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Dax mit wenig Fantasie
20. Juli 2001 Dax dürfte wenig Spielraum nach oben haben
Hatten die europäischen Märkte vor allem von den positiven Zahlen von SAP und am Nachmittag von dern Impulsen aus den USA profitiert, dürften diese am heutigen Freitag fehlen. Vor allem der Ausblick von Microsoft und die nachbörslichen Kursverluste an der Nasdaq könnten die Stimmung belasten.
Euro im Fernen Osten kaum verändert
Der Euro hat sich am Freitag an den Märkten des Fernen Ostens nahe seiner letzten Kurse am Vorabend in New York eingependelt. Händler in Singapur sprachen von einem ruhigem Geschäft, da der Markt in Japan wegen eines Feiertages geschlossen blieb. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Vortag, die Zinsen unverändert zu lassen, habe praktisch keine Auswirkung auf den Markt gezeigt. Allerdings könnte das mittlerweile nachlassende Kaufinteresse von Fonds für Euro gegen Yen den Kurs der Gemeinschaftswährung im weiteren Verlauf belasten.Gegen 06.40 Uhr MESZ notierte der Euro mit 0,8722/27 nach einer letzten Notiz am Donnerstag in New York von 0,8713/17 Dollar. Die US-Valuta wurde mit 122,91/01 (123,34/42) Yen gehandelt.
Wenig Impulse für Euro-Renten
Da weder Alan Greenspan mit seinem Äusserungen noch die EZB neue Erkenntnisse gebracht haben, gibt es wenig Gründe dafür, dass es an den Rentenmärkten zu starken Bewegungen kommen sollte. So dürften leichte Gewinnmitnahmen nicht ganz ausgeschlossen sein.
Aktienmarkt in Tokio geschlossen
Der Aktienmarkt in Tokio blieb am Freitag feiertagsbedingt geschlossen. Der Handel wird am Montag wieder aufgenommen.
Börse Hongkong im Plus
Der Aktienmarkt in Hongkong hat am Freitag nach positiven Vorgaben aus den USA freundlich tendiert. Der Hang-Seng-Index notierte im späten Vormittagshandel (gegen 06.15 Uhr MESZ) um 0,28 Prozent im Plus bei 12.314,36 Punkten. „Der US-Markt hat sich erholt, aber die Leute sind immer noch vorsichtig, was den Ausblick angeht", sagte Kenny Tang von Tung Tai Securities. „In Hongkong machen sich die Leute Sorgen, dass die für den kommenden Monat erwarteten Zwischenergebnisse nicht gut sein werden“.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluss
Nach Börsenschluss gaben die Papiere von Microsoft 4,6 Prozent auf 69,20 Dollar nach. Das Unternehmen erfüllte zwar im vierten Quartal punktgenau die Analystenprognosen für den Ertrag, aber es reduzierte seine Umsatzerwartungen für das erste Quartal. Auch andere Werte wie etwa Intel, Cisco und JDS Uniphase gaben nach. Insgesamt verlor die Nasdaq nachbörslich rund 2,2 Prozent. Nortel Networks gaben gar 25 Prozent nach auf 7,50 Dollar. Der Verlust für das zweite Quartal hat sich ausgeweitet auf 19,4 Milliarden Dollar, von 745 Millionen. Das Unternehmen geht nicht davon aus, dass sich das Geschäft vor der zweiten Hälfte des Jahres 2002 erholen werde. Dagegen stiegen die akten von EBay 3,9 Prozent auf 66,89 Dollar. Das Online-Auktionshaus konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal verdreifachen.
Wall Street schließt fester
Die New Yorker Aktienmärkte haben am Donnerstag fester geschlossen. Hoffnungen auf eine Erholung der Unternehmensgewinne nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des Mobilfunkkonzerns Nokia und der Prognose des Computerunternehmens Dell hatten dabei nach Händlerangaben die Kurse angetrieben. „Wir sehen wieder Licht am Ende des Tunnels", sagte dazu Peter Cardillo, Director of Research bei Westphalia Investments. Der Kursaufschwung im Technologiesektor sei außerdem durch die Quartalszahlen des Softwareherstellers SAP AG und eine Reihe von besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten unterstützt worden, sagten Börsianer. Der Dow Jones schloss um 0,4 Prozent oder 40,17 Zähler fester auf 10.610,00 Punkten, und der technologielastige Nasdaq-Index um 1,51 Prozent oder 30,39 Zähler fester auf 2046,56 Punkten aus dem Handel ging. Die auch an der New Yorker Börse gelisteten Nokia-Titel kletterten um 14,8 Prozent auf 19,51 Dollar nach oben und gehörten zu den umsatzstärksten Werten an der New Yorker Aktienbörse. Der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen hatte trotz eines Gewinnrückgangs im zweiten Quartal die Erwartungen von Analysten leicht übertroffen. Der weltgrößte Computerhersteller Dell sieht sich nach eigenen Angaben bei Umsatz und Gewinn im am 3. August zu Ende gehenden zweiten Quartal im Plan. Der prognostizierte Gewinn von 16 Cents würde die Erwartungen der Analysten treffen. Die Aktie legte daraufhin 4,34 Prozent auf 28,38 Dollar zu. Die auch in New York gelisteten Titel der SAP AG sprangen um 11,88 Prozent auf 34,85 Dollar. SAP hatte mitgeteilt, im zweiten Quartal 2001 sei der Konzerngewinn um 78 Prozent auf 206 Millionen Euro gestiegen.
