"FTD" bleibt bei Bericht zu Schmids MobilCom-Aktien-Transfer
Hamburg (vwd) - Die "Financial Times Deutschland" (FTD) bleibt bei ihrer Darstellung hinsichtlich der Übertragung des Aktienpakets von MobilCom-Großaktionär Gerhard Schmid auf seine Frau Sybille Schmid-Sindram. "Wir sehen keinen Grund etwas an der Darstellung zu ändern", sagte der verantwortliche Ressortleiter Stefan Weigel am Donnerstag auf Nachfrage von vwd. Die FTD habe für diese Information mehrere Quellen und zusätzlich die Bestätigung von einem Sprecher Schmids, bekräftigte Weigel den Bericht in der Donnerstagausgabe der Zeitung.
Ein Schmid-Sprecher hatte zuvor dementiert, die Übertragung der Aktien an Schmid-Sindram bestätigt zu haben und gerichtliche Schritte gegen die FTD angekündigt. Die FTD sehe einer möglichen Auseinandersetzung vor Gericht gelassen entgegen, sagte Weigel weiter. Die FTD hatte berichtet, dass sich Schmid von fast einem Drittel seiner Anteile getrennt habe und diese seiner Frau übertragen habe. Laut Zeitungsbericht hält Schmid nun rund 31 Prozent, nachdem er seinen Anteil bisher mit 39,7 Prozent angegeben hatte.
+++ Alexander Becker
vwd/7.11.2002/§abe/rio
uf wiedrluagn jack
Hamburg (vwd) - Die "Financial Times Deutschland" (FTD) bleibt bei ihrer Darstellung hinsichtlich der Übertragung des Aktienpakets von MobilCom-Großaktionär Gerhard Schmid auf seine Frau Sybille Schmid-Sindram. "Wir sehen keinen Grund etwas an der Darstellung zu ändern", sagte der verantwortliche Ressortleiter Stefan Weigel am Donnerstag auf Nachfrage von vwd. Die FTD habe für diese Information mehrere Quellen und zusätzlich die Bestätigung von einem Sprecher Schmids, bekräftigte Weigel den Bericht in der Donnerstagausgabe der Zeitung.
Ein Schmid-Sprecher hatte zuvor dementiert, die Übertragung der Aktien an Schmid-Sindram bestätigt zu haben und gerichtliche Schritte gegen die FTD angekündigt. Die FTD sehe einer möglichen Auseinandersetzung vor Gericht gelassen entgegen, sagte Weigel weiter. Die FTD hatte berichtet, dass sich Schmid von fast einem Drittel seiner Anteile getrennt habe und diese seiner Frau übertragen habe. Laut Zeitungsbericht hält Schmid nun rund 31 Prozent, nachdem er seinen Anteil bisher mit 39,7 Prozent angegeben hatte.
+++ Alexander Becker
vwd/7.11.2002/§abe/rio
uf wiedrluagn jack