Giftwolke zieht nach Amerika

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Dow Jones Indust. 44.247,83 -0,35% Perf. seit Threadbeginn:   +273,23%
 
Alibabagold:

Giftwolke zieht nach Amerika

 
16.03.11 09:57
"In etwa sechs bis sieben Tagen wird die Atomgiftwolke den Pazifik überqueren und dann auf Alaska und die Westküste Kanadas und der USA treffen."

www.bild.de/BILD/news/2011/03/15/...atomsuppe-ueber-tokio.html

Wie die Amerikaner wohl darauf reagieren?

Alibabagold:

Nun doch neue Weltwirtschaftskrise?

 
16.03.11 10:00
Wenn die Atomgiftwolke tatsächlich nächste Woche Nordamerika erreichen wird,
könnte es auch dort zu Panik und einem Wirtschaftsstopp kommen.

Wer soll in verstrahltem Gebiet noch arbeiten wollen?
Wer soll in verstrahltem Gebiet noch leben wollen?
Wer soll in verstrahltem Gebiet noch investieren wollen?
Wer soll Produkte von verstrahlten Gebieten kaufen wollen?

Angst vor Atom-Regen in Tokio!

In der Metropolregion leben rund 35 Millionen Menschen – das Chaos bei einer Massenflucht wäre vorprogrammiert.

www.bild.de/BILD/news/2011/03/15/...atomsuppe-ueber-tokio.html
(Verkleinert auf 33%) vergrößern
Giftwolke zieht nach Amerika 388654
musicus1:

kannst du mal deine panicmache unterlassen????

 
16.03.11 10:43
ist ja schlichtweg zum kotzen......
Bundesrep:

Panikmache ist doch total in

2
16.03.11 10:54
Gehört längst zum guten Ton.
Alibabagold:

Keine Panik!

 
16.03.11 12:44
Macht doch niemand Panik!

Nach Tschernobyl verloren die Märkte im Schnitt 15%.
Der Dow hat gerade mal 2% verloren.
Der Dax nur 5%.

Will nur sagen: Da könnte noch was auf uns zukommen...

Bin eher short als long.
Minespec:

hat Grinch einen "ziehen" lassen ?

 
16.03.11 12:50
Alibabagold:

Japan bremst Weltproduktion

 
16.03.11 12:53
Wer behauptet, die Produktionsausfälle in Japan würden uns nichts angehen, der hat wohl noch nicht bemerkt, dass wir in einer globalisierten Welt leben!
Die drittgrößte Wirtschaftsmacht ist doch nicht isoliert!
Vor allem China und Amerika BRAUCHEN Japan für ihre Produkte! Siehe Apple & Co.

http://www.ariva.de/news/...-wegen-Japan-Katastrophe-moeglich-3676893

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Elektroindustrie sieht angesichts des Erdbebens in Japan und der unabsehbaren Folgen die Gefahr von Lieferengpässen. Bei längerfristigen Produktionsausfällen könne es zu weltweiten Ausfällen kommen, die dann Auswirkungen auf eine Vielzahl elektronischer Erzeugnisse hätten, teilte der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Mittwoch in Frankfurt mit. Einen besonders hohen Stellenwert habe Japan bei der Produktion von elektronischen Bauelementen, die einen zentralen Platz in der Wertschöpfungskette einnehmen. Hier stamme mehr als ein Sechstel des weltweiten Angebots aus japanischer Herstellung.

Japan produziert dem Verband zufolge ein Zehntel aller elektrotechnischen und elektronischen Erzeugnisse weltweit und ist damit der drittgrößte Produktionsstandort hinter China und den USA. Mit einem Volumen von 250 Milliarden Euro im vergangenen Jahr rangiere auch der japanische Elektromarkt global auf Rang drei - hinter China und den USA. Mit einem Wert von acht Milliarden Euro oder sechs Prozent der Elektroeinfuhren sei Japan der drittwichtigste Lieferant für den deutschen Markt. Die Exporte der deutschen Elektroindustrie nach Japan beliefen sich auf rund zweieinhalb Milliarden Euro.


In der deutschen Atomdebatte wandte sich ZVEI-Präsident Friedhelm Loh gegen zu schnelle Entscheidungen. Natürlich könne man auch energiepolitisch nicht sofort zur Tagesordnung übergehen, sagte Loh. Es müsse aber klar sein, dass eine schnelle Energiewende einen Ausbau der Netze voraussetze. Dafür seien mehr Investitionen und vor allem mehr Akzeptanz in der Bevölkerung nötig, um die Erneuerbaren Energien wirklich ausbauen zu können. Zudem sei das Potenzial zu mehr Energieeffizienz in Deutschland noch lange nicht ausgeschöpft./stb/tw
tafkar:

auf hiobsbotschaften zu hoffen, weil man short ist

 
16.03.11 12:58
das ist zum kotzen! schalt mal dein hirn ein!
BackhandSm.:

ist wie zu Hause....stinkt fürchterlich !

 
16.03.11 13:04
Und wie geht es danach weiter? Besteht Gefahr für Europa und Deutschland?

