KGV 6
DIVIDENDE 8%
Und laut Beim österreichischen Notebookproduzent laufe es im wichtigen Schlussquartal wie geschmiert. CFO Gerhard Leimer habe im Hintergrundgespräch bestätigt, dass das Geschäft und die Auftragslage momentan sehr gut laufe. Bisher habe Gericom für das Gesamtjahr einen Umsatz von 500 Millionen Euro und einen Überschuss auf der Höhe des Vorjahres prognostiziert. Da dem Unternehmen die Notebooks förmlich aus den Händen gerissen würden verlaufe das letzte Quartal des Jahres sogar besser als erwartet, habe der Finanzvorstand gesagt. "Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen".
Nach eigenen Angaben sei die Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor. Ebenfalls dürfte der Konzerngewinn leicht über den 18,4 Millionen Euro aus 2001 landen. In der Bilanz nach neun Monaten hätten dem Betrieb 5,4 Millionen Euro liquide Mittel zur Verfügung gestanden. Das hänge allerdings mit entsprechenden Vorleistungen für das Q4 zusammen. Nach den Worten Leimers werde sich die Cashsituation am Jahresende auf circa 30 Millionen Euro erhöhen, was bei keinerlei Bankschulden äußerst komfortabel sei.
Die Aussage, für das Geschäftsjahr 2002 erneut eine Dividende auszuschütten, habe unverändert voll Bestand. Leimer wolle seinem Aufsichtsrat 80 bis 85 Cent pro Aktie vorschlagen. Auf aktuellem Kursniveau entspreche dies einer Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent. Ebenfalls bekräftige der CFO im kommenden Jahr die Einnahmen um 15 Prozent zu steigern. Eine Kapitalerhöhung für das angepeilte Wachstum schließe der Finanzboss aus.
Die völlig ausgebombte Aktie sollte angesichts eines ausgezeichnet verlaufenden Schlussquartals allmählich ihren Boden gefunden haben. Nicht nur die Notebooks der Linzer seien ein hübsches Präsent für das Weihnachtsfest. Auch die Aktie sei ein interessantes Geschenk unter dem Tannenbaum - das sei zwar nicht romantisch, dafür aber allein schon wegen der saftigen Dividende ziemlich lukrativ.
DIVIDENDE 8%
Und laut Beim österreichischen Notebookproduzent laufe es im wichtigen Schlussquartal wie geschmiert. CFO Gerhard Leimer habe im Hintergrundgespräch bestätigt, dass das Geschäft und die Auftragslage momentan sehr gut laufe. Bisher habe Gericom für das Gesamtjahr einen Umsatz von 500 Millionen Euro und einen Überschuss auf der Höhe des Vorjahres prognostiziert. Da dem Unternehmen die Notebooks förmlich aus den Händen gerissen würden verlaufe das letzte Quartal des Jahres sogar besser als erwartet, habe der Finanzvorstand gesagt. "Die Umsatzprognose von 500 Millionen Euro wird aus diesem Grund deutlich übertroffen".
Nach eigenen Angaben sei die Auftragslage um circa 20 Prozent besser als im Jahr zuvor. Ebenfalls dürfte der Konzerngewinn leicht über den 18,4 Millionen Euro aus 2001 landen. In der Bilanz nach neun Monaten hätten dem Betrieb 5,4 Millionen Euro liquide Mittel zur Verfügung gestanden. Das hänge allerdings mit entsprechenden Vorleistungen für das Q4 zusammen. Nach den Worten Leimers werde sich die Cashsituation am Jahresende auf circa 30 Millionen Euro erhöhen, was bei keinerlei Bankschulden äußerst komfortabel sei.
Die Aussage, für das Geschäftsjahr 2002 erneut eine Dividende auszuschütten, habe unverändert voll Bestand. Leimer wolle seinem Aufsichtsrat 80 bis 85 Cent pro Aktie vorschlagen. Auf aktuellem Kursniveau entspreche dies einer Dividendenrendite von sage und schreibe über acht Prozent. Ebenfalls bekräftige der CFO im kommenden Jahr die Einnahmen um 15 Prozent zu steigern. Eine Kapitalerhöhung für das angepeilte Wachstum schließe der Finanzboss aus.
Die völlig ausgebombte Aktie sollte angesichts eines ausgezeichnet verlaufenden Schlussquartals allmählich ihren Boden gefunden haben. Nicht nur die Notebooks der Linzer seien ein hübsches Präsent für das Weihnachtsfest. Auch die Aktie sei ein interessantes Geschenk unter dem Tannenbaum - das sei zwar nicht romantisch, dafür aber allein schon wegen der saftigen Dividende ziemlich lukrativ.