298,9 Mio. (+ 121,8%)

- Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT): EUR 218,4 Mio. (+ 93,9%)

- Umsatzerlöse: EUR 136,1 Mio. (+ 73,4%)

- Net Asset Value je Aktie: EUR 10,53 (+ 19,5%)

Die IMMOEAST konnte auch im ersten Halbjahr des Wirtschaftsjahres 2007/08 (zum 31. Oktober 2007) hervorragende Ergebnisse erzielen. Die Ertragslage präsentiert sich erneut stark verbessert und die Gewinnzahlen befinden sich auf sehr hohem Niveau.

EBT stieg um 121,8% Das EBT stieg gegenüber dem Vorjahr um 121,8%, von EUR 134,8 Mio. auf EUR 298,9 Mio.; das EBIT stieg um 93,9% von EUR 112,6 Mio. auf EUR 218,4 Mio.

Umsatzerlöse steigen um 73,4% Der Umsatz hat sich trotz des weiter gestiegenen Anteils von Entwicklungsprojekten, die erst nach Fertigstellung Mittelzuflüsse bringen werden, um 73,4% von EUR 78,5 Mio. auf EUR 136,1 Mio. erhöht.

Net Asset Value je Aktie steigt um 19,5% Zum 31. Oktober 2007 betrug der NAV pro Aktie EUR 10,53; ein Plus von 19,5% im Jahresvergleich. Mit EUR 6,67 notiert die IMMOEAST-Aktie zurzeit deutlich tiefer. Der Buchwert je Aktie ist um 18,5% von EUR 7,98 auf EUR 9,46 gestiegen. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich weiter und erreichte im ersten Halbjahr 2007/08 EUR 0,29 nach EUR 0,23 im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Immobilienvermögen steigt auf EUR 10,9 Mrd. Der Verkehrswert des Portfolios hat sich mehr als verdoppelt und stieg um 104,8% von EUR 5,3 Mrd. auf EUR 10,9 Mrd. Die Zahl der Objekte legte im Jahresvergleich um 83,6% von 244 auf 448 Objekte zu. Die Nutzfläche stieg um 69% von 3,4 Mio. m² auf 5,7 Mio. m²

Die Verlagerung des Investitionsschwerpunkts von Zentraleuropa nach Südosteuropa, Russland und Ukraine und sektoral auf den Bereich Einzelhandel wurde im 1. Halbjahr fortgesetzt. Auf Südosteuropa entfallen nun 36% des Verkehrswerts des Portfolios, auf die Ukraine und Russland 16%. Im Gegenzug sank der Anteil der zentral- und osteuropäischen Märkte auf 48%. Der Einzelhandelssektor ist nun (berechnet nach Nutzflächenanteilen) mit 29,5% bereits fast so stark wie der Bürosektor (33,4%).

Mieterlöse steigen um 4,4% Die Mietpreise haben sich in fast allen Teilmärkten, in denen die IMMOEAST aktiv ist, im Jahresvergleich sehr positiv entwickelt. Die Mieterlöse stiegen von EUR 60,4 Mio. auf EUR 97,9 Mio. Der Anstieg ist auf das in Zukunft immer wichtiger werdende Asset Management, auf die Akquisitionstätigkeit sowie auf die Indexierungen der Mieten zurückzuführen. Die Mieterlöse der bereits im 2. Quartal 2006/07 im Portfolio befindlichen Objekte stiegen um durchschnittlich 4,4%.

Margit Hermentin Investor Relations +43 1 532 87 60 investor@immoeast.com

20.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-mail: investor@immoeast.com Internet: www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt; Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
IMMOEAST AG 6,67 -3,47% Wien
Antworten
Peddy78:

IMMOEAST kaufen,schon wieder über 7 €.

 
21.12.07 23:59
Kursziel um 10 € ! + X ? wird sicher bald nachgereicht.
Freu mich drauf und bin dabei.

Erste Bank - IMMOEAST kaufen  

17:12 21.12.07  

Wien (aktiencheck.de AG) - Gernot Jany, Analyst der Erste Bank, empfiehlt die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor zu kaufen.

IMMOEAST habe im zweiten Quartal 2007/08 die Umsatzerlöse um 75% y/y auf EUR 73,8 Mio. erhöhen können. Aufgrund von Aufwertungsgewinnen in Höhe von EUR 100,1 Mio. sei das operative Ergebnis sogar noch deutlicher (+180% y/y) auf EUR 125,3 Mio. gestiegen und der Gewinn habe um 62,6% auf EUR 122,4.1 Mio. gesteigert werden können. Trotz der doch deutlich höheren Anzahl an Aktien (Kapitalerhöhung im Mai 2007) sei eine Verwässerung ausgeblieben und der Gewinn je Aktie sei um 14% auf EUR 0,16 gestiegen.