Das glaubt Hübener nicht: „Es gibt kaum eine Region, die weiter weg ist von Japan. Sollten bei uns Luftmassen von dort eintreffen, sind sie bereits sehr durchmischt und die Konzentration ist deutlich geringer.“


ist wie zu Hause, wenn ich da einen ziehen lasse - fällt in Japan ein Sack Reis um und es stinkt fürchterlich !
Giftwolke zieht nach Amerika 388716
Alibabagold:

Verschuldung - Verstrahlung - Verunsicherung

 
16.03.11 13:46
Katastrophe in Japan

www.zeit.de/2011/12/Japan-Atomunfall-Weltwirtschaft

Die ökonomischen Folgen

Die Folgen des Erdbebens kann Japan verkraften. Die Folgen Fukushimas hingegen sind unabsehbar – auch für die Weltwirtschaft.

Als die Nachrichten des Erdbebens in Japan die Volkswirte erreichten, war deren erste Reaktion gelassen. Jetzt mehren sich die dramatischen Wortmeldungen. Kommt es in Japan endgültig zu einer großen nuklearen Katastrophe, die auch Tokyo erreicht, könnten die Folgen immens sein. Das Problem: Es gibt keine Vergleichsmaßstäbe. Der bislang letzte GAU fand im russischen Tschernobyl statt, und die umliegende Gegend war dünn besiedelt. Ganz anders der Großraum Tokyo: Dort leben etwa 35 Millionen Menschen, die 20 Prozent der Wirtschaftsleistung der drittgrößten Volkswirtschaft erbringen. Würden bei einer Kernschmelze große Mengen an radioaktivem Material freigesetzt und müsste der Raum Tokyo evakuiert werden, wären die volkswirtschaftlichen Schäden »kaum noch beherrschbar«, so Rudolf Besch, Japan-Experte bei der Deka-Bank. Die Umsiedlung einer riesigen Zahl an Menschen in einem solch dicht besiedelten Land werde die Wirtschaftsentwicklung massiv behindern – und könne eine tiefe, lang anhaltende Rezession verursachen.


An den Finanzmärkten wächst bereits die Sorge vor einem solchen Szenario. Die Aktienkurse in Japan rauschten Anfang der Woche nach unten, auch im Rest der Welt gingen die Börsen auf Talfahrt. Das belastet die Wirtschaft zusätzlich. »Wenn Panik ausbricht, dann kann das die Konjunktur hart treffen«, sagt Gustav Horn, Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung. Damit wäre zweifellos auch die Weltwirtschaft schwer getroffen. Direkt sind die Folgen für Deutschland auf den ersten Blick überschaubar: Nur etwa eineinhalb Prozent der deutschen Exporte gehen nach Japan.


Kann die Lage in den Atomkraftwerken unter Kontrolle gebracht werden, dürften sich die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft in Grenzen halten. Naturkatastrophen sind – rein ökonomisch betrachtet – beherrschbar. Produktion und Konsum brechen zwar in aller Regel zunächst ein, weil Fabriken, Verkehrswege und Geschäfte zerstört werden. So ruhen in der japanischen Autoindustrie die Bänder, auch in anderen Branchen wurden Betriebsstätten geschlossen. Inzwischen sind Schätzungen zufolge rund 15 Prozent der Produktionskapazitäten ausgefallen oder stillgelegt, 72945 Gebäude wurden nach Regierungsangaben zerstört. Die Investmentbank Barclays Capital beziffert den Gesamtschaden auf rund 130 Milliarden Euro, davon sind nur geschätzt 25 Milliarden Euro durch Versicherungsverträge abgedeckt.

Sobald sich die Lage beruhigt hat, zieht die Wirtschaftsaktivität in aller Regel wieder an – und erreicht dann sogar vorübergehend ein höheres Tempo. Bestehendes Volksvermögen wird vernichtet, zugleich aber neues geschaffen. Das führt zu Arbeitsplätzen und neuem Einkommen. Ein ähnliches Muster war nach dem verheerenden Erdbeben von Kobe im Jahr 1995 zu beobachten. Es richtete einen Schaden von rund 100 Milliarden Euro an, beeinträchtigte die gesamtwirtschaftliche Entwicklung aber kaum. Nach einem guten Jahr erreichte die Industrieproduktion in der Region Kobe wieder das Niveau von vor dem Beben.


Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Staat. Er muss sich zumindest vorübergehend zusätzlich verschulden, um den Wiederaufbau zu finanzieren. Nach Kobe wendete die japanische Regierung rund drei Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung auf. Diesmal dürfte mehr nötig sein. Das Problem: Japan kämpft bereits mit einer gigantischen Schuldenlast von über 200 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Ein weiterer Anstieg der Defizite brächte den Staat an die Grenze seiner Belastbarkeit. Die japanische Notenbank hat bereits ihre Schleusen geöffnet, um eventuelle Liquiditätsengpässe zu bekämpfen. Positiv würde sich in diesem Szenario auswirken, dass die Japaner so viel Geld auf der hohen Kante haben, dass die Regierung nicht auf ausländisches Kapital angewiesen ist. Eine Schuldenkrise wie in Griechenland ist deshalb unwahrscheinlich.
Alibabagold:

Gute Nachricht

 
16.03.11 13:57
[13:29] +++ Toyota nimmt Donnerstag wieder Teile-Produktion auf +++

Der weltgrößte Autobauer Toyota will an diesem Donnerstag planmäßig wieder die Produktion in einigen Autoteile-Werken aufnehmen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Tokio mit. Ab Montag (21. März) will der Autobauer demnach auch wieder Teile für Standorte außerhalb Japans produzieren und verschiffen. Noch offen bleibe, ab wann die Produktion von kompletten Fahrzeuge wieder anlaufen könne.

