Gazprom 903276

Lottogewinn für die nicht beteiligten Länder: Ein Lottogewinn für China Wem schaden die Sanktionen wirklich?  Das Problem ist, dass China die Sanktionen ablehnt und sich nicht beteiligt. Auch Indien, Pakistan, eigentlich fast ganz Südostasien und auch der Nahe Osten lehnen diese einheitlich ab, selbst Israel. Das gleiche Bild in Afrika und Lateinamerika - bei Licht betrachtet hat sich nicht Russland durch den Angriffskrieg international isoliert, sondern die an den Sanktionen beteiligten Länder. https://www.n-tv.de/ratgeber/...ktionen-wirklich-article23248534.html
Geschäfte in Rupien und Rubel Indien will Handel mit Russland intensivieren
https://www.n-tv.de/politik/...and-intensivieren-article23242576.html
China hat herausgefunden, wie man russisches LNG an alle verkauft: „Und die chinesische Richtung entwickelt sich gut: Die LNG-Exporte aus Russland in dieses Land sind in zwei Jahren um 29 % auf 4 Millionen Tonnen gewachsen“, betont der Spezialist.“Wir glauben, dass sie in diesem Jahr um etwa 55-60 steigen können % und erreichen 6,0-6,4 Millionen Tonnen. Angesichts des Wunsches Europas, die Abhängigkeit von russischem Brennstoff zu verringern, werden wir in der Lage sein, solche Mengen bereitzustellen."
https://1prime-ru.translate.goog/exclusive/...hl=de&_x_tr_pto=nui
Und auch die Ukraine profitiert vom weiterhin fließenden Gas: Ukraine leitet russisches Gas nach Westen und erhält dafür Milliarden von Gazprom
https://www.focus.de/finanzen/news/...rden-von-putin_id_79153723.html

Russland verkauft LNG an China

Chia füllt das auf einen Chinatanker Um und verkauft das nach Europa und alle klatschen?

Verbraucher zahlt natürlich den 5fachen Preis oder?

Wenn ich mal den Rubel ansehe muss man anerkennen das die Sanktionen gescheitert sind.
Rubel zeigt keinerlei Schwäche

Nun beisst aber die Inflation und Energiemangel in Europa zurück

Der Euro wird ja auch immer weicher

hier die zweite Antwort zu meiner Frage nach der rechtlichen Grundlage der Ablehnung des Depotübertrags:

„Die Position, die Sie übertragen möchten ist sanktioniert und deshalb ist ein Transfer nicht möglich. Es handelt sich hierbei um ein russisches ADR. Das hat nichts mit uns zu tun sondern mit den Sanktionen, die vpn US sowie EU Regierungen gegenüber Russland verhängt wurden.“

Nur hohle Phrasen und keine rechtliche Grundlage… ich bin ja kein Freund davon gleich die Anwaltskeule zu schwingen aber schon langsam versucht das von meinem Rechtsschutz prüfen zu lassen.

Habe einen 5 stelligen Gazpromaktien bestand im Depot hier in Europa und die sind gesperrt.!.

was muss ich tun um meine Aktien nach der Moex zu transferieren.

denn hätte sie lieber an der Moex als hier in Europa.

Gruss und Danke im voraus

ich bin hier sogar 6-stellig investiert. Allerdings stellt sich hier weniger die Frage was man doch möchte, sondern eher, ob das Investment 0,- ist. Die ADRs werden anscheinend gerade gedelistet und die EU Sanktionen untersagen jeglichen Transfer in Stammaktien. Die Schuld teilen sich dann wohl die Staaten. Hier kann man letztendlich wohl niemanden beschuldigen. Vor Gericht wird man da auch wenig erwirken können. Es muss nur das Wort "Sanktionen" fallen. Und schon gelten keine Gesetze mehr.

