also blackice ist schon ne gute wahl.
lockdown ( mein persönlicher liebling ) leistet auch gute arbeit.
es gibt noch einige andere , aber bei den meisten guten ist die konfiguration recht schwer, oder der schutz unzureichend.
at guard ist ( bzw war bis zur letzten version ) freeware und ist sehr einfach zu bedienen und leistungstark. die standartkonfiguration ist aber unter hackern bekannt und somit leicht zu umgehen.
das mit den client finden, was viola anspricht, ist so eine sache. netbus in der standartversion findet wohl noch jeder gängige virenscanner, aber seltene programme wie zum beispiel "doly" werden nur von speziellen anti-trojaner-proggie's aufgespürt.
zudem kusieren von vielen programmen starke abweichungen. im gegesatz zu vieren , werden diese signaturen von den meisten vierenscanner selbst bei internet-update nicht aktuell gehalten.
zudem verhindert eine firewall noch :
portscanning
nukeangriffe
"ping-to-death"
und einiges andere.
für leute die regelmässig im netz sind, ist in meinen augen die kombination von firewall und vierenscanner überlebenswichtig.der vierenscanner sollte mindestens einmal die woche aktualisiert werden.
das reicht als schutz dann auch meist. richtige hacker, die auch eine firewall zügig umgehen, haben im regelfall kein interesse an heim-pc's. diese werden von irgendwelchen möchtegerns angegriffen, di irgendein programm mit standarteinstellungen irgendwo rutergeladen haben. die können sich nicht auf eine firewall einstellen.
wenn man ganz lustig sein will : es gibt das prgramm "neotrace". wenn man angepingt wird, und man sich die log-datei von der firewall anschaut, sieht man die ip des "angreifers". das programm zeigt einem dann auf einer karte, wo der rechner steht, der einen angepingt hat.
mit einem "who-is" erfährt man, welcher provider hinter der ip steckt. sendet man dann diese daten an den provider ( ip und zugriffsuhrzeit ) kann das für den "angreifer" ganz schön ärger geben. gerade wenn der wirklich an dem rechner rumgefummelt hat .
es wäre also eine überlegung wert, den trojner nicht zu entfernen, sondern ihn ganz normal seine arbeit machen zu lassen , nacdem man eine firewall installiert hat. sobald dann der trojaner auf dem eigenen rechner angesprochen wird, weis man , wo der verantwortliche sitzt.
danach erst den trojane plätten :-))
in diesem sinne