de.news.yahoo.com/26/20110315/...apan-katastrophe-7458eeb.html

Wer kauft bitte in Zukunft verstrahlte Toyota-Autos?
Alibabagold:

HAARP: USA ist Schuld an Katastrophe

6
16.03.11 14:46
Sollte die USA das Erdbeben tatsächlich ausgelöst haben (HAARP), kriegen sie es jetzt voll zurück! Denn die radioaktive Strahlung zieht als Giftwolke über den Pazifik und erreicht in 6 Tagen Nordamerika.

www.gegenfrage.com/...-japan-kurilen-ministerwechsel-erdbeben/

"...In großen Medien wird berichtet, dass zwischen der Tsunami-Warnung und dem Auftreffen des Tsunamis an der Küste Japans etwa 15 Minuten vergingen. Das kann man so nicht stehen lassen, da schon Tage vorher gewarnt wurde (wir berichteten). Doch damit nicht genug. Japan trat in den letzten Monaten vermehrt anderen Weltmächten auf den Schlips. War da beispielsweise der Streit um die Kurilen-Inseln zwischen Russland und Japan, der langsam aber sicher zu eskalieren drohte (wir berichteten). Russlands Präsident und Oberbefehlshaber Dmitri Medwedew ging sogar schon so weit, das Truppenkontingent auf den Südkurileninseln verstärkt zu bewaffnen, um “die Hitzköpfe in Tokio abzukühlen”. Im Zuge dessen sprach Japan eine Warnung an China und Südkorea aus, sich nicht auf die Seite Russlands zu stellen (wir berichteten), zudem mischten sich auch die USA in diese Debatte ein (wir berichteten). Hier herrschte akute Kriegsgefahr, und das nur wenige Wochen vor dem Erdbeben. Und zwar völlig unbeachtet seitens westlicher Medien!


Doch es kam noch kurioser: Der japanische Außenminister Seiji Maehara hatte urplötzlich seinen Rücktritt angekündigt (wir berichteten). Er entschuldigte sich für die politischen Skandale in Zusammenhang mit seiner Person. Angeblich sei eine Spendenaffäre der Grund für seinen Rücktritt gewesen: Maehara hatte 50.000 Yen (weniger als 500 Euro) von einem südkoreanischen Bürger erhalten. Und das alles wenige Tage vor dem großen Erdbeben! Zwei Tage vor dem Erdbeben sollte der neue Außenminister Takeaki Matsumoto die Beziehungen zu Russland und China wiederherstellen (wir berichteten).

Irgendwas ist da doch faul im Staate Japan, könnte man nun behaupten. Beispielsweise berichtete die von mir sehr geschätzte unabhängige Newsseite Seite3.ch von verstärkten HAARP-Aktivitäten kurz vor dem Erdbeben. Auch einige Blogger berichteten ähnliches. Dazu passt auch ein Artikel der russischen Nachrichtenagentur Novosti, der inzwischen leider wieder entfernt wurde, mit der Überschrift “Lösen die USA absichtlich Klimakatastrophen aus?”. Folgendes war darin zu lesen:"

www.gegenfrage.com/...-japan-kurilen-ministerwechsel-erdbeben/


medienfabrikation.info/2011/03/14/...erdbebenwaffe-eingesetzt/
Minespec:

ja sischa, USA sind immer schuld, haaahhaaaa...

 
16.03.11 14:52
Faxe27:

alibaba-irgendwas

 
16.03.11 15:03
also für mich klingt ein verstrahlter toyota nicht schlecht ! finde dass leuchtende autos ein meilenstein in sachen verkehrssicherheit bei nacht sind !
montrachet:

kotz schön langsam find ich es nur noch....

 
16.03.11 17:30
man verliert komplett das vertrauen in die märkte warum waren die märkte die letzten zwei tage stabil bei den amis und heute geht es wieder bergab!
Cadillac:

Amis: ich kann nicht so viel essen

 
16.03.11 19:04
, wie ich kotzen möchte !
arasu:

wenn hier

 
16.03.11 19:47
alles miteingepreist wird, was verdrängt wurde steht der dow wieder bei 10700.
Alibabagold:

Makroökonomisches Ausmaß

 
17.03.11 10:02
www.ftd.de/politik/konjunktur/...es-kapitalismus/60026286.html

Die drei wesentlichen ökonomischen Effekte dieser Katastrophe sind ihr Einfluss auf die Solvenz Japans, auf die globalen Finanzmärkte einschließlich der Versicherungsindustrie und auf die langfristigen Energiepreise.

Mit einem Schuldenstand von 200 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist Japan ein Land ohne haushaltspolitische Reserven. Die meisten Länder würden bei einer derart hohen Verschuldung als insolvent gelten. In Japan war sie bisher nur deshalb möglich, weil eine hohe Sparquote die Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen stetig steigerte, was wiederum die Zinsen niedrig hielt.