Der Buchwert je Aktie habe im zweiten Quartal EUR 9,46 (+19%) erreicht und der NAV je Aktie gemäß EPRA Standard sei bei EUR 10,53 (+20%) zu liegen gekommen. Da die Wertanpassung der nicht unerheblichen strategischen Beteiligungen (TriGranit, Adama, usw.) erst am Ende des Geschäftsjahres erfolge, zeige sich das Management sehr zuversichtlich, den NAV je Aktie bis Ende April 2008 auf EUR 11,50 steigern zu können.

Nach einer starken Korrekturphase seit Anfang dieses Jahres notiere die Aktie der IMMOEAST derzeit 36% unter dem EPRA NAV und 28% unter dem Buchwert. Das Umfeld für Immobilien habe sich etwas eingetrübt, jedoch weit weniger als es das Sentiment an der Börse zeige.

Aus fundamentaler Sicht sei nach Meinung der Analysten bereits der Boden erreicht. Aufgrund der generellen Nervosität am Markt gehe man in den nächsten Monaten von einer volatilen Seitwärtsbewegung mit positiver Grundtendenz aus. Wesentliches Augenmerk werde in den nächsten Monaten auf den Marktdaten und den Quartalzahlen der Immobiliengesellschaften liegen. Würden diese gut ausfallen, sollten sich die Immobilenaktien wieder erholen.

Die Analysten der Erste Bank behalten ihre Kaufempfehlung für die Aktie von IMMOEAST bei. Das Kursziel befinde sich in Überarbeitung. (Analyse vom 21.12.2007) (21.12.2007/ac/a/a)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: aktiencheck.de
Antworten
Peddy78:

Fels in der Brandung.Immo-ment.Immo-WERT.

 
04.01.08 16:33
Zu Recht.

Es ist 2008.

Schön.

Auf ein gutes Jahr.
Antworten
Peddy78:

Einstieg JETZT nicht verschlafen,die anderen Immos

 
04.02.08 11:36
haben schon vorgemacht was 2008 geht.

Auch bei Immoeast.

Immoeast

Kurs  Alle Börsenplätze, Times & Sales >>  

Letzter  01.02.08 Umsatz  Veränderung  
6,36 €  6,13 €  3.180 €  +3,75%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 09:26  
Antworten
Peddy78:

News?Kaufkurse!

 
06.02.08 12:13
Kurs  Alle Börsenplätze, Times & Sales >>  

Letzter  Vortag Umsatz  Veränderung  
5,85 €  6,10 €  0 €  -4,10%  
Börsenplatz: Frankfurt Stand: 09:05  
Antworten
Peddy78:

Folgt JETZT endlich der Ausbruch?

 
15.02.08 09:09
Aktie viel zu günstig aber NOCH unentdeckt.

Nach den nächsten Zahlen sollte es anders aussehen.
Bin dabei.
Antworten
Peddy78:

Ausgebombt und lecker,VOR nächsten TOP Zahlen

 
20.02.08 10:57
zuschlagen.

Unter 6 € "Strong Buy".
Antworten
grazer:

hab nun welche

2
25.02.08 10:54
im Depot....einer der wenigen immowerte die noch keine Korrektur der übertriebenen Kursabschläge vollzogen haben....
Immobilienkrise? Nie davon gehört!
Antworten
grazer:

also

 
26.02.08 12:26
Immoeast scheint ja etwas länger zu brauchen als andere immowerte, um die anleger von der krassen unterbewertung zu überzeugen....aber auch CRE hat gebraucht...doch heute fast +10%....
immoeast wird kommen....da bin ich mir sicher, und habe mir noch ein paar gekauft...
Immobilienkrise? Nie davon gehört!
Antworten
Peddy78:

Nichts neues aber immer noch günstig und am Boden.

 
14.03.08 09:56
Ruhig geworden ist es um Immoeast,

aber das kann / sollte sich auch bald wieder ändern.

Vorher anschauen und eigene Meinung bilden.
Antworten
Peddy78:

Firmeninsider decken sich mit Immoeast ein.

 
17.03.08 08:54
Sicher nicht zuletzt weil dieser Wert ein guter solider Fels in der Brandung ist.

JETZT müssen nur nochmal gute News / Zahlen kommen und wenn der Markt sich dann beruhigt kann es schön aufwärts gehen.