US-Anleihen schließen etwas leichter nach Rally vom Vortag
Etwas leichter haben die US-Treasurys am Donnerstag den US-Handel beendet. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von fünf Prozent gaben 2/32 auf 99-7/32 ab und rentierten mit 5,099 Prozent. Der 5,375-prozentige Longbond verlor 3/32 auf 97-26/32, wodurch sich die Rendite auf 5,523 Prozent erhöhte. Tagesgeld ging mit 3-3/4 Prozent um. Händler sprachen davon, dass nach der Rally der Anleihekurse vom Vortag nun die Aktienkurse wieder mit Zuwächsen an der Reihe seien. Am Anleihemarkt habe nach den großen Gewinnen vom Vortage eine Phase der Besinnung vorgeherrscht.
Medienschau
20. Juli 2001
Unternehmensnachrichten
Microsoft mit Umsatz- und Gewinnwarnung
Microsoft geht davon aus, dass die Umsätze und Erträge im laufenden Quartal nicht die Erwartungen der Analysten erfüllen werden. (WSJE, S. 1)
EU will Post bestrafen
Der Deutschen Post steht ein erneuter Bußgeldbescheid aus Brüssel ins Haus. Das Unternehmen soll Massensendungen aus dem Ausland behindert und bei der Zustellung sonderzuschläge verlangt haben. (Handelsblatt, S. 1)
Vodafone „verlangsamt“ Netzinvestitionen
Die Vodafone-Gruppe wird ihre Investitionen in moderne Netzwerkinfrastruktur langsamer angehen. Es gebe Anzeichen, dass die Angebote erst später auf den Markt kommen könnten, als ursprünglich geplant. (WSJE, S. 1)
Nortel tief in den roten Zahlen
Nortel Networks ist im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001 tief in die roten Zahlen gerutscht. Mit 19,4 Milliarden Dollar verbuchte der Netzwerkausrüster nach eigenen Angaben vom Donnerstag einen der höchsten Fehlbeträge in der Unternehmensgeschichte. Er litt, wie viele Konkurrenten auch, unter der schleppenden Nachfrage in der Telekombranche. Überraschend kam das schlechte Ergebnis aber nicht. Im vergangenen Monat hatte Nortel eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Die plötzliche Drosselung der Ausgaben der Netzebetreiber werde einen deutlichen Rückgang des Umsatzes zur Folge haben, hieß es seinerzeit. Mit wieder höheren Ausgaben der Kunden sei nicht vor der zweiten Hälfte 2002 zu rechnen. (vwd)
EBay übertrifft Erwartungen
Das Online-Auktionshaus hat den Gewinn im zweiten Quartal verdreifacht. Mit zwolf Cents pro Aktie lag er deutlich über den Analystenschätzungen von neun Cents. (Bloomberg)
Wirtschaftsnachrichten
US-Repräsentantenhaus will China weiter Zollvorteile gewähren
Das US-Repräsentantenhaus hat sich am späten Donnerstagabend dafür ausgesprochen, China weiter Handelsprivilegien zu gewähren. Die Abgeordneten lehnten mit 259 zu 169 Stimmen einen Antrag ab, China die Zollvorteile abzuerkennen. Menschenrechtsorganisationen hatten sich für den Antrag ausgesprochen. Im vergangenen Jahr hatte der Kongress für normale Handelsbeziehungen zu China gestimmt. Die Normalisierung ist jedoch an einen Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) gebunden. US-Firmen erwarten Milliardengeschäfte von der Öffnung des größten Zukunftsmarktes der Welt mit 1,3 Milliarden Verbrauchern. (vwd/AFP)
US-Importe fallen stark
Im Mai sind die Importe in die USA erneut stark gefallen, nämlich um 2,4 Prozent auf 116 Milliarden Dollar. Schon im April gaben sowohl Exporte als auch Importe stark nach. Das könnte eine Gefahr für die Weltwirtschaft darstellen (FT, S. 1)
Und einen wunderschönen Freitagmorgen wünscht allen Arivaner
das Zentrum der Macht
Dax mit wenig Fantasie
20. Juli 2001 Dax dürfte wenig Spielraum nach oben haben
Hatten die europäischen Märkte vor allem von den positiven Zahlen von SAP und am Nachmittag von dern Impulsen aus den USA profitiert, dürften diese am heutigen Freitag fehlen. Vor allem der Ausblick von Microsoft und die nachbörslichen Kursverluste an der Nasdaq könnten die Stimmung belasten.
