guten morgen an alle von sn

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sonntagnacht:

guten morgen an alle von sn

 
28.04.02 07:37
aus eichlinghofen, 3 wetter-taft aufgelegt und ab in den wind
guten morgen an alle von sn 649613
sonntagnacht:

hallo jahr2000dinsbums, hallo gruenspan

 
28.04.02 07:41
lust auf morgenchat?
sonntagnacht:

alleine im chat ist mist

 
28.04.02 07:44
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sonntagnacht HAAALLLOOOOOOOOOOOO
sonntagnacht HALLLOOO
guten morgen an alle von sn 649615
sonntagnacht:

Der schweizer bo(h)rer bleibt in berlin

 
28.04.02 07:47
Der abgelöste Schweizer Botschafter
Borer-Fielding und Ehefrau Shawne
Ich kündige! Wir bleiben in Berlin
Von MARTIN S. LAMBECK und CAROLIN DENDLER

BamS: Herr Borer, Sie sind von Ihrem Außenminister aus Berlin abberufen worden. Was machen Sie nun?
Thomas Borer: Ein Diplomat kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn er die Unterstützung und Loyalität seines Außenministeriums hat. Wir wurden Opfer einer durchsichtigen Diffamierungskampagne von Schweizer Boulevardmedien. Unsere Privatsphäre wurde mit Füßen getreten. Bei der Bewältigung der Angelegenheit war die Unterstützung durch mein Außenministerium ungenügend und zweifelhaft. Und die inzwischen gewonnenen Erkenntnisse über die Hintergründe des Handelns meines Außenministers schwächen dieses Vertrauen zusätzlich. Unter den gegenwärtigen Umständen ist es mir nicht weiter möglich, meinem Außenministerium zu dienen. Ich beende meine diplomatische Laufbahn. Ich gehe in die freie Wirtschaft.


BamS: Wo werden Sie leben?

Borer: Meine Frau Shawne und ich beginnen in der Villa Kampffmeyer in Potsdam einen neuen Lebensabschnitt in Berlin und Brandenburg. Wir werden dort weiter den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zirkel pflegen, den wir hier aufgebaut haben. Und von dort aus werde ich meine Tätigkeit als Unternehmensberater im Dreieck Deutschland–Schweiz–USA aufnehmen. Ich will betonen, dass mir dieser Schritt nicht leicht gefallen ist. Ich liebe meine Heimat. Die Wahrnehmung der Interessen der Schweiz war für mich immer Privileg und Berufung.

BamS: Bleiben Sie in Potsdam Schweizer? Oder wollen Sie deutscher Staatsbürger werden?

Borer: Natürlich bleibe ich Schweizer Staatsbürger und Europäer. Ich bin stolz auf die Schweiz! Ich habe als Botschafter versucht, mit neuen Methoden darzustellen, dass die Schweiz nicht nur aus Bergen und Banken besteht . . .

BamS: Sie sind als „Botschafter Lustig“ bezeichnet worden . . .

Borer: Der Name „Botschafter Trostlos“ hätte der Schweiz wohl weniger genutzt. Und mein Auftritt bei der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst hat gezeigt, dass die Schweizer in Deutschland durchaus für Frohsinn sorgen können.

BamS: Frau Fielding Borer, war die angebliche Affäre mit der Berliner Visagistin Djamile Rowe zu viel des Frohsinns?

Shawne Fielding: Es gab keine Affäre.

BamS: Warum behauptet Frau Rowe das Gegenteil?

Shawne Fielding: Hat sie vielleicht finanzielle Interessen? Wurde sie motiviert?

BamS: Frau Rowe hat in Interviews auch intime Details genannt. Ist Ihr Ehebett in der Residenz wirklich mit schwarz-rot-goldener Bettwäsche bezogen?

Shawne Fielding: Viele dieser Details sind nachweislich falsch. Auch die Schilderung der Bettwäsche. Man hat offenkundig nicht gut genug recherchiert.

BamS: Sogar von Sex auf dem Tisch in der
Botschaft war die Rede. Wie verkraftet das eine Ehefrau?

Shawne Fielding: Sie hat den Tisch nicht korrekt beschrieben. Wir haben keinen runden Tisch. Er ist eckig. Dann gab es die Behauptung, mein Mann habe die Tür zur Residenz mit einem Zahlencode geöffnet. Alles Unsinn! Wir haben Schlösser! Ich werde den Verdacht nicht los, dass diese Preisgabe vermeintlicher Details eiskalt und planmäßig gesteuert wurde.

BamS: Herr Borer, Sie haben von den Hintergründen der Affäre gesprochen und gesagt, angesichts dieser Hintergründe falle Ihnen das Ausscheiden aus dem diplomatischen Dienst der Schweiz leichter. Was meinen Sie damit?