Die Krise wird die Solvenz Japans in mehrerlei Hinsicht negativ beeinflussen. Zunächst werden die Steuereinnahmen zurückgehen und die Staatsausgaben steigen - eine direkte Folge der Krisenpolitik. Gleichzeitig hat die Krise einen negativen Effekt auf die Ersparnisse der Bevölkerung und damit sowohl auf den Konsum als auch auf die Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen. Es ist noch zu früh für eine gesamtökonomische Kostenanalyse, aber es besteht kein Zweifel, dass diese Katastrophe ein makroökonomisches Ausmaß erreicht hat.

www.ftd.de/politik/konjunktur/...es-kapitalismus/60026286.html
Alibabagold:

Japanische Banke brechen zusammen?

 
18.03.11 12:31
www.ftd.de/finanzen/maerkte/...anzmaerkten-droht/60027250.html

Für die großen japanischen Banken ist vor allem der Absturz der Aktienkurse schmerzhaft. Laut einer Analyse von Creditsights könnte der Kursverfall erheblichen Abschreibungsbedarf auslösen. Ein weiteres Risiko bergen die Staatsanleihen in den Büchern japanischer Banken. Ende Dezember beliefen sich die Bestände auf den Rekordwert von 146.000 Mrd. Yen (1287 Mrd. Euro). Sollten die Renditen der Papiere infolge der Krise deutlich steigen, würde ihr Marktwert sinken - bei Anleihen bewegen sich Renditen und Kurse gegenläufig zueinander. Für die japanischen Banken würde dies einen erheblichen Rückschlag bedeuten.
papa baer:

der gravierende Unterschied

 
18.03.11 12:42
Tschernoby war Sowjetunion = Sozialismus >< Kapitalismus = Japan
Alibabagold:

Das heißt, dass...

 
18.03.11 12:45
richtig. Japan ist drittstärkste Wirtschaftsmacht... das war bei Tschernobyl nicht von Interesse...

Expertin analysiert Erdbebenfolgen
www.fr-online.de/frankfurt/campus/...1992/8224118/-/index.html

Bricht der Welthandel ein?
blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/...r-welthandel-ein/

Japan-Beben bedroht Weltwirtschaft
wirtschaft.t-online.de/...eltwirtschaft/id_45042476/index?news

Angst vor nuklearen Börsenwinter
www.welt.de/print/die_welt/finanzen/...ren-Boersen-Winter.html
Minespec:

Japse Banken schon lange künstlich ernährt

 
18.03.11 12:50
dann wären sie schon längst vorher zusammengebrochen
Alibabagold:

Dax und Dow - Vergleich

 
18.03.11 17:47
Pessimisten sagen: Der Dow hat noch einiges Potenzial nach unten!

Optimisten sagen: Der Dax hat noch einiges Potenzial nach oben!

Also: ....Long Dax....    oder    ....Short Dow....?
Giftwolke zieht nach Amerika 389418
Alibabagold:

Der Wind dreht sich

 
19.03.11 21:24
Wir können nur hoffen, dass die Bewohner Tokyos am Montag von der atomaren Giftwolke verschont bleiben! Die Börse in Japan ist am Montag wegen Feiertag geschlossen.

In den USA steht für 15 Uhr der Verkauf bestehender Häuser an.
Die Prognose liegt bei 5,12 Mio Häuser (Vorwert 5,36 Mio).

www.boerse-online.de/maerkte/kalender/...21--Maerz/610224.html

Ich persönlich rechne mit starken Schwankungen, jedoch mit keiner eindeutigen Richtung. Die Armee Libyiens wird schnell zerstört sein... die Frage ist nur: Wie geht es danach weiter? Erleben wir einen zweiten Irak mit jahrelangem Bürgerkrieg?

Die Situation in Japan scheint stabiler zu sein. Mittlerweile wurden insgesamt 10 Prozent der atomaren Strahlen aller 6 Reaktoren freigesetzt. Die Strahlenbelastung ist damit jetzt schon höher als damals bei Tschernobyl. Wer wartet also auf einen Super-Gau? Wir haben ihn bereits! Verstrahltes Trinkwasser, verstrahlte Nahrung...
Kein Wunder, die EInsatzkräfte spritzen Tonnen von Wasser auf die Reaktoren. Dieses Wasser ist hochgradig vergiftet und sickert in den Boden...

www.n-tv.de/wirtschaft/...e-wittern-Gefahr-article2894446.html

www.zeit.de/news-032011/19/...-20110319-269-29348220xml?page=2

www.rp-online.de/wirtschaft/news/...-dauerhaft_aid_977423.html
Alibabagold:

Es geht los

 
23.03.11 10:01
www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...schland-erwartet.html

Das ist erst der Anfang... es sollte sich jeder einen Geigerzähler kaufen, um die Nahrung, Klamotten und Autos in Zukunft auf Strahlen zu untersuchen. Ich vertrauen der Japanischen Regierung überhaupt nicht. Die behaupten doch immer, dass alles ungefährlich sei! Aha!

Katastrophe in Japan

Partikel in Deutschland erwartet

Forscher haben in Kalifornien und Island erhöhte Strahlung registriert. Die in Deutschland erwartete Radioaktivität soll nach Expertenangaben "sehr, sehr niedrig" sein.

Nach Berichten über erhöhte Werte radioaktiver Strahlung in Japan ist die Sorge über mögliche Auswirkungen des Atomunglücks von Fukushima weltweit gestiegen. Die US-Lebensmittelbehörde kündigte in der Nacht zum Mittwoch strenge Importvorschriften für Lebensmittel aus dem Land an.

