Geht hier was ?!

A. Wie oben gesagt, ist das am weitesten fortgeschrittene Minen-Entwicklungs-Projekt von Proto Resources das Barnes-Hill-Projekt in Tasmanien. Daneben hat das Unternehmen mehrere spannende Explorationsprojekte in Western Australia und Northern Territory. Es ist die Strategie von Proto Resources, Werte für Aktionäre zu schaffen, indem die Entwicklungsarbeiten auf Barnes Hill gleichzeitig zu den Explorationsprojekten vorangebracht werden, so dass das Interesse des Kapitalmarktes hoch bleibt.


Q. Wer führt Proto Resources?

A. Proto Resources verfügt über ein erfahrenes und engagiertes Management-Team: Chairman und Managing Director Andrew Mortimer, Executive Director Lia Darby, Chief of Operations Ashley Hood und Chief Development Officer Pierre Richard.  Proto Resources verfügt auch über eine Reihe renommierter, nicht geschäftsführender Directors, wie Ian Campbell, ehemaliger Bundes-Umweltminister (von Australien) und Greg Melick QC.



Q. Warum sollte ich Aktien von Proto Resources kaufen?


A. Sie sollten sich hierzu von einem qualifizierten Berater beraten lassen. Jedoch möchten wir herausstellen, dass Proto Resources im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche sehr gut abschneidet. Um Ihre Entscheidung zu stützen, bedenken Sie den hohen erwarteten Einnahmeüberschuss (Cash Flow) aus dem Projekt Barnes Hill, das geologische Wertpotenzial der Explorationsprojekte, die Teilhabe am Erfolg der Nickel-Laterit-Verarbeitungstechnologie, die die Branche revolutionieren könnte, sowie die Qualität der Unternehmensführung.


Q. Zahlt Proto Resources eine Dividende?


A. Derzeit nicht. Wir hoffen in der Zukunft eine Dividende zu zahlen, jedoch würden wir die Einnahmen aus dem Barnes-Hill- und anderen Projekten dafür benötigen. Barnes Hill wird voraussichtlich Anfang 2013 die Produktion aufnehmen.


Q. Wie kaufe ich Aktien an Proto Resources?


A. Sie müssen ein Depot bei einer Bank (oder einem Direct-Broker) haben. Hierüber können Sie Aktien kaufen.

Quelle: protoresources.de/Investor-Information/QAs

Erst beschränkt China die Ausfuhr  Seltener Erden - jetzt denkt Indien über einen Exportstopp für Eisenerz  nach. Händler fürchten schon, dass sich Stahl weltweit verteuern könnte.  Kräftig aufwärts geht es auch mit dem Ölpreis: Er erreicht fast die  100-Dollar-Marke.

 

Bhubaneswar/London - Der Industrie droht der nächste Rohstoffschock:  In Indien werden Forderungen nach einem Exportverbot für Eisenerz immer  lauter. Der Bundesstaat Orissa, in dem die größten Fördergebiete des  Landes liegen, werde der Regierung in Neu Delhi möglicherweise einen  solchen Schritt vorschlagen, sagte der zuständige Stahl- und  Bergbauminister einem lokalen Fernsehsender.

 

 

Indien ist nach Australien und Brasilien der drittgrößte  Eisenerzproduzent der Welt. Rund die Hälfte der Jahresproduktion von 200  Millionen Tonnen gehen in den Export - vor allem nach China. Ein  Ausfuhrstopp könnte die Weltmarktpreise für Erz und damit für Stahl  weiter steigen lassen, fürchten Händler.

Sollte es tatsächlich zu Exportbeschränkungen kommen, wäre dies eine  indirekte Subvention der indischen Politik für die heimische  Stahlindustrie. Die Stahlhersteller in Indien plädieren seit langem für  ein Ausfuhrverbot. Im Bundesstaat Karnataka sind seit einem halben Jahr  Exporte aus zehn Häfen verboten. Es darf auch kein Erz über andere  Regionen ausgeführt werden.

 

In der Debatte über knappe Rohstoffe hatte zuletzt vor allem China  für Schlagzeilen gesorgt. Die Volksrepublik beschränkt die Ausfuhr  Seltener Erden, was den westlichen Industrien große Sorge bereitet. Die  Metalle sind für die Herstellung zahlreicher Produkte essentiell.

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Quelle: Spiegel Online