Solange reicht ja ein guter Fels in der Brandung als sicherer Hafen.

So wie auch bei Adler Real Estate und Lloyd Fonds.

News - 16.03.08 19:34
FTD-Insider-Index: Unternehmenschefs glauben an ihre Firmen

Die Topmanager europäischer Firmen haben sich auch in der ersten Märzhälfte mit Aktien ihrer Arbeitgeber eingedeckt und damit ihr Vertrauen in eine Erholung der Aktienkurse bewiesen. Der FTD-Insiderindex kletterte um mehr als sechs auf 93,0 Punkte und liegt damit nur wenig unter dem Indexmaximum von 100.


Erneut nahmen die Unternehmenschefs wesentlich mehr Aktienkäufe als -verkäufe vor, und das trotz der allgemeinen Börsenunsicherheit. "Der hohe Indexstand zeigt, dass die Topmanager ihre Unternehmen für stark unterbewertet halten", sagte Patrick Hable vom Analysehaus 2iQ Research, das den Index exklusiv für die FTD erstellt. "Insider zeigen derzeit einen wahren Kaufenthusiasmus und nutzen den Absturz an den Börsen, um sich mit Aktien ihrer Firmen einzudecken." Besonders in Österreich und der Schweiz haben sich Firmeninsider wieder eingedeckt, etwa bei Immoeast und Kudelski.
Antworten
Peddy78:

Nicht vergessen,unter 6 € "Strong Buy".

 
18.03.08 11:12
Die Krise spielt sich im Westen ab,

deswegen hier im Osten zuschlagen,

Vor andere es tun.
Antworten
Peddy78:

Immoeast Aktie derz. deutl. unter Wert.

 
25.03.08 10:30
DGAP-News: IMMOEAST AG deutsch

07:29 20.03.08  

Quartalsergebnis

IMMOEAST AG: IMMOEAST AG gibt die Ergebnisse der ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2007/08 bekannt

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------


Steigender Umsatz und erfolgreiche Verkäufe


- Umsatz: + 62,2% auf EUR 211,8 Mio.

- EBT: + 9,0% auf EUR 221,9 Mio.

- Net Asset Value (NAV) je Aktie: + 12,7% auf EUR 10,13


Die IMMOEAST konnte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres
2007/08 weiter deutlich steigende Umsätze und Mieteinnahmen verbuchen. Die
ebenfalls positive Gewinnentwicklung wurde durch eine leichte Abwertung des
Immobilienbestands im Zuge der zum Ende des 3. Quartals vorgenommenen
internen Bewertung gebremst. Damit wird der Markterwartung, dass die
Renditen leicht steigen werden, Rechnung getragen.

EBT und EBIT
Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) stieg um 9,0% von EUR 203,6 Mio. auf
EUR 221,9 Mio., das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) ging um
22,3% von EUR 159,1 Mio. auf EUR 123,6 Mio. zurück.

Net Asset Value je Aktie
Der innere Wert der Aktie stieg im Vergleichszeitraum um 12,7% von EUR 8,99
auf EUR 10,13 und der Buchwert je Aktie stieg um 14,5% von EUR 8,14 auf EUR
9,32. Der Gewinn je Aktie sank wegen der um 50% gestiegenen Anzahl der
Aktien von EUR 0,34 auf EUR 0,20.
Eigenkapital
Die IMMOEAST ist weiterhin stark eigenkapitalfinanziert. Die bilanzielle
Eigenkapitalquote erhöhte sich von 73,9% auf 76,3%. Selbst unter

Einbeziehung künftiger Investitionen in bereits vertraglich fixierte
Projekte liegt die Eigenkapitalquote mit 53,3% deutlich über dem
langfristig angepeilten Wert von 50%.

Verkaufsprogramm
Bei dem im laufenden Geschäftsjahr gestarteten Verkaufsprogramm konnten bei
allen vier bisher abgeschlossenen Verkäufen deutlich über den Schätzwerten
liegende Preise erzielt werden. Das Plus lag zwischen 5,4% und 22,1%.
Bisher wurden vier Immobilien bzw. Immobilienbeteiligungen veräußert,
zuletzt im März ein Bürohaus in Prag um EUR 71,5 Mio. Das Gesamtvolumen der
vier Verkäufe erreichte rund EUR 200 Mio. Derzeit laufen weit
fortgeschrittene Verhandlungen über den Verkauf mehrerer weiterer Objekte
mit einem Verkehrswert von rund EUR 300 Mio.