Milch und Milchprodukte sowie Gemüse und Obst aus den Präfekturen Fukushima, Ibaraki, Tochigi und Gunma dürften nur noch nach vorherigen Radioaktivitätsmessungen eingeführt werden. Frankreich rief die Europäische Kommission zu „systematischen Kontrollen aller frischen Lebensmittel“ auf, die Europa aus Japan erreichten. Zugleich sprach sich das Land gegen ein vollständiges Einfuhrverbot aus.

Japans Regierung untersagte die Ausfuhr landwirtschaftlicher Produkte aus zwei Präfekturen im Umkreis des havarierten Atomkraftwerks Fukushima 1. Ministerpräsident Naoto Kan ordnete einen Lieferstopp für Brokkoli und das japanische Gemüse Komatsuna aus der Region Fukushima sowie für Rohmilch und Petersilie aus der Präfektur Ibaraki an, wie die Nachrichtenagentur Jiji mitteilte. Demnach riet Kan zudem dazu, auf den Verzehr von Spinat, Brokkoli und anderen Produkten zu verzichten. In der Umgebung von Fukushima 1 waren zuvor erhöhte Radioaktivitätswerte in elf Gemüsesorten festgestellt worden.

Der Leiter der Messstation Schauinsland des Umweltbundesamts, Erich Wirth, sagte dem MDR, in den vergangenen Tagen sei sowohl in Kalifornien als auch in Island eine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen worden. „Und von da ist es nicht mehr weit bis Mitteleuropa“, fügte er hinzu. Die ankommende Radioaktivität werde jedoch „sehr, sehr niedrig sein“.

Luftströmungen mit radioaktiven Partikeln aus Japan werden nach Angaben des Umweltbundesamtes am heutigen Mittwoch Mitteleuropa erreichen. In Deutschland stiegen die Werte nach Wirths Angaben bisher noch nicht an. Es werde aber ein erster Anstieg bei der sogenannten Spurenanalyse erwartet.
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#26

Alibabagold:

Mitteleuropa erwartet Strahlenlast

2
23.03.11 16:20
www.n-tv.de/Spezial/...d-verstaerkt-Schutz-article2920876.html

Mittwoch, 23. März 2011

Mitteleuropa erwartet Strahlenlast
Deutschland verstärkt Schutz
Nach Berichten über erhöhte Werte radioaktiver Strahlung in Japan steigt die Sorge über mögliche Auswirkungen des Atomunglücks von Fukushima weltweit. Deutschland verstärkt seine Maßnahmen zum Schutz von Lebensmitteln; auch die USA kündigen strengere Importvorschriften an. Das Umweltbundesamt rechnet damit, dass radioaktive Partikel im Tagesverlauf Mitteleuropa erreichen.

Zum Schutz vor Lebensmitteln aus Japan mit erhöhten radioaktiven Werten haben Bund und Länder ihre Vorsichtsmaßnahmen verstärkt. Vor allem bei Fisch und Fischerzeugnissen solle die Strahlenbelastung überprüft werden, teilte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) mit. Die Bundesländer hätten die nötigen Maßnahmen eingeleitet, der Bund sammle alle Messergebnisse. "Die deutschen Behörden bleiben sehr wachsam, vor allem was mögliche Importe aus der Krisenregion betrifft", sagte Aigner. Das Ministerium sprach von umfangreichen Vorkehrungen, um zu verhindern, dass radioaktiv verseuchte Lebensmittel nach Deutschland kommen.

Aigner sieht derzeit keine Gefahren für Verbraucher. Fachleute untersuchen im Auftrag des Ministeriums die Radioaktivität von Fischen und Fischprodukten. Sie schließen eine Gefährdung der deutschen Verbraucher durch kontaminierten Fisch derzeit aus. Der Umfang der Importe aus Japan war im vergangenen Jahr ohnehin sehr gering. Der Handel mit dem Land ist nach Ministeriumsangaben wegen des Erdbebens nun praktisch zum Erliegen gekommen.

USA verschärfen Importregeln
Auch die US-Lebensmittelbehörde kündigte strenge Importvorschriften für Lebensmittel aus dem Land an. Sowohl Milch und Milchprodukte als auch Gemüse und Obst aus den Präfekturen Fukushima, Ibaraki, Tochigi und Gunma dürften nur noch nach vorherigen Radioaktivitätsmessungen eingeführt werden, hieß es in einer Erklärung.

Frankreich rief die Europäische Kommission zu "systematischen Kontrollen aller frischen Lebensmittel" auf, die Europa aus Japan erreichten. Zugleich sprach sich das Land gegen ein vollständiges Einfuhrverbot aus.

Die EU-Kommission hatte den Mitgliedsländern verstärkte Kontrollen von Lebens- und Futtermitteln empfohlen.

Mitteleuropa erwartet Strahlenlast
Nach Angaben des Umweltbundesamtes werden derzeit radioaktive Partikel aus Japan Richtung Europa geweht. Die Luftströmungen sollen heute Mitteleuropa erreichen. Man könne die sehr schwache Radioaktivität allerdings nur mit aufwendigen Methoden nachweisen, sagte der Leiter der Messstation Schauinsland des Bundesamts für Strahlenschutz, Erich Wirth, im MDR.