Borer: Obwohl mein Außenministerium von einer bevorstehenden Zeitungsgeschichte über die vermeintliche Affäre seit Tagen vorher informiert war, hat man mich nicht ins Bild gesetzt. Es gab auch keine gemeinsame Strategie. Auch in der Folge fehlte die Rückendeckung. Meine Abberufung wurde mit fadenscheinigen Gründen gerechtfertigt.

BamS: Frau Fielding Borer, was halten Sie von Männern, die ihre Frauen betrügen?

Shawne Fielding: Das gehört vollständig in die Privatsphäre solcher Männer. Ich jedenfalls respektiere stets die Privatsphäre anderer Menschen.


Gruenspan:

Re

 
28.04.02 07:48
Frühstück mit Familie ist jetzt erstmal angesagt.

sonntagnacht:

2. teil des bo(h)rers

 
28.04.02 07:49
Der abgelösten Schweizer Botschafter
Borer-Fielding und Ehefrau Shawne
Ich kündige! Wir bleiben in Berlin
Von MARTIN S. LAMBECK und CAROLIN DENDLER

BamS: Ist Ihr Mann womöglich ein Flirter, der aufs Finale verzichtet?
Shawne Fielding: Mein Mann ist ein charmanter Diplomat. Ein Diplomat muss auf vielen Ebenen kommunizieren können. Da  
gehört der Flirt dazu. Geht der Diplomat über den Flirt hinaus, dann ist er kein Diplomat mehr. Im Übrigen dürfen ja auch verheiratete Männer mitunter allein ausgehen. Sie sind ja schon groß.

BamS: Für Sie, Frau Fielding Borer, ist besonders schlimm, dass Sie durch die Affäre Ihr Kind verloren haben. Wussten Sie, dass Sie schwanger waren, als Sie zu Ostern nach Mauritius flogen?

Shawne Fielding: Ja, ich wusste es vorher. Aber ich will solch private Details nicht in der Öffentlichkeit diskutieren. Aber so viel: Es war sehr schwierig und schlimm. (Sie weint.) Ich möchte das keinem Menschen auf dieser Welt wünschen.

BamS: Wer hilft Ihnen in dieser schweren Zeit?

Shawne Fielding: Mein Mann, meine Familie und die tausend Schweizer und Deutschen, die uns mit Wort und Tat Mut gemacht haben. Und mein Geistlicher, mit dem ich Kontakt halte.

BamS: Ihr Vater ist nach Berlin gekommen. Hat er Sie getröstet?

Shawne Fielding: Er ist mir eine große Stütze.

BamS: In den letzten Wochen hat sich Ihr Leben völlig verändert. Hat sich auch die Liebe zu Ihrem Mann verändert?

Shawne Fielding: Ich liebe meinen Mann ganz unverändert. Für mich ist mein Mann mein Held!

BamS: Haben Sie während dieser Wochen mal an Scheidung gedacht?

Shawne Fielding: Nein. Nicht eine Minute.

BamS: Sie stehen tapfer zu Ihrem Ehemann. Vertrauen Sie ihm blind?

Shawne Fielding: Natürlich vertraue ich ihm!

BamS: Am Mittwoch gab es hier in der Schweizer Residenz einen Abschiedscocktail mit vielen Prominenten und Freunden. Was war das für ein Gefühl, nach all den Schlagzeilen wieder im Rampenlicht zu stehen?

Shawne Fielding: Es war ein tolles Gefühl von Solidarität und Unterstützung.

BamS: Sie haben jetzt keine Verpflichtungen mehr. Wollen Sie sich wieder mehr um Ihre Filmkarriere kümmern?

Shawne Fielding: Ja. Ich habe jetzt die Freiheit zu machen, wozu ich Lust habe, und muss mir keine Gedanken darüber machen, was die Klatschpresse in der Schweiz schreibt. Ich habe ein Angebot für eine TV-Mini-Serie in den USA und auch Angebote aus Deutschland. Aber ich habe noch nichts unterschrieben.

BamS: Sollten Sie Frau Rowe jemals durch Zufall treffen – was würden Sie ihr sagen?

Shawne Fielding: Ich würde sie ignorieren.

sonntagnacht:

bo(h)rer un sin fru

 
28.04.02 07:51
sonntagnacht:

keiner wach??????

 
28.04.02 07:55
comroadi:

doch, ich sonntagvormittag o.T.

 
28.04.02 08:59
ruhrpottzocker:

hi gruenspan

 
28.04.02 09:16
Du setzt die richtigen Prioritäten !

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