Euro im Fernen Osten kaum verändert
Der Euro hat sich am Freitag an den Märkten des Fernen Ostens nahe seiner letzten Kurse am Vorabend in New York eingependelt. Händler in Singapur sprachen von einem ruhigem Geschäft, da der Markt in Japan wegen eines Feiertages geschlossen blieb. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Vortag, die Zinsen unverändert zu lassen, habe praktisch keine Auswirkung auf den Markt gezeigt. Allerdings könnte das mittlerweile nachlassende Kaufinteresse von Fonds für Euro gegen Yen den Kurs der Gemeinschaftswährung im weiteren Verlauf belasten.Gegen 06.40 Uhr MESZ notierte der Euro mit 0,8722/27 nach einer letzten Notiz am Donnerstag in New York von 0,8713/17 Dollar. Die US-Valuta wurde mit 122,91/01 (123,34/42) Yen gehandelt.
Wenig Impulse für Euro-Renten
Da weder Alan Greenspan mit seinem Äusserungen noch die EZB neue Erkenntnisse gebracht haben, gibt es wenig Gründe dafür, dass es an den Rentenmärkten zu starken Bewegungen kommen sollte. So dürften leichte Gewinnmitnahmen nicht ganz ausgeschlossen sein.
Aktienmarkt in Tokio geschlossen
Der Aktienmarkt in Tokio blieb am Freitag feiertagsbedingt geschlossen. Der Handel wird am Montag wieder aufgenommen.
Börse Hongkong im Plus
Der Aktienmarkt in Hongkong hat am Freitag nach positiven Vorgaben aus den USA freundlich tendiert. Der Hang-Seng-Index notierte im späten Vormittagshandel (gegen 06.15 Uhr MESZ) um 0,28 Prozent im Plus bei 12.314,36 Punkten. „Der US-Markt hat sich erholt, aber die Leute sind immer noch vorsichtig, was den Ausblick angeht", sagte Kenny Tang von Tung Tai Securities. „In Hongkong machen sich die Leute Sorgen, dass die für den kommenden Monat erwarteten Zwischenergebnisse nicht gut sein werden“.
Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluss
Nach Börsenschluss gaben die Papiere von Microsoft 4,6 Prozent auf 69,20 Dollar nach. Das Unternehmen erfüllte zwar im vierten Quartal punktgenau die Analystenprognosen für den Ertrag, aber es reduzierte seine Umsatzerwartungen für das erste Quartal. Auch andere Werte wie etwa Intel, Cisco und JDS Uniphase gaben nach. Insgesamt verlor die Nasdaq nachbörslich rund 2,2 Prozent. Nortel Networks gaben gar 25 Prozent nach auf 7,50 Dollar. Der Verlust für das zweite Quartal hat sich ausgeweitet auf 19,4 Milliarden Dollar, von 745 Millionen. Das Unternehmen geht nicht davon aus, dass sich das Geschäft vor der zweiten Hälfte des Jahres 2002 erholen werde. Dagegen stiegen die akten von EBay 3,9 Prozent auf 66,89 Dollar. Das Online-Auktionshaus konnte seinen Gewinn im zweiten Quartal verdreifachen.
Wall Street schließt fester
Die New Yorker Aktienmärkte haben am Donnerstag fester geschlossen. Hoffnungen auf eine Erholung der Unternehmensgewinne nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des Mobilfunkkonzerns Nokia und der Prognose des Computerunternehmens Dell hatten dabei nach Händlerangaben die Kurse angetrieben. „Wir sehen wieder Licht am Ende des Tunnels", sagte dazu Peter Cardillo, Director of Research bei Westphalia Investments. Der Kursaufschwung im Technologiesektor sei außerdem durch die Quartalszahlen des Softwareherstellers SAP AG und eine Reihe von besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten unterstützt worden, sagten Börsianer. Der Dow Jones schloss um 0,4 Prozent oder 40,17 Zähler fester auf 10.610,00 Punkten, und der technologielastige Nasdaq-Index um 1,51 Prozent oder 30,39 Zähler fester auf 2046,56 Punkten aus dem Handel ging. Die auch an der New Yorker Börse gelisteten Nokia-Titel kletterten um 14,8 Prozent auf 19,51 Dollar nach oben und gehörten zu den umsatzstärksten Werten an der New Yorker Aktienbörse. Der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen hatte trotz eines Gewinnrückgangs im zweiten Quartal die Erwartungen von Analysten leicht übertroffen. Der weltgrößte Computerhersteller Dell sieht sich nach eigenen Angaben bei Umsatz und Gewinn im am 3. August zu Ende gehenden zweiten Quartal im Plan. Der prognostizierte Gewinn von 16 Cents würde die Erwartungen der Analysten treffen. Die Aktie legte daraufhin 4,34 Prozent auf 28,38 Dollar zu. Die auch in New York gelisteten Titel der SAP AG sprangen um 11,88 Prozent auf 34,85 Dollar. SAP hatte mitgeteilt, im zweiten Quartal 2001 sei der Konzerngewinn um 78 Prozent auf 206 Millionen Euro gestiegen.
