Das US-Handelsministerium hatte zuvor mitgeteilt, die persönlichen Ausgaben seien in den USA im Juni um 0,4 Prozent gestiegen. Die Daten fielen damit besser aus als von Analysten erwartet, die mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet hatten. Die persönlichen Einkommen hätten um 0,3 Prozent zugenommen, teilte das US-Handelsministerium weiter mit. Analysten hatten mit einem Wachstum von 0,2 Prozent gerechnet. "Ich glaube nicht, dass irgendeine Zahl das Ruder herumreißt", sagte Wachtel weiter. "Wenn die Leute aber auf eine Zahl achten, dann auf die Verbraucherdaten." Am Dienstag sei nach dem umsatzschwachen Wochenauftakt mehr Volumen zu erwarten.