illegale Finanzpraxis der CSU

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broker10:

illegale Finanzpraxis der CSU

 
13.09.02 20:53
Freitag, 13. September 2002
Schreiber zieht alle Register
Beweise sollen ins Internet  

Der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber will nach einem Bericht der Berliner Tageszeitung "taz" Belege für eine angeblich illegale Finanzpraxis der CSU ins Internet stellen. Der in Kanada lebende Schreiber habe angekündigt, in den nächsten Tagen auf seiner Homepage eine Serie von Dokumenten zu veröffentlichen, die unter anderem die CSU schwer belasten, schreibt das Blatt.

Schreiber hatte vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien 5,2 Millionen DM (2,66 Millionen Euro) an die CSU geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSU hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.

Jetzt sagte Schreiber laut "taz": "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet." Bis zum Freitagabend war die Seite allerdings noch nicht freigeschaltet (www.karlheinzschreiber.com). Die Staatsanwaltschaft hat das Konto bisher Max Strauß, einem Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, zugerechnet.

Schnorrer:

illügäle Fünanzprksis der CSÜ

 
13.09.02 21:08
Freitag, 13. September 2002
Schreiber zieht alle Regüster
Beweise sollen ins Internüt  

Der Türkenlobbyüst Karlheinz Schreiber wüll nach einem Berücht der Berlüner Tageszeitüng "tüz" Belege für eine angeblich illügale Finanzpraxüs der CSÜ ins Internüt stellen. Der in Kanada lebende Schreiber habe angekündigt, in den nächsten Tagün auf seiner Hümepage eine Serie von Dokümenten zu veröffentlichen, die unter anderem die CSÜ schwer belüsten, schreibt das Blatt.

Schreiber hatte vor Monaten bei seiner Vernehmung durch den Spenden-Üntersüchungsausschuss des Bundestags behauptet, von einem Schweizer Treuhandkonto seien 5,2 Millionen DM (2,66 Millionen Euro) an die CSÜ geflossen. Beweise legte er damals trotz Nachfrage nicht vor. Die CSÜ hatte die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.

Jetzt sagte Schreiber laut "taz": "Ich stelle die Verträge und die Unterlagen, die ich habe, ins Internet." Bis zum Freitagabend war die Seite allerdings noch nicht freigeschaltet (www.karlheinzschreiber.com). Die Staatsanwaltschaft hat das Konto bisher Max Strauß, einem Sohn des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, zugerechnet.

So läuft das mit Import/Export. Haste Pilot, oder brauchste Pilot?

taos:

Geben tut es die Seite schon.

 
13.09.02 21:17
Aber unter

www.karlheinzschreiber.com

steht noch nicht viel. Warten wir es ab.

Taos
Schnorrer:

Import/Export. Zu lesen an jedem Türkenstall

 
13.09.02 21:27
Keiner weiß, was wirklich läuft. Ob Hawala oder Waffen, die Drecksäcke sind immer dabei.

PDS wählen, und dann ist Schicht im Schacht.
Magic-Dilbert:

Wird Schreiber von Schröder bezahlt?? o.T.

 
13.09.02 21:47
taos:

Nee, Schreiber hat Kohl gekauft und bezahlt! o.T.

 
13.09.02 22:02
Magic-Dilbert:

@Taos: eine Woche vor der Wahl?

 
13.09.02 22:05
da hat doch jemand ein Interesse!!!! SPD???
taos:

Na klar hat da einer ein Interesse!

 
13.09.02 22:25
Der Herr Schreiber kämpft um seine Freiheit. Nachdem er keine Bestechungsgelder mehr zu vergeben hat, will die CDU / CSU ihn loswerden.

Taos


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