> "China füllt das auf einen Chinatanker Um und verkauft das nach Europa und alle klatschen?"
"China hat herausgefunden, wie man russisches LNG an alle verkauft"

Ja und, "so what"? Die Ukraine kauft ja auch kein Gas aus Russland (Stichwort "Virtual Reverse Flow Tricks mit dem Transitgas) und ich zitiere nochmal: Da lacht der THEAccountant jetzt schallend darüber. "Would THE like to have insight into the contracts with the LNG vendor? No, this is not necessary". "Business as usual" eben. Also Ortungsgerät aus und schon geht es los mit dem fröhlichen "Shell game": "Bis zu 30 LNG-Tanker haben ihre Schiffsortungsgeräte in China ausgeschaltet, was Angebots- und Nachfragetrends verzerren könnte, sagten Marktteilnehmer am Donnerstag. „Das ist ein Problem für alle und ein großes Gesprächsthema“
www.montelnews.com/de/news/1273854/...ortung--marktteilnehmer
Aber vorsicht, es sind finstere Zeiten auf den Meeren und die Piraten lauern überall: To authorize the President of the United States to issue letters of marque* and reprisal for the purpose of seizing the assets of certain Russian citizens, and for other purposes. www.congress.gov/bill/117th-congress/...6869/text?r=1&s=1
*letters of marque:a license to fit out an armed vessel and use it in the capture of enemy merchant shipping and to commit acts which would otherwise have constituted piracy.

Ich lese hier dass an der Moex im März  750000  Konten eröffnet wurden.

was mache ich aber mit einem Konto an der Moex wenn meine Aktien im Westen blockiert bleiben.!

Hoffe aber immer noch dass das eines Tages Automatisch von den Russen erledigt wird.

kann einer da helfen.

Gehe auch davon aus dass der Aktienwert sich am Gazprom-Aktienkurs der Möex orientiert.

denn die hinterlegten Aktien liegen ja in Russland..

und die 23 Mrd Gazprom-Aktien sind doch im Wert gleich hoch/tief

Ja das möchte ich auch gerne wissen: a) wie wandelt man seine ADR in Aktien b) wie bekomme ich einen Depotübertrag auf eine russische

kann es im Interesse von Sanktionen sein, das Anteilseigner wie wir im schlimmsten Fall leer ausgehen?
a) trifft das doch nicht Russland
b) sondern genauso Europäer, Amerikaner und andere

was will man denn machen?  Geld auf Konto --> wird weniger wert.
Geld in Krypto --> wollen die am liebsten verbieten
Geld in Aktien  --> passiert so etwas

Am besten man arbeitet nicht mehr, legt sich in die soziale Hängematte, da macht man nichts verkehrt.
Aber wehe man will sich was aufbauen, und vielleicht nicht bis 70 arbeiten.
ist nicht gewollt. gewollt ist der arbeitssklave - lebenslang malochen und dann sozialverträglich abtreten.

Der würde für euch den ganzen Kram erledigen. Geht ganz einfach..erst auf mein Depot und dann auf sein Depot. ;-)

Ich habe Kontakte zu Russland Bürgern.

Einfach auf deren konto?

wenn ich das in letzter Zeit Richtig verstanden habe,
dann wechselt die Hinterlegungsstelle der ADR.
Jetzt von einer US- Bank zu einer Europäischen Bank und deren Russland Tochter .
Damit können Sie dann da in jeweils 2 Aktien getauscht werden.
Also nicht weg, nicht 0 wert.
Putin Lebt nicht ewig und irgendwann enden auch die Sanktionen.

Und warum hier einige nicht Investierten so rumpöbeln,
Hass und Neid muss man sich verdienen.
Deren Geld geht für Gas und Treibstoff drauf,
das kommt dann anteilig über die Dividenden in unsere Taschen.
Deren Geld ist durch die hohen Preise dann nachweislich nicht mehr bei ihnen.
Und das Beliebte Argument, das Gas gehört dem Russischen Volk und nicht den Firmen.

Wem gehört den die Kohle die Gefördert wurde, hier in Deutschland?
Das Salz, das hier gefördert wird?
Das gehört den Firmen, die es fördern, und dafür Zahlen.
Das hat Gazprom auch, an den Russischen Staat, damit an das Volk.
Also warten wir es ab, wann und wie die Dividende kommt.