Interne Bewertung
Die IMMOEAST hat sich in der derzeit unklaren Marktsituation für eine
vorsichtige Vorgangsweise entschieden: Im Zuge der internen Bewertung zum
3. Quartal wurden niedrigere Verkehrswerte angesetzt, da am Markt
überwiegend mit steigenden Renditen gerechnet wird. Aus den eigenen zuletzt
realisierten Transaktionen kann hingegen kein Rückgang der Marktpreise
abgelesen werden. Bei der letzten Transaktion im März konnten die im
Herbst 2007 von Colliers ermittelten Verkehrswerte übertroffen werden.

Marktumfeld
Das Marktumfeld in den für die IMMOEAST wichtigen Märkten entwickelte sich
weiterhin positiv. Es werden durchwegs steigende Mietenniveaus und sinkende
Leerstandsraten registriert. Die schwieriger gewordene Projektfinanzierung
beginnt nun auch, die Entwicklungstätigkeit zu bremsen, was die
vorteilhafte Angebot/Nachfrage-Situation stabilisieren wird.

Margit Hermentin
Investor Relations
+43 1 532 87 60


(c)DGAP 20.03.2008
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: IMMOEAST AG
Bankgasse 2
1010 Wien
Österreich
Telefon: 0043 1 536 16-419
Fax: 0043 1 536 16-491
E-Mail: investor@immoeast.com
Internet: www.immoeast.at
ISIN: AT0000642806
WKN: A0BLUL
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in
Frankfurt; Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------


 
Antworten
Peddy78:

Endlich wieder über 6 €.Noch über 50 % Luft bis

 
26.03.08 08:26
zum NAV von über 10 €.

Hoffe mal das es das letzte mal war das es unter 6 € ging,
ab jetzt sollte es nur noch aufwärts bzw. Richtung Osten gehen.

Immoeast

Kurs Alle Handelsplätze, Times & Sales >>  
Letzter  20.03.08 Umsatz  Veränderung  
6,03 €  5,79 €  45.040 €  +4,14%  
Handelsplatz: Frankfurt Stand: 25.03.08  
Antworten
Meischta:

Ein Festmahl..

 
22.04.08 13:35
.. wird das werden um Immoeast :)

Bin um 6 EUR eingestiegen und bleibe drin.
Der größte Immowert in Austria und noch sowas unterbewertet.

Gerade durch die hauptsächlichen investments in mittel- und osteuropa. Die preise dort steigen laut news auf der seite www.immoeast.com weiter an, anstatt zu stagnieren wie man es eventl. erwarten könnte.

Jetzt wäre eventl. ein guter zeitpunkt einzusteigen oder nochmal nachzukaufen.
Antworten
Peddy78:

IMMOEAST buy, Geduld MUSS sich HIER auszahlen.

 
15.05.08 11:16
Bleibe auch invesitert und freue mich auf Kurse um 8 € + X,

spätestens nach der Krise, Ende 2008 / Anfang 2009.

www.finanzen.net/analyse/IMMOEAST_buy-Erste_Bank_AG_289793

15.05.2008 09:05

IMMOEAST buy (Erste Bank AG)Wien (aktiencheck.de AG) - Gernot Jany, Analyst der Erste Bank, bewertet die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) weiterhin mit "buy".
Das Unternehmen zeichne sich durch eine gute strategische Marktposition aus und verfüge zudem über ein erfahrenes Management mit einem hervorragenden Track Record. Das Portfolio von IMMOEAST sei in Bezug auf die Geschäftsbereiche sowie die Regionen, in denen das Unternehmen präsent sei, gut diversifiziert. Mögliche positive Impulse könnten sich unter anderem aus einem besseren Sentiment im Immobiliensektor, einem unerwartet starken Wachstum der Mieteinnahmen sowie aus einem potenziellen IPO verbundener Unternehmen, wie etwa TriGranit, ergeben.

Nach Berechnung der Erste Bank werde IMMOEAST im laufenden Geschäftsjahr 2007/08 ein EPS von 0,59 EUR generieren (KGV: 10,9). Für die kommenden beiden Geschäftsjahre würden die EPS-Schätzungen auf 0,47 EUR respektive 0,68 EUR lauten. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 8,00 EUR. Gemessen am aktuellen Aktienkurs von 6,46 EUR liege das Aufwärtspotenzial bei rund 24%.

