bei Hyzon und Total vor!
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Der niederländische Shell-Konzern will seinen Kunden bis 2025 bis zu 2.500 Brennstoffzellen-Lkw mit bis zu 50 Wasserstofftankstellen anbieten, um den Wasserstoffmarkt in Europa zu aktivieren!
SHELL UND PARTNER FAHREN EINE INTEGRIERTE WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IM TRANSPORTBEREICH Vorhang auf: Die drei Sponsoren von „Next Mobility Accelerator“ Shell Deutschland GmbH (Hamburg), MaierKorduletsch Gruppe und Paul Nutzfahrzeuge (beide aus Vilshofen), stellen auf dem ITS World Congress in Hamburg den ersten mittelschweren Brennstoffzellen-Lkw vor und wollen damit einen weiteren Baustein zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft und zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors beitragen. „Der Straßengüterverkehr könnte sich bis 2050 verdreifachen. Gleichzeitig verfehlt Deutschland seine eigenen Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bislang. Zudem werden in vielen Städten und Regionen Stickoxid- und andere Schadstoffgrenzwerte überschritten wichtig, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern, was durch neue kohlenstoffarme Kraftstoffe sowie eine verbesserte Kraftstoffeffizienz erreicht werden kann", sagt Fabian Ziegler, Shell Country Chair, Deutschland. Neben CO2-armen Diesel mit erhöhtem biogenen Anteil setzt die Royal Dutch Shell Group of Companies auch direkt auf Bio-LNG für den Schwerlastverkehr sowie auf batterieelektrische Ladelösungen und grünen Wasserstoff für verschiedene Anwendungen im Straßengüterverkehr Transport. Shell arbeitet eng mit Industriepartnern zusammen, um das "Henne-und-Ei-Problem" zu lösen, um die Nachfrage mit dem Angebot in Einklang zu bringen. Paul Nutzfahrzeuge baut den neu eingeführten Brennstoffzellen-Lkw mit Schlüsselkomponenten von Mercedes-Benz Special Trucks, ZF und Toyota und stellt den Lkw-Service und die Wartung sicher. MaierKorduletsch baut die erste Wasserstofftankstelle für die ersten Lkw. Shell plant die Versorgung mit grünem Wasserstoff und entwickelt eine integrierte Mobilitätsplattform, die ein Fahrzeugangebot auf Kilometerbasis umfasst. Zusammen mit anderen Interessenträgern und vorbehaltlich der Finanzhilfe und einer endgültigen Investitionsentscheidung hat Shell zusammen mit anderen Mitgliedern der Royal.
Der niederländische Shell-Konzern will seinen Kunden bis 2025 bis zu 2.500 Brennstoffzellen-Lkw mit bis zu 50 Wasserstofftankstellen anbieten, um den Wasserstoffmarkt in Europa zu aktivieren Basis des neuen Zero-Emission-Fahrzeugs ist ein sogenanntes Segelflugzeug. ein Chassis und Fahrerhaus von MercedesBenz Atego, ausgestattet von Paul Nutzfahrzeuge mit einem Zentralantrieb von ZF und einer Brennstoffzelle von Toyota. Der 15-t-Lkw (24t inklusive Anhänger) mit 30 kg Wasserstoffspeicherkapazität kann eine Reichweite von bis zu 500 km darstellen und ist in nur 10 bis 15 Minuten vollgetankt. Bereits im nächsten Jahr sollen die ersten 25 Prototypen von ausgewählten Kunden getestet werden. Serienproduktion soll 2023 starten
twitter.com/william_sw/status/...yiuQqmrF5LDyRiLzzjA&s=19
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Der niederländische Shell-Konzern will seinen Kunden bis 2025 bis zu 2.500 Brennstoffzellen-Lkw mit bis zu 50 Wasserstofftankstellen anbieten, um den Wasserstoffmarkt in Europa zu aktivieren!
SHELL UND PARTNER FAHREN EINE INTEGRIERTE WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IM TRANSPORTBEREICH Vorhang auf: Die drei Sponsoren von „Next Mobility Accelerator“ Shell Deutschland GmbH (Hamburg), MaierKorduletsch Gruppe und Paul Nutzfahrzeuge (beide aus Vilshofen), stellen auf dem ITS World Congress in Hamburg den ersten mittelschweren Brennstoffzellen-Lkw vor und wollen damit einen weiteren Baustein zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft und zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors beitragen. „Der Straßengüterverkehr könnte sich bis 2050 verdreifachen. Gleichzeitig verfehlt Deutschland seine eigenen Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bislang. Zudem werden in vielen Städten und Regionen Stickoxid- und andere Schadstoffgrenzwerte überschritten wichtig, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern, was durch neue kohlenstoffarme Kraftstoffe sowie eine verbesserte Kraftstoffeffizienz erreicht werden kann", sagt Fabian Ziegler, Shell Country Chair, Deutschland. Neben CO2-armen Diesel mit erhöhtem biogenen Anteil setzt die Royal Dutch Shell Group of Companies auch direkt auf Bio-LNG für den Schwerlastverkehr sowie auf batterieelektrische Ladelösungen und grünen Wasserstoff für verschiedene Anwendungen im Straßengüterverkehr Transport. Shell arbeitet eng mit Industriepartnern zusammen, um das "Henne-und-Ei-Problem" zu lösen, um die Nachfrage mit dem Angebot in Einklang zu bringen. Paul Nutzfahrzeuge baut den neu eingeführten Brennstoffzellen-Lkw mit Schlüsselkomponenten von Mercedes-Benz Special Trucks, ZF und Toyota und stellt den Lkw-Service und die Wartung sicher. MaierKorduletsch baut die erste Wasserstofftankstelle für die ersten Lkw. Shell plant die Versorgung mit grünem Wasserstoff und entwickelt eine integrierte Mobilitätsplattform, die ein Fahrzeugangebot auf Kilometerbasis umfasst. Zusammen mit anderen Interessenträgern und vorbehaltlich der Finanzhilfe und einer endgültigen Investitionsentscheidung hat Shell zusammen mit anderen Mitgliedern der Royal.
Der niederländische Shell-Konzern will seinen Kunden bis 2025 bis zu 2.500 Brennstoffzellen-Lkw mit bis zu 50 Wasserstofftankstellen anbieten, um den Wasserstoffmarkt in Europa zu aktivieren Basis des neuen Zero-Emission-Fahrzeugs ist ein sogenanntes Segelflugzeug. ein Chassis und Fahrerhaus von MercedesBenz Atego, ausgestattet von Paul Nutzfahrzeuge mit einem Zentralantrieb von ZF und einer Brennstoffzelle von Toyota. Der 15-t-Lkw (24t inklusive Anhänger) mit 30 kg Wasserstoffspeicherkapazität kann eine Reichweite von bis zu 500 km darstellen und ist in nur 10 bis 15 Minuten vollgetankt. Bereits im nächsten Jahr sollen die ersten 25 Prototypen von ausgewählten Kunden getestet werden. Serienproduktion soll 2023 starten
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