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Deine Informationen zu den Beteiligungen und Möglichkeiten sind sehr interessant und aufschlussreich.
Es zeigt wie stabil der Konzern GP wirtschaftlich auch für die Zukunft aufgestellt ist. Da ist Nordstream nur ein Fliegenschiss.
Mein Verweis auf die Satellitenkonstellation erfolgte zum einen, weil Gazprom auf Grund der Eigennutzung hier bereits über GP-Media und Jamal-Satelliten drin ist und zum anderen, weil dies in Kürze ein riesiger Markt sein wird.
Um einen solchen Markt zu entwickeln benötigt man viel Kapital, KnowHow und Regierungsnähe. all dies ist bei GP bereits vorhanden und ein eigener (zumindest der russische) Markt ist sicher.
Letztendlich wird das dann durch selbständig agierende Firmen umgesetzt. Wenn GP jedoch als Mutterkonzern an solchen Firmen entsprechend investiert und beteiligt ist, wird GP kein Telekommunikationsunternehmen, jedoch über Beteiligungen am Markt partizipieren.
Tencent, Alibaba usw. gehen ja auch so vor.
Ich sehe Tesla z.Bsp. auch nicht als Autohersteller. Das wird hierzulande falsch gesehen. Man wundert sich, warum Tesla in Relation zu den deutschen Autoherstellern so hoch bewertet ist.
Tesla baut aber ein Elektronikpaket auf 4 Rädern, mit angeschlossenen weltumspannenden Daten-Ökosystem. Die Karosserie mit den Rädern ist ein Billigprodukt, dass man auf jeder verlängerten Werkbank (u.a. auch Deutschland) herstellen kann. Das Herzstück und die Cashmaschine wird jedoch die Elektronik mit dem Datenökosystem sein, welches aktuell aufgebaut wird.
Ähnlich, wie bei Apple, Facebook und Google. iPhone, ist mehr als ein Elektronikchip, mit dem man telefonieren kann, das ist über das Daten-Ökosystem, den Appstore usw. eine nicht versiegende Cashmaschine. Deswegen orientieren sich die Bewertungen von Tesla auch an diesen Datenkraken und nicht an der deutschen Werkbank.
Ähnliches halte ich auch für Gazprom möglich, einfach, weil die Voraussetzungen Cash, Regierungsnähe, KnowHow vorhanden sind.
Es ist eben die Frage, ob die das Potenzial dieses Marktes und ihre Möglichkeiten erkennen und in der Lage sind so etwas schnell und effizient umzusetzen. Zu wünschen wäre es.
Dann wären die aktuellen Kurse Peanuts
Vielleicht kann Rainer seine persönlichen Kontakte zu Miller mal nutzen und per Telefon fragen ob GP sich damit beschäftigt, das auf dem Schirm hat und wenn ja, wie weit die damit sind?
Es zeigt wie stabil der Konzern GP wirtschaftlich auch für die Zukunft aufgestellt ist. Da ist Nordstream nur ein Fliegenschiss.
Mein Verweis auf die Satellitenkonstellation erfolgte zum einen, weil Gazprom auf Grund der Eigennutzung hier bereits über GP-Media und Jamal-Satelliten drin ist und zum anderen, weil dies in Kürze ein riesiger Markt sein wird.
Um einen solchen Markt zu entwickeln benötigt man viel Kapital, KnowHow und Regierungsnähe. all dies ist bei GP bereits vorhanden und ein eigener (zumindest der russische) Markt ist sicher.
Letztendlich wird das dann durch selbständig agierende Firmen umgesetzt. Wenn GP jedoch als Mutterkonzern an solchen Firmen entsprechend investiert und beteiligt ist, wird GP kein Telekommunikationsunternehmen, jedoch über Beteiligungen am Markt partizipieren.
Tencent, Alibaba usw. gehen ja auch so vor.
Ich sehe Tesla z.Bsp. auch nicht als Autohersteller. Das wird hierzulande falsch gesehen. Man wundert sich, warum Tesla in Relation zu den deutschen Autoherstellern so hoch bewertet ist.
Tesla baut aber ein Elektronikpaket auf 4 Rädern, mit angeschlossenen weltumspannenden Daten-Ökosystem. Die Karosserie mit den Rädern ist ein Billigprodukt, dass man auf jeder verlängerten Werkbank (u.a. auch Deutschland) herstellen kann. Das Herzstück und die Cashmaschine wird jedoch die Elektronik mit dem Datenökosystem sein, welches aktuell aufgebaut wird.
Ähnlich, wie bei Apple, Facebook und Google. iPhone, ist mehr als ein Elektronikchip, mit dem man telefonieren kann, das ist über das Daten-Ökosystem, den Appstore usw. eine nicht versiegende Cashmaschine. Deswegen orientieren sich die Bewertungen von Tesla auch an diesen Datenkraken und nicht an der deutschen Werkbank.
Ähnliches halte ich auch für Gazprom möglich, einfach, weil die Voraussetzungen Cash, Regierungsnähe, KnowHow vorhanden sind.
Es ist eben die Frage, ob die das Potenzial dieses Marktes und ihre Möglichkeiten erkennen und in der Lage sind so etwas schnell und effizient umzusetzen. Zu wünschen wäre es.
Dann wären die aktuellen Kurse Peanuts
Vielleicht kann Rainer seine persönlichen Kontakte zu Miller mal nutzen und per Telefon fragen ob GP sich damit beschäftigt, das auf dem Schirm hat und wenn ja, wie weit die damit sind?
