sind immer da, wenn derartige Blödsprüche von Ahnungslosen abgelassen werden, die sich auch noch Vorstand einer Vermögensverwaltung nennen, wie im folgenden.
Hierzu aus einem Interview mit einem gewissen Walter von einer Vermögensverwaltung in Euro am Sonntag:
"Euro am Sonntag: Wie lange wird uns die Subprime-Krise noch beschäftigen?
Walter; Nach meiner Meinung noch das gesamte Jahr 2008. Das Problem ist, dass die USA jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt haben. Das kann nicht auf Dauer gut gehen. Außerdem haben sie zu wnig investiert in Produkte, die weltmarktfähig sind. In den Vereinigten Staaten muss deshalb die Volkswirtschaft restrukturiert werden."
In keinem Land der Welt bzw. im Rest der Welt zusammen gibt es mehr innovative Firmen, die der Welt innovativste Produkte liefern, wie in den USA - ob Google, Microsoft, Cisco, Intel, Pizer, General Electric und viele mehr. Und nirgendwo auf der Welt wird so schnell in momentan noch Winzling zu einer neuen Google, wie beispielweise Facebook, Youtube oder andere. Dieser Walter muss ziemlich dicke Bohnen in den Ohren und die dicksten Gen-Tomaten vom besten hölländischen Züchter auf den Augen haben. Noch bescheuertet ist die Forderung nach Strukturwandel - kein Land der Welt hat eine zukunftsgerechtere Wirtschaftsstruktur und nirgendwo klappt der Strukturwandel besser als in den USA.
Was der Walter uns vielleicht sagen sollte, was aber durch sein allgemines Gequake und seine Sprechblasen mit Allgemeinplätzen nicht durchkommt, ist vielleicht, dass das Leistungsbilanzdefizit der USA zu groß sei. Mit dem Begriff "negativ" sollte man in diesem Zusammenhang vorsichtig umgehen, denn einer negativen Leistungsbilanz steht im Rahmen der Saldenmechanik ein positive Kapitalbilanz gegenüber. Oder anders ausgedrückt: Investieren ist in den USA eben am lukrativsten - und das führt zu einer positiven Kapitalbilanz und muss im Umkehrschluss zu einer negativen Leistungsbilanz führen, das ist zwingend. Denn die Welt will nun einmal in die Googles, Apples, Ciscos usw. investieren - das könnten die USA nur verhindern, wenn sie ausländisches Kapital aussperren.
Hierzu aus einem Interview mit einem gewissen Walter von einer Vermögensverwaltung in Euro am Sonntag:
"Euro am Sonntag: Wie lange wird uns die Subprime-Krise noch beschäftigen?
Walter; Nach meiner Meinung noch das gesamte Jahr 2008. Das Problem ist, dass die USA jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt haben. Das kann nicht auf Dauer gut gehen. Außerdem haben sie zu wnig investiert in Produkte, die weltmarktfähig sind. In den Vereinigten Staaten muss deshalb die Volkswirtschaft restrukturiert werden."
In keinem Land der Welt bzw. im Rest der Welt zusammen gibt es mehr innovative Firmen, die der Welt innovativste Produkte liefern, wie in den USA - ob Google, Microsoft, Cisco, Intel, Pizer, General Electric und viele mehr. Und nirgendwo auf der Welt wird so schnell in momentan noch Winzling zu einer neuen Google, wie beispielweise Facebook, Youtube oder andere. Dieser Walter muss ziemlich dicke Bohnen in den Ohren und die dicksten Gen-Tomaten vom besten hölländischen Züchter auf den Augen haben. Noch bescheuertet ist die Forderung nach Strukturwandel - kein Land der Welt hat eine zukunftsgerechtere Wirtschaftsstruktur und nirgendwo klappt der Strukturwandel besser als in den USA.
Was der Walter uns vielleicht sagen sollte, was aber durch sein allgemines Gequake und seine Sprechblasen mit Allgemeinplätzen nicht durchkommt, ist vielleicht, dass das Leistungsbilanzdefizit der USA zu groß sei. Mit dem Begriff "negativ" sollte man in diesem Zusammenhang vorsichtig umgehen, denn einer negativen Leistungsbilanz steht im Rahmen der Saldenmechanik ein positive Kapitalbilanz gegenüber. Oder anders ausgedrückt: Investieren ist in den USA eben am lukrativsten - und das führt zu einer positiven Kapitalbilanz und muss im Umkehrschluss zu einer negativen Leistungsbilanz führen, das ist zwingend. Denn die Welt will nun einmal in die Googles, Apples, Ciscos usw. investieren - das könnten die USA nur verhindern, wenn sie ausländisches Kapital aussperren.