Der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König (l), und der Leiter der Frühwarnstation für Radioaktivität, Erich Wirth, erläutern Auswirkungen der atomaren Katastrophe in Japan.
(Foto: dpa)
Wichtig sei, "dass die Aktivität sehr, sehr niedrig sein wird", betonte Wirth. Man erwarte Werte im Bereich von Hunderttausendstel Becquerel pro Kubikmeter Luft. Die gewöhnliche Strahlenbelastung von 70 Nanosievert pro Stunde werde "davon praktisch nicht beeinflusst". Zuletzt hätten Wissenschaftler den Weg der Partikel über die USA und Island nach Mitteleuropa verfolgen können. "Und von da ist es nicht mehr weit bis Mitteleuropa."

In Deutschland stiegen die Werte nach Wirths Angaben bisher noch nicht an. Es werde aber ein erster Anstieg bei der sogenannten Spurenanalyse erwartet.

Auch langfristig gehe man davon aus, dass die Belastung sehr niedrig bleiben werde: "Das hängt damit zusammen, dass die Entfernungen sehr weit sind", sagte Wirth. Es könne aber sein, dass die Aktivität über einen längeren Zeitraum hinweg gemessen werden könne.

Auch Frankreich misst die Wolke
Frankreich registriert sehr genau den Weg der Wolke mit radioaktiven Partikeln aus Japan, die über Europa driftet. Ein Vierteljahrhundert nach der Atom-Katastrophe von Tschernobyl verhält sich Paris dabei anders als früher. Hatte die Regierung 1986 noch bewusst die Fehlinformation verbreiten lassen, dass das Land von der radioaktiven Wolke aus der Ukraine verschont bleibe, so berichten die Medien des Landes seit Tagen ausführlich.

Zahlreiche Medien vermeldeten das angekündigte Eintreffen der Wolke auf ihren Titelseiten. Sie wiesen aber auch darauf hin, dass die Konzentration der radioaktiven Partikel nach einem Weg von mehr als 10.000 Kilometern so gering sei, dass die Strahlendosis kaum noch nachweisbar sei.

Vor 25 Jahren, nach dem Atomunfall in der Ukraine, war es für Franzosen schwer gewesen, Informationen über die Strahlenbelastung zu erhalten. Als nach der Reaktorkatastrophe eine riesige radioaktive Wolke über Europa zog, spielten die Behörden die damalige Gefahr herunter. Die öffentlichen Sender des Landes erklärten, die Wolke habe an Frankreichs Grenze haltgemacht.

Erst viel später gestand die Regierung ein, dass das Land sehr wohl betroffen war. Als eine Konsequenz aus dem Skandal wurde vor kurzem eine Internetseite mit Daten über die Strahlenbelastung im Land eingerichtet.
sash2811:

Solange die Medien

 
23.03.11 16:32
nicht mal die Einheiten auseinanderhalten können, geb ich auf die Berichterstattung nichts mehr.
Mal ist von 500 Mikrosievert pro Stunde direkt am Reaktor die Rede, dann wieder von 500 Millisievert.

Macht ja nur den kleinen Unterschied, dass 500 Milli nach spätestens 24 Stunden Dauerbelastung 12 Sievert beisammen sind und die Menschen mit akuter Strahlenkrankheit zusammenbrechen.
Bei 500 Mikrosievert sind wir dann bei 12 Milli. Und bis 20 Milli pro Jahr wird bei strahlenexponiertem Personal geduldet.
Alles was ich sage ist meine persönliche Meinung und soll nur der Diskussion dienen.
Reinyboy:

Das ist aber auch verdammt schwer, denn

2
23.03.11 16:44
beides fängt mit Mi...an und hört mit ...sievert auf.

Also da braucht man ja schon fast einen IQ von 130 um das in unseren heutigen hektischen Welt auseinander zu halten.

Früher, wo der Hektik noch geringer war, es kein I-Net gab und der Fernseher max. 1,5 Stunden am Tag lief reichte für so eine Unterscheidung ein   IQ von knapp unter 100 völlig aus,.......................heheheheheheheeee.....................­
Je genauer du planst, umso härter trifft dich der Zufall
Alibabagold:

Fukushima geräumt - Kernschmelze möglich

 
23.03.11 17:33
www.n-tv.de/Spezial/...lze-bleibt-moeglich-article2920641.html

Mittwoch, 23. März 2011

AKW Fukushima geräumt

Kernschmelze bleibt möglich

Das Katastrophen-AKW Fukushima hält Japan weiter in Atem und schürt weltweit die Angst vor einem GAU. Erneut steigt aus dem Reaktorgebäude von Block 3 schwarzer Rauch auf – Ursache unklar. Alle Arbeiter von Block 1 bis 4 werden abgezogen. Auch außerhalb der Evakuierungszone von 20 Kilometern wird erhöhte Radioaktivität gemessen.
Feuerwehrleute im AKW Fukushima bei der Arbeit. Das Foto stammt vom 18. März und wurde am 23. März 2011 veröffentlicht.
(Foto: REUTERS)
In Japan ist knapp zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe keine Entspannung in Sicht. Am Atom-Wrack Fukushima Eins mussten die Arbeiten erneut unterbrochen werden. Es stieg schwarzer Rauch von Meiler 3 auf. Die Ursache war nach Angaben des   Kraftwerksbetreibers Tepco zunächst nicht klar. Das Gelände des Atom-Wracks musste nach Angaben des Senders NHK erneut geräumt werden.