Auf dieser Grundlage halten die Analysten der Erste Bank an ihrer Kaufempfehlung für die IMMOEAST-Aktie fest. (Analyse vom 14.05.08) (14.05.2008/ac/a/a)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Analyse-Datum: 14.05.2008
Analysen zu IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
09:05 Uhr IMMOEAST buy Erste Bank AG  
21.12.2007 IMMOEAST kaufen Erste Bank AG  
23.11.2007 IMMOEAST buy Raiffeisen Centrobank  
12.10.2007 IMMOEAST kaufen Erste Bank AG  
14.09.2007 IMMOEAST attraktives Einstiegsniveau Erste Bank AG  
News zu IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
20.03.08 DGAP-News: IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
19.02.08 Ostbörsen am Mittag im Minus
20.12.07 DGAP-News: IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
08.10.07 Ostbörsen am Mittag im Plus
21.09.07 Börse Stuttgart-Kolumne: Marktbericht Auslandsaktien (KW38)
17.09.07 Immoeast erwartet steigenden operativen Gewinn
14.09.07 DGAP-News: IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN AG
20.08.07 Immofinanz erhöht Anteil an Immoeast
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Peddy78:

IMMOEAST unter den Top-Empfehlungen von ING

 
15.05.08 11:37
Direkt von der Quelle:
www.immoeast.at/05news/news/news_14052008.htm

14.05.2008
IMMOEAST unter den Top-Empfehlungen von ING
Die Investmentbank ING hat die IMMOEAST in ihrem neuen „EMEA real estate“-Report unter ihre drei Top-Empfehlungen unter den Immobilienaktien im EMEA-Raum (Europa, Naher Osten, Afrika) aufgenommen. Dabei handelt es sich laut ING um die besonders attraktiv bewerteten Unternehmen mit dem besten Track Record, dem professionellsten Management und den besten Wachstumsperspektiven. Das von ING angegebene Kursziel (zwölf Monate) liegt mit 8,41 Euro um 28,4 Prozent über dem gestrigen Schlusskurs von 6,55 Euro.

ING nennt mehrere Gründe für die positive Beurteilung der IMMOEAST-Aktie:

Im aktuellen Kurs sind alle denkbaren negativen Nachrichten und Entwicklungen bereits eingepreist.
Die jüngsten Verkäufe des Prager Büroobjekts Andel Park B und des Warschauer Büroobjekts Salzburg Center zu Preisen, die um 5,6 bzw. 17 Prozent über den vom externen Bewerter Colliers ermittelten Schätzwerten lagen, unterstützen die Einschätzung, dass die Bewertungen für das IMMOEAST-Portfolio jedenfalls nicht überhöht seien.
Die jüngste Beteiligung am Wohnungsentwickler Caterata wird ebenso positiv beurteilt wie die Beteiligungen an den Entwicklern TriGranit und Adama, die beide großes Wertsteigerungs¬potenzial bieten.
Selbst ein Anstieg der Renditen für das gesamte Portfolio um bis zu 1,5 Prozentpunkte wäre im aktuellen Kurs bereits eingepreist und würde zu keiner Änderung des Kursziels und der Kaufempfehlung führen.

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frank45:

mh

 
30.05.08 11:47
hallo,
kann mir wer sagen was hier diese Woche los ist??
gibt es gründe für den kursrückgang? ich habe nirgendwo news gefunden..

danke im vorraus
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Peddy78:

Ich weiß leider NIX, was nicht heißt das ich dumm

 
30.05.08 11:59
wie Brot wäre,

denn das möchte ich damit jetzt nicht sagen.

Aber soweit ich weiß:
Zahlen und
Unternehmen TOP

Aktie flopp.

So ist das schonmal an der Börse.

Es gibt außer Smartrac und A-Tec etc nicht nur Erfolge die ich vorweisen kann,

aber HIER bin ich REAL auch mit großer Position investiert.

Werde diese aber halten weil der derzeitige Kurs in meinen Augen ein Witz ist und und Aktie mind. mal 30 - 50 % zulegen sollte,

vor Verkauf interessant wird.

Hoffentlich halte ich solang durch.

PS:
CFC legt heute auch endlich schön zu und scheint vielleicht endlich wachgeküßt.

MEHR IM CLUB.

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big_mac:

na, +50% ist schon seeeehhr optimistisch.

 
30.05.08 12:07
unter 6 sind sie aber schon einen Kauf wert, langen Atem vorausgesetzt.

Immoeast leidet auch unter Gebühren für Management, etc.
Markets can remain irrational longer than you can remain solvent (J.M. Keynes)
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Meischta:

Big_mac, woher nimmst du die news

 
30.05.08 15:32
mit den Management"gebühren" ?
Würde ich mir gern näher anschauen, denn soweit ich informiert bin rollt der laden (immoeast) mit relativ kleiner besetzung. Habe da was von 60 festangestellten im kopf.
Ansonsten bleibe ich auch drin, habe mir eigentl. MIND. die 7 EUR als kursziel gesetzt, solang werde ich auch noch warten.