Und wenn ich jemanden aufhalte, die fälligen Zahlungen zum Empfänger zu bringen,
dann zu sagen, das er durch das verhindern der Zahlung Pleite ist,
das ist schon eine Merkwürdige einstellung

https://www.clearstream.com/clearstream-en/...ttlement/d22013-2989544
Viele werden dann aber das Problem haben,wie in der Stellungsnahmen und Kommentare zum Gesetzentwurfs (N19912-8) vom Association of Professional Investors angemahnt: Viele Inhaber von Hinterlegungsscheinen erhalten ihre Anteile an russischen JSCs im Falle eines erzwungenen Delistings nicht: Viele Inhaber von Hinterlegungsscheinen, die für Aktien russischer Emittenten ausgegeben wurden, werden im Falle ihres erzwungenen Delistings von ausländischen Märkten nicht die Aktien russischer Emittenten erhalten, auf die sie Anspruch haben, warnt die Association of Professional Investors.
https://forum.onvista.de/forum/...?&thread_id=501133#pst_30598339

Ein Depotbank mit russischen Verwahrkonto kann da sicherlich ganz hilfreich sein. https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=3466#jumppos86662
Schrieb nicht gestern auch jemand, dass sich die russischen Online Broker mit Zugang zur MOEX, wie IB jetzt um eine Lösung bemühen? Das könnte ein riesiges Geschäft für diese Online Broker werden, wenn sie da eine Lösung für die ADR Kleinanleger anbieten können.

Vielleicht beschließt die russische Regierung oder Gazprom aber auch einen Antrag auf Weiterführung des ADR Programmes zu stellen. Allerdings, wenn ich jetzt so verfolge, wie konsequent sich Gazprom aus Europa zurückzieht und alles dort abstößt, sieht es eher danach aus, dass man jetzt die Brückenendgültig kappt. Dann heißt es gemeinsamer EAEU Gasmarkt mit Gazprom als Keyplayer kommt und die EU kann dann von dort am boomenden Spotmarkt der SPIMEX das Gas direkt in Rubel oder Gold einkaufen oder es eben bleiben lassen. Dann finden sich andere Abnehmer im riesigen, weltumspannenden EAEU Gasmarkt mit seinen vielen Seidenstraßen und Freihandelszonen.

wundert mich auch, dass man von schlauen finanzyoutubern, finanzen.net, godmodetrader, markus koch, was weiss ich wem nichts liest.   Das muss doch zehntausende in Deutschland, Europa bzw. Amerika intressieren.

Man muss schon sagen, dass wir hier in Deutschland einen verdammt schlechten Wirtschaftsjournalismus haben!
Momentan sucht sich jeder Gasprom-Aktionär in Foren oder sonst wo seine Informationen über den Verbleib der russischen ADRs zusammen, aber genau das wäre Aufgabe, der hauptberuflichen Wirtschaftsjournalisten!!
Jetzt wo es mal drauf ankommt, ist nichts von denen zu lesen.
Was soll das sein, wenn man die Nachrichten zuerst im Forum und nicht aus der Presse bekommt?
Wie wäre es mal mit investigativem Journalismus der überbezahlten öffentlich-rechtlichen Sender. Echt zum Aufregen!!
Hier etwas Aktuelles, was ich bei www.ria.ru gefunden habe, mit Google Translator übersetzt.

MOSKAU, 6. April - RIA Nowosti.
Die Staatsduma verabschiedete ein Gesetz, das die Platzierung und den Umlauf von Hinterlegungsscheinen für Aktien russischer Emittenten an ausländischen Börsen verbietet: Russische Unternehmen und Banken, die im Ausland gehandelt werden, müssen das Delisting-Verfahren durchlaufen und Quittungen in Aktien umwandeln.
Das Gesetz sollte am Tag seiner offiziellen Veröffentlichung in Kraft treten, und das Verbot des Umlaufs russischer Hinterlegungsscheine im Ausland wird 10 Tage danach in Kraft treten.

Gleichzeitig haben russische Emittenten fünf Geschäftstage Zeit, um Vereinbarungen über die Platzierung von Hinterlegungsscheinen zu kündigen, und den gleichen Betrag mehr, um dies der Zentralbank der Russischen Föderation unter Beifügung von Belegen zu melden. Alle Entscheidungen im Zusammenhang mit der Beendigung des Umlaufs von Hinterlegungsscheinen an ausländischen Börsen werden vom Leiter der Gesellschaft getroffen; eine Zustimmung des Verwaltungsrats oder der Hauptversammlung ist nicht erforderlich.
Inhaber von Quittungen können sie in Aktien umwandeln, die an der russischen Börse gehandelt werden. Ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens der Norm werden Aktien, deren Rechte durch ausgestellte Quittungen bescheinigt sind, kein Stimmrecht mehr gewähren, und die Zahlung von Dividenden auf sie wird ausgesetzt, bis sie in Aktien in Russland umgewandelt werden .
Hinterlegungsscheine ermöglichten es russischen Unternehmen und Banken, ausländische Investitionen direkt an ausländischen Börsen anzuziehen.

