IBS (WKN 622 840) begeisterte mich von dem Moment an, als ich die ersten Zeilen über diesen Wert las. Daher habe ich gestern IBS zu 27,50 EUR gekauft.
IBS wurde bereits 1982 gegründet und hat sich bis heute einen sehr guten Ruf mit seiner Softwareplattform zum Qualitäts- u. Produktionsmanagement erarbeitet.
Die IBS-Systeme überwachen im laufenden Produktionsprozeß die Qualität der Produkte und senden im Fall von Mängeln eine genaue Analyse an vorherige Produktionsstufen. Durch die ständigen Soll-Ist-Abgleiche der einfließenden Daten bleibt so der Ausschuß auf frühe Bearbeitungsschritte begrenzt, was die Kosten nachhaltig senkt.
Besonders erwähnenswert erscheint mir der gute Branchenmix. Die Software wird in den Bereichen Automobil, Verpackung, Biochemie und BIOTECH genutzt, wobei der Biotechbereich das größte Wachstum aufweisen dürfte, wenn man mal berücksichtigt welch starke Expansion für die gesamte Branche prognostiziert wird. Zu den Kunden zählen unter anderem DaimlerCrysler, Continental, BMW, Ford, Tetra-Pak, Siemens und QIAGEN.
Derzeit laufen Kooperationsverhandlungen mit Skyver (USA) und dem TÜV-NRW. Nach Abschluß dürfte es hier schon bald die entsprechenden Ad-hoc-Meldungen geben. Das sich hieraus ergebende Umsatzpotential dürfte gewaltig sein.
Als genialer Schachzug erwies sich 1994 eine Tochtergesellschaft in Litauen zu gründen. Dort arbeiten mittlerweile 19 Programmierer zu relativ niedrigen Löhnen. Bei einer Expansion gibt es genügend Fachkräfte die angeworben werden können (Greencard ? - Nicht nötig !).
FAZIT:
Gerade die starke Positionierung, die Expansion in die Biotechbranche und keine Probleme im Personalbereich machen IBS zu einer "heißen" Sache. Geplant ist außerdem die Internationalisierung. Ich erwarte bei IBS einen ähnlich guten Verlauf wie bei Parsytec.
Grüße
Shorty
IBS wurde bereits 1982 gegründet und hat sich bis heute einen sehr guten Ruf mit seiner Softwareplattform zum Qualitäts- u. Produktionsmanagement erarbeitet.
Die IBS-Systeme überwachen im laufenden Produktionsprozeß die Qualität der Produkte und senden im Fall von Mängeln eine genaue Analyse an vorherige Produktionsstufen. Durch die ständigen Soll-Ist-Abgleiche der einfließenden Daten bleibt so der Ausschuß auf frühe Bearbeitungsschritte begrenzt, was die Kosten nachhaltig senkt.
Besonders erwähnenswert erscheint mir der gute Branchenmix. Die Software wird in den Bereichen Automobil, Verpackung, Biochemie und BIOTECH genutzt, wobei der Biotechbereich das größte Wachstum aufweisen dürfte, wenn man mal berücksichtigt welch starke Expansion für die gesamte Branche prognostiziert wird. Zu den Kunden zählen unter anderem DaimlerCrysler, Continental, BMW, Ford, Tetra-Pak, Siemens und QIAGEN.
Derzeit laufen Kooperationsverhandlungen mit Skyver (USA) und dem TÜV-NRW. Nach Abschluß dürfte es hier schon bald die entsprechenden Ad-hoc-Meldungen geben. Das sich hieraus ergebende Umsatzpotential dürfte gewaltig sein.
Als genialer Schachzug erwies sich 1994 eine Tochtergesellschaft in Litauen zu gründen. Dort arbeiten mittlerweile 19 Programmierer zu relativ niedrigen Löhnen. Bei einer Expansion gibt es genügend Fachkräfte die angeworben werden können (Greencard ? - Nicht nötig !).
FAZIT:
Gerade die starke Positionierung, die Expansion in die Biotechbranche und keine Probleme im Personalbereich machen IBS zu einer "heißen" Sache. Geplant ist außerdem die Internationalisierung. Ich erwarte bei IBS einen ähnlich guten Verlauf wie bei Parsytec.
Grüße
Shorty