Und unter 6 EUR geht der kurs dies jahr nicht mehr.... denke ich :)
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big_mac:

Da mußt den Geschäftsbericht lesen

 
02.06.08 21:21
Immoeast zahlt so wie auch die Immofinanz durchaus erhebliche Beträge an die Constantia Privatbank, die auch den Vorstand stellt. Die werden beide extern gemanagt.
Markets can remain irrational longer than you can remain solvent (J.M. Keynes)
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big_mac:

p.s.: 7 ist jederzeit möglich, drüber wirds eng

 
02.06.08 21:23
Markets can remain irrational longer than you can remain solvent (J.M. Keynes)
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Peddy78:

Immoeast,Kauf,Expansion,Auf gehts...

 
30.06.08 08:43
KURSE UNTER 6 € sind echt ein Witz,

ein schlechter noch dazu.

Halte diesen Wert und bin davon überzeugt das hier (spätestens bei Erholung am Gesamtmarkt oder nach wieder guten Zahlen im Juli) wieder deutlich höhere Kurse zu sehen sind.

Mal anschauen und eigene Meinung bilden.

Nicht zuletzt mit Blick auf die EM 2012 (Ukraine + Polen, hoffentlich) interessant.
Schließlich muß hier an Infrastruktur noch einiges gemacht werden,
und sollte sich dann positiv auswirken.

PS an dieser Stelle:
Glückwunsch Spanien zum Titelgewinn.

News - 30.06.08 07:25
DGAP-Adhoc: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG: IMMOEAST und IMMOFINANZ planen Kauf der Immobiliensparte der Constantia

IMMOEAST AG / Sonstiges

30.06.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

IMMOEAST und IMMOFINANZ planen Kauf der Immobiliensparte der Constantia Privatbank

- Gemeinsamer Erwerb des Geschäftsbereichs 'Immobilien-Asset-Management' und unter anderem der CPB Immobilien KAG, CPB Immobilientreuhand GmbH, IMV GmbH, Constantia Immobilien Development GmbH und CREDO Real Estate AG

- Der Kauf führt zu einer 'Internalisierung' des Managements von IMMOFINANZ und IMMOEAST

- Der von IMMOEAST für 60% der Immobiliensparte zu entrichtende Kaufpreis beträgt EUR 264 Mio.

- Künftig keinerlei personelle Überschneidungen zwischen Constantia Privatbank und IMMOEAST/IMMOFINANZ

Wien, 30. Juni 2008. Die an der Wiener Börse im Prime Market notierte IMMOEAST und ihre Hauptaktionärin IMMOFINANZ werden - die Zustimmung außerordentlicher Hauptversammlungen am 25. Juli 2008 (IMMOEAST) bzw. 23. Juli 2008 (IMMOFINANZ) vorausgesetzt - gemeinsam die Immobiliensparte der Constantia Privatbank um einen Gesamtkaufpreis in Höhe von EUR 440 Mio. erwerben. Von dem Gesamtkaufpreis entfallen 264 Mio. Euro auf die IMMOEAST, die damit 60% der Immobiliensparte der Constantia Privatbank erwirbt.

Die zu erwerbende Immobiliensparte der Constantia Privatbank umfasst insbesondere folgende Geschäftsbereiche bzw. Tochtergesellschaften:

- Immobilien-Asset-Management: Asset-Management-Plattform für IMMOFINANZ und IMMOEAST, offene Immobilienfonds, Vorsorgewohnungen, Hausherrenmodelle, geschlossene Immobilienfonds, etc.; Verkehrswert der gemanagten Immobilien: rund EUR 19,5 Mrd.

- CPB Immobilien KAG: Offener Immobilienfonds 'Constantia Real Estate' mit Investments in Deutschland und Österreich.

- IMV Immobilien Management und Verwaltung GmbH: Hausverwaltung mit rund 3,5 Mio. m² betreuter Fläche (Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und Rumänien).

- Constantia Immobilien Development GmbH: Entwickler und Bauträger. Geschäftsbereiche: Vorsorgewohnungen, Hausherrenmodelle, Mittel- und Großprojekte in Österreich und Zentraleuropa; Projektvolumen 2007: rund EUR 300 Mio.