Jetzt ist der russische Finanzmarkt jedoch ziemlich entwickelt und die Notwendigkeit für ein solches Instrument ist verschwunden, da Einnahmen den Fluss russischer Wertpapiere auf ausländische Märkte anregen und zu einer „Dualität der Notierungen“ für die Wertpapiere des Unternehmens führen können, Maxim Reshetnikov , Leiter des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation, bereits erläutert .

Daher sieht das Gesetz die Beendigung des Umlaufs von Hinterlegungsscheinen für Aktien russischer Unternehmen und Banken im Ausland vor, um sie an den russischen Aktienmarkt umzuleiten. Dies werde den Umsatz des Börsenhandels mit Wertpapieren innerhalb des Landes erhöhen, einen einheitlichen Preismechanismus bilden und die Verwendung von Hinterlegungsscheinen als Instrument des Wirtschaftskriegs gegen Russland ausschließen, sagte Sergej Gawrilow , Vorsitzender des Staatsduma- Ausschusses für Eigentum, Grund und Boden Eigentumsverhältnisse .

Gleichzeitig hat das Ministerkabinett der Russischen Föderation das Recht, nach Inkrafttreten des Gesetzes ein Verfahren festzulegen, nach dem eine Entscheidung getroffen werden kann, den Umlauf früher ausgegebener Hinterlegungsscheine im Ausland fortzusetzen. Und russische Emittenten können sich an die Regierungskommission für die Kontrolle ausländischer Investitionen wenden und Dokumente an das Finanzministerium senden, „ die gute Gründe angeben, die die Notwendigkeit der Fortsetzung des Umlaufs von Hinterlegungsscheinen im Ausland rechtfertigen“, erklärte das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung.

Man muss schon sagen, dass wir hier in Deutschland einen verdammt schlechten Wirtschaftsjournalismus haben!
Momentan sucht sich jeder Gazprom-Aktionär in Foren oder sonst wo seine Informationen über den Verbleib der russischen ADRs zusammen, aber genau das wäre Aufgabe, der hauptberuflichen Wirtschaftsjournalisten!!
Jetzt wo es mal drauf ankommt, ist nichts von denen zu lesen.
Was soll das sein, wenn man die Nachrichten zuerst im Forum und nicht aus der Presse bekommt? Ein Armutszeugnis für die Presse! Wie wäre es mal mit investigativem Journalismus der überbezahlten öffentlich-rechtlichen Sender. Echt zum Aufregen!!
Hier etwas Aktuelles, was ich bei www.ria.ru gefunden habe, mit Google Translator übersetzt.

MOSKAU, 6. April - RIA Nowosti.
Die Staatsduma verabschiedete ein Gesetz, das die Platzierung und den Umlauf von Hinterlegungsscheinen für Aktien russischer Emittenten an ausländischen Börsen verbietet: Russische Unternehmen und Banken, die im Ausland gehandelt werden, müssen das Delisting-Verfahren durchlaufen und Quittungen in Aktien umwandeln.
Das Gesetz sollte am Tag seiner offiziellen Veröffentlichung in Kraft treten, und das Verbot des Umlaufs russischer Hinterlegungsscheine im Ausland wird 10 Tage danach in Kraft treten.

Gleichzeitig haben russische Emittenten fünf Geschäftstage Zeit, um Vereinbarungen über die Platzierung von Hinterlegungsscheinen zu kündigen, und den gleichen Betrag mehr, um dies der Zentralbank der Russischen Föderation unter Beifügung von Belegen zu melden. Alle Entscheidungen im Zusammenhang mit der Beendigung des Umlaufs von Hinterlegungsscheinen an ausländischen Börsen werden vom Leiter der Gesellschaft getroffen; eine Zustimmung des Verwaltungsrats oder der Hauptversammlung ist nicht erforderlich.
Inhaber von Quittungen können sie in Aktien umwandeln, die an der russischen Börse gehandelt werden. Ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens der Norm werden Aktien, deren Rechte durch ausgestellte Quittungen bescheinigt sind, kein Stimmrecht mehr gewähren, und die Zahlung von Dividenden auf sie wird ausgesetzt, bis sie in Aktien in Russland umgewandelt werden .
Hinterlegungsscheine ermöglichten es russischen Unternehmen und Banken, ausländische Investitionen direkt an ausländischen Börsen anzuziehen.