Eigentlich wollten die Arbeiter im Lauf des Tages versuchen, den Strom in den Problemmeilern wieder herzustellen. Damit soll das kaputte Kühlsystem angeworfen werden, um so eine drohende Kernschmelze aufzuhalten. Doch neuer Rauch über Block 3 verhinderte das. Die Helfer mussten von dem Gelände, berichtete der Sender NHK. Der Reaktor konnte daher auch nicht wie geplant mit Wasser besprüht werden, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo. Zudem bestehen Sorgen, weil die Temperaturen in Reaktor 1 und 3 stiegen, meldete die Agentur.

Es fehlt an Information
Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA beklagte sich über mangelnde Informationen aus Japan. So gebe es keine Angaben über Temperaturen von verbrauchten Brennstäben in den Reaktoren 1, 3 und 4. Es trete noch immer Strahlung aus. Man wisse nicht, woher diese komme, erklärte die Behörde.

Der Leitstand von Reaktor 3 hatte schon wieder Strom.
(Foto: REUTERS)
Noch immer ist eine Kernschmelze nicht ausgeschlossen. Das Erdbeben und der Tsunami am 11. März hatten die Anlage teilweise zerstört. Seitdem entweicht radioaktives Material. Auch außerhalb der Sicherheitszone von 30 Kilometern um das Atom-Wrack könnte nach Schätzungen der Regierung womöglich stark erhöhte radioaktive Strahlung auftreten.

Strahlung könnte steigen
An manchen Orten außerhalb der Sicherheitszone könnte die Strahlung zeitweise bei mehr als 100 Millisievert pro Stunde liegen, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Dabei bezog er sich auf eine Computer-Simulation. Die natürliche Hintergrundstrahlung liegt bei etwa 2 Millisievert pro Jahr.

In dem Dorf Iitate, 40 Kilometer von dem Kraftwerk entfernt, wurden bereits jetzt extrem hohe Cäsium-137-Werte gemessen, berichtete der Sender NHK. Es bestehe allerdings kein Grund, die Evakuierungszone von 20 Kilometern um das Kraftwerk auszuweiten, sagte Edano. Besorgte Anwohner sollten die Fenster geschlossen halten. Die Strahlung ändere sich ständig mit dem Wind. Es sei sehr schwer, genau zu messen, wie sich die Radioaktivität vom havarierten Kraftwerk ausbreite.

Noch immer 14.700 Vermisste
Ein Memory-Board in einer Unterkunft für evakuierte Bewohner der Präfektur Fukushima.
(Foto: AP)
Während die Welt gebannt auf den Atomreaktor in Fukushima schaut, kämpfen die Menschen in den Erdbeben- und Tsunami-Gebieten weiter verzweifelt ums Überleben. Hunderttausende Obdachlose harren weiter in   Notunterkünften aus - teilweise ohne Strom und sauberes Wasser.

Rettungsmannschaften bargen derweil nur noch weitere Leichen; neuen Polizeiangaben zufolge wurden durch die Katastrophe offiziell 9408 Menschen getötet. Allerdings gelten weiterhin 14.716 Menschen als vermisst - es gibt kaum noch Hoffnung, dass sie überlebten.

Milliarden-Schäden an der Bausubstanz
Die reinen Schäden des Bebens vom 11. März schätzt die Tokioter Regierung inzwischen auf bis zu 25 Billionen Yen (rund 220 Mrd Euro) belaufen.

Die japanische Regierung gehe in ihrer aktuellen Schätzung von direkten Schäden aus der Naturkatastrophe von 15 bis 25 Billionen Yen aus, heißt es in einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Nikkei". In der Kostenschätzung seien die Schäden an Straßen, Häusern, Fabriken und anderen Bauobjekten berücksichtigt. Nicht enthalten seien direkte und indirekte Kosten für die Atomkatastrophe. Die Regierungsprognose soll als Grundlage für Wiederaufbaupläne und die dafür notwendigen Nachtragshaushalte dienen.
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#31

Alibabagold:

Meldungen von FTD

 
23.03.11 21:14
www.ftd.de/politik/international/...aiichi%20%28Reaktor%201%29

20:45 Strahlenschutz-Experten rechnen fest mit dem Eintreffen radioaktiver Partikel in Deutschland im Laufe der nächsten Tage, geben aber gleichzeitig Entwarnung. Die Messwerte dürften weit unterhalb der gesundheitlich bedenklichen Konzentrationen bleiben, betonte das Bundesumweltministerium am Mittwoch. "Insbesondere kann eine radioaktive Belastung von Lebensmitteln mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden."


20:37 Die japanische Regierung plant offenbar Tepco bei den bevorstehenden Schadenersatzforderungen durch Anwohner des Katatrophenmeilers unter die Arme zu greifen. Das berichtet die Wirtschaftszeitung "Nikkei". Dem Energieunternehmen drohen Forderungen in Höhe von 1000 Mrd. Euro. Bisher mussten aufgrund eines drohenden Super-GAUs insgesamt 80.000 Menschen evakuiert werden.


18:25 Die Lage in Fukushima bleibt für IAEA trotz einiger Verbesserungen sehr ernst. "Die Gesamtsituation gibt uns weiter Anlass zu erheblicher Sorge", sagte der IAEA-Experte Graham Andrew. Im stark zerstörten Reaktor 3 ist es laut Atomaufsichtsbehörde nicht möglich, die Instrumente mit Strom zu versorgen.
Schwachmat:

Wenn HAARP so funktioniert wie es scheint...