- CREDO Real Estate AG: Asset Manager für institutionelle Immobilienfonds und Immobilienentwickler; Projekte in Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und Lettland. Projektvolumen 2007: rund EUR 400 Mio.

- CPB Immobilientreuhand GmbH (49%): Maklerunternehmen mit Töchtern in Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen und Rumänien. Vermittelte Fläche 2007: rund 280.000 m².

Struktur der geplanten Akquisition:

- Die Immobilienaktivitäten der CPB werden in die neugegründete I&I Real Estate Asset Management AG ('I&I') abgespalten.

- Nach Rechtswirksamkeit der Abspaltung erwerben die IMMOEAST 60% der Aktien der I&I zu einem Kaufpreis in Höhe von EUR 264 Mio. und die IMMOFINANZ 40% der Aktien der I&I zu einem Kaufpreis in Höhe von EUR 176 Mio. Verkäufer sind Constantia Packaging B.V. und Constantia AG.

- Die Akquisition des 60-prozentigen Anteils an der I&I durch IMMOEAST ist neben der Rechtswirksamkeit der Spaltung unter anderem durch den Abschluss des Kaufvertrages, mit dem IMMOFINANZ die restlichen 40% der Aktien der I&I erwirbt, und der wettbewerbsbehördlichen Unbedenklichkeit der Transaktion bedingt.

Künftige Unternehmensstruktur:

- Nach Abschluss der Akquisition wäre I&I eine gemeinsame Tochter von IMMOEAST und IMMOFINANZ. Sie würde mit ihren derzeit rund 600 Mitarbeitern alle Managementleistungen für IMMOEAST und IMMOFINANZ erbringen. Im Rahmen der sonstigen von der Constantia Privatbank übernommenen Geschäftsfelder können Immobiliendienstleistungen (Asset Management, offene Immobilienfonds, Hausverwaltung, Entwicklung und Vermittlung) dann direkt auch Dritten angeboten werden. Gewinne, die I&I aus den Managementverträgen und den sonstigen Immobiliendienstleistungen erzielt, können künftig an IMMOEAST und IMMOFINANZ als Gesellschafter der I&I ausgeschüttet werden.

- Künftig wird es keine personellen Überschneidungen zwischen Constantia Privatbank und IMMOEAST/IMMOFINANZ geben, das Management von IMMOEAST und IMMOFINANZ erfolgt durch die künftige gemeinsame Tochter I&I und nicht mehr durch die Constantia Privatbank.

- Dr. Karl Petrikovics bleibt Generaldirektor von IMMOEAST und IMMOFINANZ und tritt Ende Juni 2008 als Generaldirektor der Constantia Privatbank zurück.

- Mag. Norbert Gertner verlässt Ende Juni 2008 die Vorstände von IMMOEAST und IMMOFINANZ, bleibt aber Vorstandsmitglied der Constantia Privatbank.

Strategische Perspektiven des geplanten Erwerbs:

- Nach Abschluss der Akquisition können IMMOEAST und IMMOFINANZ mit der Kombination aus eigenen Immobilieninvestments und den Dienstleistungen der I&I und ihrer Tochterunternehmen die komplette Wertschöpfungskette des Immobiliengeschäfts abdecken.

- Die I&I kann das gesamte Wachstumspotenzial der von der Constantia Privatbank übernommenen Immobiliensparte für sich nutzen.

- Die Integration der Immobiliensparte der Constantia Privatbank in IMMOEAST und IMMOFINANZ eröffnet IMMOEAST und IMMOFINANZ den Zugang zu neuen, bisher nicht abgedeckten Geschäftsbereichen mit Dritten. Insbesondere soll I&I zukünftig auch Immobilienfonds für institutionelle Investoren auflegen und managen.

- Die umfassende Betreuung großer privater Immobilienvermögen, die zurzeit von Constantia Privatbank im Rahmen des 'Immobilien Family Office' erbracht wird, soll zukünftig auch international, insbesondere in Deutschland sowie Zentral- und Osteuropa, angeboten werden.

Kaufpreis:

IMMOEAST-Managementvertrag: 219 Mio. Euro IMMOEAST-Anteil an sonstigen Immobilienaktivitäten: 45 Mio. Euro Gesamt: 264 Mio. Euro

Der Kaufpreis für die Immobiliensparte der CPB basiert auf einem Bewertungsgutachten von Ernst & Young. Für die Bewertung des Managementvertrags wurde nur die fixe Managementgebühr angesetzt, die erfolgsabhängige Performance Fee, die in den nächsten Jahren anfallen hätte können, wurde nicht berücksichtigt.