Jetzt ist der russische Finanzmarkt jedoch ziemlich entwickelt und die Notwendigkeit für ein solches Instrument ist verschwunden, da Einnahmen den Fluss russischer Wertpapiere auf ausländische Märkte anregen und zu einer „Dualität der Notierungen“ für die Wertpapiere des Unternehmens führen können, Maxim Reshetnikov , Leiter des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung der Russischen Föderation, bereits erläutert .

Daher sieht das Gesetz die Beendigung des Umlaufs von Hinterlegungsscheinen für Aktien russischer Unternehmen und Banken im Ausland vor, um sie an den russischen Aktienmarkt umzuleiten. Dies werde den Umsatz des Börsenhandels mit Wertpapieren innerhalb des Landes erhöhen, einen einheitlichen Preismechanismus bilden und die Verwendung von Hinterlegungsscheinen als Instrument des Wirtschaftskriegs gegen Russland ausschließen, sagte Sergej Gawrilow , Vorsitzender des Staatsduma- Ausschusses für Eigentum, Grund und Boden Eigentumsverhältnisse .

Gleichzeitig hat das Ministerkabinett der Russischen Föderation das Recht, nach Inkrafttreten des Gesetzes ein Verfahren festzulegen, nach dem eine Entscheidung getroffen werden kann, den Umlauf früher ausgegebener Hinterlegungsscheine im Ausland fortzusetzen. Und russische Emittenten können sich an die Regierungskommission für die Kontrolle ausländischer Investitionen wenden und Dokumente an das Finanzministerium senden, „ die gute Gründe angeben, die die Notwendigkeit der Fortsetzung des Umlaufs von Hinterlegungsscheinen im Ausland rechtfertigen“, erklärte das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung.

Die Staatsduma verabschiedete ein Gesetz über Abrechnungen in Rubel für ausländische Unternehmen bei LNG-Projekten in der Arktis
neftegaz.ru/news/gosreg/...ompaniy-po-spg-proektam-v-arktike/

Es bleiben technische Probleme, aber Ungarn wird die russischen Gaslieferungen in Rubel bezahlen: Nach Angaben der ungarischen Seite wurden Gaslieferverträge von MVM und Gazprom unterzeichnet und sind das Geschäft der beiden Länder
neftegaz.ru/news/transport-and-storage/...go-gaza-v-rublyakh/
Berlin drohte Ungarn mit Isolation, weil es Gas in Rubel bezahlte
1prime-ru.translate.goog/energy/...tr_hl=de&_x_tr_pto=nui

P.S.: Der Rubel wächst trotz neuer US-Sanktionen weiterhin stark
1prime-ru.translate.goog/Financial_market/...mp;_x_tr_pto=nui

ein Vertrag/Vollmacht genau nur für diesen Zwei soll schön sein.

Kogan, Zweck, schon

> https://www.ariva.de/forum/...om-903276-312389?page=3392#jumppos84822

Belarus hat ab April bei den Gaszahlungen auf russische Rubel umgestellt: "Belarus stellt seine Gaszahlungen seit April auf russische Rubel um. Die entsprechenden Dokumente wurden heute in St. Petersburg von Energieminister Viktor Karankevich und dem Vorstandsvorsitzenden von PJSC Gazprom Alexei Miller unterzeichnet", sagte der Pressedienst der belarussischen Regierung .
https://www.interfax.ru/business/833270

SPIMEX
https://spimex.com/en/indexes/gas/exchange/
https://spimex.com/markets/gas/trades/quotes/

Öl bald aus Russland weg, danach Gas, damit auch die AKtien und das investierte Geld. Habe fertig.

Die Unternehmensregister in Russland sind öffentlich einsehbar. Genau wie in Deutschland.

Ich werde mich hier jetzt nicht für Dich durch die ganzen Berichte buddeln. Aber man kann sogar einen Alarm setzen, wenn man informiert werden möchte, wenn sich bei einem bestimmten Unternehmen etwas verändert.

Ich denke das Dokument des Ministeriums ist eigentlich ganz informativ. Da ist der Vorgang beschrieben und auch was der Auslöser war:
www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/A/...blicationFile&v=4

Dass die Regierung so etwas wider besseren Wissens macht, kann ich mir nicht vorstellen.