nach den enttäuschenden Zahlen überhaupt kein Kommentar ;)
hier zählst du alles nochmal akribisch auf (pünktlich in der Früh), obwohl das schon seit der HV bekannt ist :D
danke für deine selbstlosen "Analysen" und Tipps ;)
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kann in 10 Jahren ein stattlicher Baum bei Heidelberg werden.
Die EndZeit der Verbrennungsmotoren hat gerade begonnen. Jede Wohneinheit wird zukünftigt mit einer E-Ladestation aufgerüstet werden müssen.
Die meisten Autos stehen jedoch nicht in der Eigenheimgarage, sondern auf dem Straßenparkplatz.
Heidelberg sollte sich deshalb Lösungen einfallen lassen, wie man diese Fahrzeuge am Straßenrand "auftankt".
Strom ist an der Straße vorhanden (Straßenleuchten). Es wäre also kein Hinderniss, Stellplätze mit einer Induktionsquelle zu versorgen.
Braucht es nur noch eine intelligente Verbindung zum Autoaku und schon wird aufgeladen.
Heidelberg hat immer noch sehr viele gute Ingenieure und Entwickler. Anstatt glorreichen Zeiten im Druckwerksbau nachzutrauern fordere ich die auf neue
Ideen zu entwickeln. Nahe am Zeitgeist. Zum richtigen Zeitpunkt das richtige Produkt.
Der Markt wächst im Sekundentakt.
das Sprichwort "Licht am Ende des Tunnels" nicht zu sehr vergewaltigen.
Die Zeichen der Zeit erkennen gefällt mir da schon besser.
Unsere Enkel und Urenkel haben erkannt dass das Streben nach immer mehr Gewinn diesen herrlichen Planeten auf Dauer vernichten wird.
Es braucht neue Lösungen. Nicht schneller, größer und teurer muss dem Menschen angeboten werden.
Bei jedem Produkt wird man zukünftig fragen, wie weh tut dies unserem Planeten.
Heidelberg sollte deshalb auch nicht weiter auf den Verpackungsdruck als Umsatzträger setzen.
Man muss keine teure hochgezüchtete Verpackungsdruckwerke haben um das labidare Amazon Logo auf einen Karton zu bringen.
Lidl Aldi Netto usw. werben gerade mit Verpackungs freier Ware.
Die Generationen nach uns werden mehr oder weniger alles im Internet kaufen. Eine aufwendig schöne Verpackung wird nicht mehr gefragt sein.
All das muss Heidelberg bewegen neue zukunftssichere Produkte zu entwickeln.
Wenn also der Herr Plenz am Sonntag in der Kirche um sein Seelenheil betet, ist es durchaus erlaubt sich Gedanken über die Zukunft von Heidelberg zu machen.
Beten alleine hat noch nie geholfen.
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