Auswirkungen auf Ertragskraft und Unternehmenskennzahlen (Geschäftsjahr 2009/10)

Neben den umfassenden strategischen Möglichkeiten, die sich für IMMOEAST und IMMOFINANZ durch die Übernahme der Immobilienaktivitäten der CPB ergeben, erwartet das Management der IMMOEAST auch eine unmittelbare Verbesserung der Ertragskraft und der Unternehmenskennzahlen der IMMOFINANZ/IMMOEAST-Gruppe.



Anstieg des EBITDA (Immofinanz/Immoeast-Gruppe): 80 Mio. EUR - 100 Mio. EUR

IMMOEAST IMMOFINANZ Anstieg des Gewinn / Aktie 0,06 EUR - 0,07 EUR 0,11 EUR - 0,14 EUR Anstieg des Cash Flow / Aktie 0,10 EUR - 0,12 EUR 0,17 EUR - 0,22 EUR

Die aus heutiger Sicht prognostizierte positive Veränderung von EBITDA, Gewinn / Aktie, Cash Flow / Aktie sowie anderer Ertragskennzahlen erwartet sich das Management insbesondere aus Gewinnen aus den Managementverträgen, die nach der Akquisition der I&I in der IMMOFINANZ/IMMOEAST-Gruppe bleiben, Erträgen aus den anderen Asset-Management-Bereichen (z. B. Vorsorgewohnungen, Immobilienfonds, etc.) sowie Gewinnen der Tochtergesellschaften CPB Immobilientreuhand, IMV, CPB Immobilien KAG, Constantia Immobilien Development und CREDO.

Margit Hermentin investor@immoeast.com +43 1 532 87 60 - 0



30.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-Mail: investor@immoeast.com Internet: www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt; Auslandsbörse(n) Wien

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

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Peddy78:

IMMOEAST "buy" oder Bye?

 
08.07.08 08:47
Aussichtsreich wenn es in naher Zukunft bei den Immos wieder läuft.
Aber wan geht es hier los?
War auch hier wieder mal zu früh.
Vielleicht alternativ in der Zwischenzeit woanders Geld verdienen?
Prüfe diese Option.

www.comdirect.de

Analysten-Bewertung - 04.07.08
IMMOEAST "buy"
 

München (aktiencheck.de AG) - Alexander Hodosi, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, die Aktie von IMMOEAST (/ WKN A0BLUL) nach wie vor mit "buy" ein. Bei UniCredit Markets & Investment Banking habe man das Kursziel für die Unternehmensaktie gesenkt, da sich das Sentiment gegenüber dem europäischen Immobilienmarkt, vor allem dem osteuropäischen, verschlechtere. Man sehe das Kursziel nun bei 8,30 EUR (bisher: 8,70 EUR), damit betrage das Aufwärtspotenzial des Wertpapiers allerdings noch 50,1%. Gemessen am für das Geschäftsjahr 2008/09 zu erwartenden NAV (Net Asset Value) werde die Aktie derzeit mit einem Abschlag von 46% gehandelt und sei damit sehr attraktiv bewertet. Mit der von Unternehmensseite geplanten "Internalisierung" dürfte sich ein wesentlicher Kritikpunkt seitens der Investoren beseitigen lassen. Für das laufende Geschäftsjahr 2007/08 sei die EPS-Schätzung von UniCredit Markets & Investment Banking von 0,38 EUR auf -0,44 EUR reduziert worden. Für das Geschäftsjahr 2008/09 habe man die EPS-Prognose hingegen von 0,70 EUR auf 0,72 EUR angehoben. Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking halten an ihrer Kaufempfehlung für die IMMOEAST-Aktie fest. (Analyse vom 04.07.08) (04.07.2008/ac/a/a)

Quelle: UniCredit Market & Investment Banking  

Auswahl Analyse [5 Treffer]  Seite:1
Datum  Trend   Titel  Quelle  
       

04.07.08   IMMOEAST "buy"  UniCredit Ma..  
16.05.08   IMMOEAST kaufen  Erste Bank  
21.11.07   IMMOEAST "buy"  Raiffeisen C..  
11.07.07   IMMOEAST attraktives Basisinvestment  Der Aktionär  
10.07.07   IMMOEAST kaufen  Minerva Inve..  
[5 Treffer]  Seite:1
Quelle: www.aktiencheck.deAnalyst im Fokus

Analyst UniCredit Marke..
 
Anzahl Prognosen 835  
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frank45:

jetzt rein?

 
18.09.08 16:10
was meint ihr ne gute chance oder noch abwarten ?
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