) zu kaufen.
Der am Neuen Markt gelistete Mobile Computing Spezialist Gericom übertreffe mit vorläufigen Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr deutlich seine zum IPO gesteckten Ziele und liege mit einem voraussichtlichen Umsatz von 540 Mio. Euro (+62% ggü. Vorjahr) genau auf Höhe der Schätzungen der Analysten.
Das Unternehmen habe im vergangenen Jahr insbesondere von dem Notebook-Trend profitiert, auf dessen Vermarktung sich das Unternehmen fokussiert habe. Insofern sei Gericom vom schwachen Desktop-PC`s-Geschäft verschont geblieben.
Die Analysten von Delbrück Asset Management glauben, dass diese Entwicklung auch weiterhin anhalten wird und behalten daher die Gericom-Aktie im "Kaufen". Die aufrechterhaltene Planung seitens des Unternehmens in 2002 Umsätze in Höhe von 640 Mio. Euro zu erzielen, halte man für zu konservativ.
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Entwicklers, Produzenten und Vermarkters von Produkten aus dem Bereich der mobilen Computer- und Kommunikationstechnologie Gericom AG (WKN
) zu kaufen.
Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen mitgeteilt habe, habe die Gesellschaft nach vorläufigen Berechnungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz von ca. 540 Millionen Euro erwirtschaftet. Dies entspräche einer Umsatzsteigerung von 62% im Vergleich zum Geschäftsjahr 2000 und liege damit auch knapp über den Erwartungen der Analysten von AC Research.
Dieses hervorragende Ergebnis beruhe dabei in erster Linie auf dem Absatzerfolg im Bereich der Notebooks. So habe der Notebookumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdoppelt werden können. Zudem habe die Gesellschaft ihren Umsatzanteil, der nicht in den Kernmärkten Deutschland und Österreich erzielt worden sei, von 12% im Geschäftsjahr 2000 auf 23% im abgelaufenen Geschäftsjahr steigern können und damit die weitere Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten entscheidend vorangetrieben, so die Analysten von AC Research.
Da im abgelaufenen vierten Quartal 2001 nach Angaben der Unternehmensleitung viele Notebook-Käufe vorgezogen worden seien, werde das erste Quartal 2002 wesentlich geringer zum Geschäftsjahr beitragen als das außergewöhnlich stark verlaufene erste Quartal 2001. Die Gesellschaft werde Mitte März mit zweimonatiger Verspätung das schnellste verfügbare P4-Notebook auf dem Markt bringen.
Die Verspätung der Markteinführung sei auf die erst kürzlich mit Intel erzielte Einigung über den Einsatz und die Vermarktung von P4-Prozessoren für Notebooks im Homebereich zurückzuführen. Daher werde sich voraussichtlich mit der Markteinführung dieses Produktes das Umsatzwachstum der Gesellschaft wieder beschleunigen, so dass die Unternehmensleitung das Umsatzziel für 2002 in Höhe von 640 Millionen Euro an dieser Stelle noch einmal bekräftigt habe.
Beim derzeitigen Aktienkurs von rund 26,80 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von etwa 292 Millionen Euro. Damit sei das Unternehmen unter Zugrundelegung der nach wie vor hervorragenden Wachstumsperspektiven der Gesellschaft auf dem derzeitigen Kursniveau nach Ansicht der Analysten von AC Research klar unterbewertet.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der am Neuen Markt notierten Gericom AG zu kaufen.
23.01.2002
Gericom in der Erfolgsspur
Prior Börse
Die Gericom AG (WKN
565773) liegt nach Aussage der Wertpapierexperten der "Prior Börse" gut in der Erfolgsspur.
In den nächsten Tagen gebe der Notebook-Vermarkter seine vorläufigen Geschäftszahlen für 2001 bekannt. Die Aktienexperten würden mit glänzenden Daten rechnen. Beim Börsengang habe Kapitän Hermann Oberlehner die Umsatz-Meßlatte auf 433 Mio. Euro gesetzt, zuletzt habe er das Ziel auf "deutlich über 500 Mio. Euro" erhöht. In den ersten neun Monaten habe das Unternehmen die Erlöse um über 70% auf rund 380 Mio. Euro gesteigert, das Ergebnis habe sich auf 12,6 Mio. Euro beinahe verdoppelt.
Mit über 135.000 verkauften Notebooks habe Gericom hierzulande selbst Branchengrößen wie Toshiba oder Fujitsu Siemens überholt. Oberlehners Strategie, auf große Handelsketten wie Media Markt, Karstadt, Saturn oder Lebensmitteldiscounter Lidl zu setzen, zahle sich aus. Während Wettbewerber IPC Archtec tausende von Kunden beliefere, konzentriere sich Gericom auf die markanten Absatzwege - auch im Ausland. So habe der Konzern in England den Computer-Vermarkter Dixons mit einem Marktanteil von über 50% ins Boot geholt. Nach der Eroberung Frankreichs (drittgrößter Notebookmarkt) stehe nun Skandinavien auf der Agenda. Beim derzeitigen Kurs von 28,40 errechne sich ein akzeptables KGV von 13 (2002).
Gericom lieg gut in der Erfolgsspur, so die Aktienexperten der "Prior Börse".
03.01.2002
Gericom "strong buy"
Concord Effekten
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie von Gericom (WKN
565773) in einer Neueinschätzung mit "strong buy" ein.
Das Unternehmen verfüge für 2002 über glänzende Aussichten. Das Wachstum werde auf rein organischem Wege generiert. Nachschubengpässe würden weiter abnehmen. Den fairen Wert sehe man bei 45 Euro.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Experten von Concord Effekten die Aktie von Gericom nunmehr mit dem Rating "strong buy".
29.01.2002
Gericom "buy"
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Gericom (WKN
565773) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 42 Euro.
Das Unternehmen gebe diese Woche vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 bekannt. So rechne man beim Umsatz mit einem Wert zwischen 560 und 580 Millionen Euro. Das EBIT dürfte sich auf 26,6 bis 27,2 Millionen Euro belaufen. Der Gewinn je Aktie dürfte zwischen 1,58 und 1,74 Euro ausfallen.
Die EPS-Schätzungen würden auf einer Steuerquote von 32 Prozent beruhen. Auslöser für einen kurzfristigen Anstieg des Kurses könnte der Umstand, sein, dass die Steuerquote unter 32 Prozent liege.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Gericom nach wie vor zum Kauf.
10.01.2002
Gericom kaufen
Der Aktionär-online
Die Analysten von "Der Aktionär-online" empfehlen die Aktie des Notebookspezialisten Gericom AG (WKN
565773) zum Kauf.
Der Kurs von Gericom habe den steilen Aufwärtstrend gebrochen und sei in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Der seit Mai vergangenen Jahres bestehende Abwärtstrend sei dabei bestätigt worden. Die kommenden Tage blieben weiterhin wichtig. Gelinge es der Aktie den Abwärtstrend zu brechen, sei mit einem Test des bei 41 Euro verlaufenden Zwischenhochs zu rechnen. Unterstützungen befänden sich bei ca. 30,50 Euro und 28,50 Euro.
Die Analysten von "Der Aktionär-online" empfehlen die Gericom-Aktie zum Kauf.