US-Anleihen schließen etwas leichter nach Rally vom Vortag
Etwas leichter haben die US-Treasurys am Donnerstag den US-Handel beendet. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von fünf Prozent gaben 2/32 auf 99-7/32 ab und rentierten mit 5,099 Prozent. Der 5,375-prozentige Longbond verlor 3/32 auf 97-26/32, wodurch sich die Rendite auf 5,523 Prozent erhöhte. Tagesgeld ging mit 3-3/4 Prozent um. Händler sprachen davon, dass nach der Rally der Anleihekurse vom Vortag nun die Aktienkurse wieder mit Zuwächsen an der Reihe seien. Am Anleihemarkt habe nach den großen Gewinnen vom Vortage eine Phase der Besinnung vorgeherrscht.
Medienschau
20. Juli 2001
Unternehmensnachrichten
Microsoft mit Umsatz- und Gewinnwarnung
Microsoft geht davon aus, dass die Umsätze und Erträge im laufenden Quartal nicht die Erwartungen der Analysten erfüllen werden. (WSJE, S. 1)
EU will Post bestrafen
Der Deutschen Post steht ein erneuter Bußgeldbescheid aus Brüssel ins Haus. Das Unternehmen soll Massensendungen aus dem Ausland behindert und bei der Zustellung sonderzuschläge verlangt haben. (Handelsblatt, S. 1)
Vodafone „verlangsamt“ Netzinvestitionen
Die Vodafone-Gruppe wird ihre Investitionen in moderne Netzwerkinfrastruktur langsamer angehen. Es gebe Anzeichen, dass die Angebote erst später auf den Markt kommen könnten, als ursprünglich geplant. (WSJE, S. 1)
Nortel tief in den roten Zahlen
Nortel Networks ist im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2001 tief in die roten Zahlen gerutscht. Mit 19,4 Milliarden Dollar verbuchte der Netzwerkausrüster nach eigenen Angaben vom Donnerstag einen der höchsten Fehlbeträge in der Unternehmensgeschichte. Er litt, wie viele Konkurrenten auch, unter der schleppenden Nachfrage in der Telekombranche. Überraschend kam das schlechte Ergebnis aber nicht. Im vergangenen Monat hatte Nortel eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Die plötzliche Drosselung der Ausgaben der Netzebetreiber werde einen deutlichen Rückgang des Umsatzes zur Folge haben, hieß es seinerzeit. Mit wieder höheren Ausgaben der Kunden sei nicht vor der zweiten Hälfte 2002 zu rechnen. (vwd)
EBay übertrifft Erwartungen
Das Online-Auktionshaus hat den Gewinn im zweiten Quartal verdreifacht. Mit zwolf Cents pro Aktie lag er deutlich über den Analystenschätzungen von neun Cents. (Bloomberg)
Wirtschaftsnachrichten
US-Repräsentantenhaus will China weiter Zollvorteile gewähren
Das US-Repräsentantenhaus hat sich am späten Donnerstagabend dafür ausgesprochen, China weiter Handelsprivilegien zu gewähren. Die Abgeordneten lehnten mit 259 zu 169 Stimmen einen Antrag ab, China die Zollvorteile abzuerkennen. Menschenrechtsorganisationen hatten sich für den Antrag ausgesprochen. Im vergangenen Jahr hatte der Kongress für normale Handelsbeziehungen zu China gestimmt. Die Normalisierung ist jedoch an einen Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) gebunden. US-Firmen erwarten Milliardengeschäfte von der Öffnung des größten Zukunftsmarktes der Welt mit 1,3 Milliarden Verbrauchern. (vwd/AFP)
US-Importe fallen stark
Im Mai sind die Importe in die USA erneut stark gefallen, nämlich um 2,4 Prozent auf 116 Milliarden Dollar. Schon im April gaben sowohl Exporte als auch Importe stark nach. Das könnte eine Gefahr für die Weltwirtschaft darstellen (FT, S. 1)
Und einen wunderschönen Freitagmorgen wünscht allen Arivaner
das Zentrum der Macht