 
24.03.11 09:19
wäre es denkbar, die atomare Wolke wär lenkbar - wohin sie gebraucht wird....  

http://www.ariva.de/forum/Chemiestreifen-des-Todes-416854
Alibabagold:

Raucher fürchten verstrahlte Zigaretten

 
25.03.11 14:05
Ein Grund mehr, mit dem Rauchen aufzuhören...

12:24 Der japanische Tabakkonzern Japan Tobacco stoppt vorübergehend die Verschiffung von Tabakprodukten und konzentriert sich auf seinen Heimatmarkt. Von Ende März an will sich das Unternehmen auf die Herstellung seiner 25 wichtigsten Produkte beschränken und damit vorübergehend nur den japanische Markt beliefern. Vom 10. April an solle die Auslieferung per Schiff wieder aufgenommen werden, teilte Japan Tobacco, das zu den weltgrößten Unternehmen der Tabakindustrie zählt, mit. Der Transport von Vorprodukten und Materialien sei durch das Erdbeben gestört und Zulieferer hätten Probleme, pünktlich zu liefern. Zudem seien zwei von sechs Fabriken von Japan Tobacco in Japan bei dem schweren Erdbeben beschädigt worden.
Alibabagold:

Greenpeace Messungen nicht zuverlässig ;-)

 
28.03.11 15:01
Der größte Witz von heute: Greenpeace forderte von der japanischen Regierung: "Hören Sie auf, Politik über Wissenschaft zu stellen." Die Atomsicherheitsbehörde reagierte auf die Anschuldigung, indem sie das Messverfahren von Greenpeace als nicht zuverlässig bezeichnete. Das meldet Reuters.

www.ftd.de/politik/international/...%20Daiichi%20(Reaktor%201)

14:46 Die japanischen Behörden warnen vor einem Einsickern von Radioaktivität in den Erdboden. Arbeiter hätten radioaktives Wasser in den tiefen Gräben vor drei Blöcken entdeckt. Die Strahlung in der Luft vor Block 2 übersteige 1.000 Millisievert pro Stunde - mehr als das Vierfache dessen, was die Regierung für die Einsatzkräfte für sicher hält, teilte Tepco mit. Die Gräben dienen als Wege für Arbeiter, die dort Entwässerungsrohre oder Elektrokabel verlegen. Die fünf Arbeiter, die im Einsatz waren, wurden laut Tepco nicht verletzt.


14:13 Neue Messwerte legen nach Behördenangaben nahe, dass in Fukushima ausgetretenes hoch radioaktives Jod 131 viel weiter nach Norden ins Meer gelangt ist als zunächst angenommen. Die Kontamination erstreckt sich demnach etwa 1,6 Kilometer weiter nach Norden als zuvor. An der Küste vor den AKW-Blöcken 5 und 6 seien Werte von Jod 131 gemessen worden, die 1.150 mal höher als normal liegen, sagte Hidehiko Nishiyama von der NISA. Nach Angaben der Atomsicherheitsbehörde stammt das radioaktive Wasser vermutlich aus der Sicherheitshülle des Reaktors 2.


13:54 Greenpeace fordert eine Erweiterung der Evakuierungszone. In dem Dorf Iitate, das 40 Kilometer nordwestlich vom AKW entfernt liege, hat die Umweltorganisation nach eigenen Angaben eine Strahlung von 10 Microsievert pro Stunde gemessen. Es sei offensichtlich nicht sicher, sich an diesem Ort aufzuhalten, besonders Kinder und schwangere Frauen seien in Gefahr, teilte Greenpeace mit. Die Strahlendosis, der ein Mensch im Laufe eines Jahres maximal ausgesetzt sein dürfe, werde in Iitate innerhalb weniger Tage erreicht.
Die Organisation forderte von der japanischen Regierung: "Hören Sie auf, Politik über Wissenschaft zu stellen." Die Atomsicherheitsbehörde reagierte auf die Anschuldigung, indem sie das Messverfahren von Greenpeace als nicht zuverlässig bezeichnete. Das meldet Reuters.
Alibabagold:

Freiwillige gesucht

 
30.03.11 10:39
www.ftd.de/politik/international/...%20Daiichi%20(Reaktor%201)

30.03.2011, 10:30

+++ Tepco will zwei Reaktoren weiterbetreiben +++
Die Atomkatastrophe im Kraftwerk Fukushima I wird für vier Reaktoren das Ende bedeuten. Der AKW-Betreiber Tepco teilt mit, dass die Verschrottung der Blöcke 1 bis 4 beschlossen sei. Die Reaktor 5 und 6 dagegen könnten jedoch wieder ans Netz gehen.

WIE BITTE?????
Die Gegend ist komplett verstrahlt und mit Plutonium verseucht! Wer soll bitte noch freiwillig in Reaktor 5 und 6 arbeiten? Die Halbwertszeit von Plutonium beträgt 24000 Jahre. Danach melde ich mich vielleicht freiwillig ;-)
tan_go:

die sin halt nicht son schisser wie du

 
30.03.11 10:40
Alibabagold:

Plutonium nach Amerika

 
30.03.11 13:21
www.mmnews.de/index.php/etc/7580-atomwolke-treibt-auf-tokio

Die Plutoniumwolke wird am Wochenende die USA erreichen...
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