So, Teile der Frühindikatoren (Zahlen) aus den USA sind also im Umlauf.
Ob die Zahlen nun schlecht oder gut seien, aus dieser Diskussion möchte ich mich weitestgehend raushalten, nur soviel:
Meine Einschätzung ist eindeutig: Hard-Landing mit allen Konsequenzen.
Und diese Konsequenzen schmecken mir überhaupt nicht mehr:
- Korrektur der KGV´s wieder dahin, wo sie hingehören.
- Ende der Investments der Old-Economy in die New-Economy
- Ablassen der "Blasenbildung" in den Indices der NewEconomy.
- Rutsch der USA in eine Rezession.
Das alles würde zu einer (von mir grob geschätzten mind.) Drittelung der Indexstände bzw. der entsprechenden Aktien-Kurse führen.
Ich persönlich halte es für äußerst riskant (fahrlässig wäre das bessere Wort) Aktieninvestments zu tätigen.
Bis jetzt ist bei jeder kleineren Technischen Reaktion der Ruf nach der endlich "losgehenden" Jahresendralley laut geworden ... spätestens aber in den darauffolgenden 2 Tagen sind die Vasallen der Massen zu einsamen (verdurstenden) Rufern in der Wüste geworden: "Durchhalteparolen sind dann in".
Ich empfinde es als fast unverantwortlich lauthals das Ende der Baisse zu verkünden (Bärenjagd / ab morgen wirds besser), denn allein die wirtschaftlichen Daten zeigen ein völlig anderes Bild (Schaut euch mal die neuen Konjunkturdaten für Europa an).
Es wäre mal notwendig, die Fakten (Ölpreis / Euro-Kurse / US-Zahlen / Euro-Konjunturdaten / jap. Staatsverschuldung / usw ...) eindeutig und unvoreingenommen anzusehen und dann mal eine klare Entscheidung zu treffen.
Ob die Zahlen nun schlecht oder gut seien, aus dieser Diskussion möchte ich mich weitestgehend raushalten, nur soviel:
Meine Einschätzung ist eindeutig: Hard-Landing mit allen Konsequenzen.
Und diese Konsequenzen schmecken mir überhaupt nicht mehr:
- Korrektur der KGV´s wieder dahin, wo sie hingehören.
- Ende der Investments der Old-Economy in die New-Economy
- Ablassen der "Blasenbildung" in den Indices der NewEconomy.
- Rutsch der USA in eine Rezession.
Das alles würde zu einer (von mir grob geschätzten mind.) Drittelung der Indexstände bzw. der entsprechenden Aktien-Kurse führen.
Ich persönlich halte es für äußerst riskant (fahrlässig wäre das bessere Wort) Aktieninvestments zu tätigen.
Bis jetzt ist bei jeder kleineren Technischen Reaktion der Ruf nach der endlich "losgehenden" Jahresendralley laut geworden ... spätestens aber in den darauffolgenden 2 Tagen sind die Vasallen der Massen zu einsamen (verdurstenden) Rufern in der Wüste geworden: "Durchhalteparolen sind dann in".
Ich empfinde es als fast unverantwortlich lauthals das Ende der Baisse zu verkünden (Bärenjagd / ab morgen wirds besser), denn allein die wirtschaftlichen Daten zeigen ein völlig anderes Bild (Schaut euch mal die neuen Konjunkturdaten für Europa an).
Es wäre mal notwendig, die Fakten (Ölpreis / Euro-Kurse / US-Zahlen / Euro-Konjunturdaten / jap. Staatsverschuldung / usw ...) eindeutig und unvoreingenommen anzusehen und dann mal eine klare Entscheidung zu treffen.
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