Geldanlage & Börse
Historische Wertpapiere
Historische Wertpapiere können für Sammler wegen ihrer Wertsteigerungsmöglichkeit eine interessante Anlage sei. So hat eine Gründeraktie der Deutschen Bank mit der Nummer 001 aus dem Jahr 1871 bei einer Auktion mehr als 100.000 Euro gebracht, wie die Direktbank ING-DiBa in Frankfurt am Main berichtet. Beim Kauf von Papieren, die an Aktien- oder Anleihenbörsen ungültig geworden sind, sollten Interessenten jedoch einige Tipps im Auge behalten.
Einsteiger oder Gelegenheitskäufer erstehen historische Wertpapiere demnach am besten auf Sammlerbörsen. Alternativ bieten sich laut ING-DiBa auch Auktionen an, von denen in Deutschland jährlich bis zu 15 ausgerichtet würden. Bei Auktionen sei jedoch zu beachten, dass neben dem Zuschlagspreis ein Aufgeld von acht bis 15 Prozent sowie die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzukommt.
Die Angebote auf dem Markt sollten immer verglichen werden. Wie es hieß, wurde beispielsweise eine Commerzbank-Aktie im Nennwert von 1.000 Mark vom April 1964 im vergangenen Jahr bei einem Wertpapierantiquariat für 45 Euro angeboten, während ein anderes Wertpapierarchiv es für 11,50 Euro verkaufte. Fast alle großen Wertpapierantiquariate ermöglichen dieser Mitteilung nach eine Suche über ihre Internet-Seiten und geben dort auch ihre Preise an. Häufig seien gängige historische Wertpapiere bei kleineren Anbietern oder in Internet-Auktionen preiswerter.
Sammler sollten darauf achten, dass die Wertpapiere gut erhalten sind. Anfängern wurde geraten, nicht wahllos zu sammeln, sondern sich von Anfang an konsequent einem Themengebiet zuzuwenden.
Aktiensammler
Wertpapier Shop
Historische Wertpapiere
Quelle: n-tv.de
...be invested
Der Einsame Samariter
Historische Wertpapiere
Historische Wertpapiere können für Sammler wegen ihrer Wertsteigerungsmöglichkeit eine interessante Anlage sei. So hat eine Gründeraktie der Deutschen Bank mit der Nummer 001 aus dem Jahr 1871 bei einer Auktion mehr als 100.000 Euro gebracht, wie die Direktbank ING-DiBa in Frankfurt am Main berichtet. Beim Kauf von Papieren, die an Aktien- oder Anleihenbörsen ungültig geworden sind, sollten Interessenten jedoch einige Tipps im Auge behalten.
Einsteiger oder Gelegenheitskäufer erstehen historische Wertpapiere demnach am besten auf Sammlerbörsen. Alternativ bieten sich laut ING-DiBa auch Auktionen an, von denen in Deutschland jährlich bis zu 15 ausgerichtet würden. Bei Auktionen sei jedoch zu beachten, dass neben dem Zuschlagspreis ein Aufgeld von acht bis 15 Prozent sowie die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzukommt.
Die Angebote auf dem Markt sollten immer verglichen werden. Wie es hieß, wurde beispielsweise eine Commerzbank-Aktie im Nennwert von 1.000 Mark vom April 1964 im vergangenen Jahr bei einem Wertpapierantiquariat für 45 Euro angeboten, während ein anderes Wertpapierarchiv es für 11,50 Euro verkaufte. Fast alle großen Wertpapierantiquariate ermöglichen dieser Mitteilung nach eine Suche über ihre Internet-Seiten und geben dort auch ihre Preise an. Häufig seien gängige historische Wertpapiere bei kleineren Anbietern oder in Internet-Auktionen preiswerter.
Sammler sollten darauf achten, dass die Wertpapiere gut erhalten sind. Anfängern wurde geraten, nicht wahllos zu sammeln, sondern sich von Anfang an konsequent einem Themengebiet zuzuwenden.
Aktiensammler
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Quelle: n-tv.de
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Der Einsame Samariter
