Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

Beiträge: 7
Zugriffe: 719 / Heute: 1
jack303:

Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

 
26.11.02 07:17
jack303:

Medienschau

 
26.11.02 07:53
uf wiedrluagn jack



26. November 2002 Unternehmensnachrichten

Fiat setzt Sanierungsplan bis Anfang Dezember aus

Der krisengeschüttelte italienische Fiat-Konzern hat eingewilligt, den umstrittenen Sanierungsplan bis Anfang Dezember auszusetzen. Bis zu diesem Datum sei nun Zeit für weitere Verhandlungen mit den Gewerkschaften, sagte Regional-Minister Enrico La Loggia am Montagabend nach einem vierstündigen Krisentreffen zwischen Unternehmensführung, Gewerkschaften und Regierung. Der Sanierungsplan sieht unter anderem umfangreiche Stellenstreichungen vor: Insgesamt 8100 Arbeitsplätze von derzeit rund 35.000 Stellen sollen wegfallen.  Industrieminister Antonio Marzano wollte am Mittwoch erneut mit dem Fiat-Vorstand und Gewerkschaftsvertretern beraten, wie La Loggia weiter sagte. Marzano nannte als ein erstes Ergebnis der Gespräche, dass die ersten rund 5000 für Anfang Dezember geplant Entlassungen aufgeschoben werden konnte. Ein Gewerkschaftsvertreter nannte dies „ein konstruktives Ergebnis“. Das sei die gewünschte „Vorbedingung“ für die Gespräche über den Sanierungsplan für Fiat. (AFP)

Allianz will Lebensversicherten weniger auszahlen

Die Dauerkrise an den internationalen Finanzmärkten zwingt Deutschlands größten Lebensversicherer zur seiner bisher schwerwiegendsten Senkung der Überschussbeteiligung.  Das berichtet die „Bild"-Zeitung in ihrer Dienstagsausgabe. Im kommenden Jahr werde die Gewinnausschüttung bei der Allianz Leben nur noch auf einem Wert „in der Größenordnung von 5,5 Prozent“ liegen. Das gehe aus einer Beschlussvorlage des Konzernvorstands hervor, über die am Mittwoch entschieden werde, berichtet das Blatt weiter. Die Überschussbeteiligung war dem Bericht zufolge zuletzt von 7,5 auf aktuell 6,8 Prozent gesenkt worden. (AFP)

Intel hebt Preise für Flash-Memory-Chips um bis zu 40 Prozent

Der US-Halbleiterhersteller Intel hebt seine Preise für so genannte Flash-Memory-Chips ab Anfang des kommenden Jahres um 20 bis 40 Prozent an. Das Unternehmen begründete dies am Montag mit einer stärkeren Nachfrage nach Mobiltelefonen der nächsten Generation, in denen diese Chips eingesetzt werden. Die neuen Handys „benutzen doppelt, dreimal, manchmal viermal so viele Flash Memorys je Apparat wie frühere Generationen", erläuterte Dan Scovel, Analyst bei Needham & Co. Flash-Memory-Chips ermöglichen Geräten, Informationen zu speichern, auch wenn sie ausgeschaltet sind. Branchenkenner bezeichneten die Preisanhebungen von Intel in diesem Umfang als neu innerhalb der Branche. Der Schritt deute darauf hin, dass der Markt sich festige. (Reuters)

Santander reduziert Beteiligung an Royal Bank of Scotland

Die Santander Central Hispano SA hat ihren Anteil an der Royal Bank of Scotland plc auf fünf von acht Prozent reduziert. Mit der Transaktion sei ein Kapitalgewinn vor Steuern von 809 Millionen Euro erzielt worden, teilte die spanische Bank am späten Montag mit. (vwd)

Eni bietet 2,5 Milliarden Euro für Italgas-Anteile

Die Eni SpA hat am Montag ein Übernahmeangebot an die Italgas im Wert von 2,5 Milliarden Euro vorgelegt. Eni biete für die 56 Prozent, an Italgas, die sie noch nicht hält, 13 Euro je Aktie in bar, wie es in einer Mitteilung des Unternehmens vom späten Abend hieß. Dies bedeutet einen Aufschlag von 19,1 Prozent auf den Italgas-Schlusskurs vom Montag. Mit der Übernahme will Eni ihren Marktanteil im Erdgasgeschäft ausweiten. (vwd)

Wirtschaftsnachrichten

Ifo legt Geschäftsklima-Index vor - sechster Rückgang erwartet

Das Münchner Ifo-Institut gibt am Dienstag den Geschäftsklimaindex für den Monat November bekannt. Experten rechnen mit dem sechsten Rückgang in Folge. Im Oktober war das viel beachtete Konjunkturbarometer in Westdeutschland von 88,2 auf 87,7 Punkte gesunken. Im November könnte insbesondere die Diskussion um die Steuerpläne der Bundesregierung auf die Stimmung gedrückt haben. Das Ifo-Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen in ganz Deutschland. (dpa)

Ausblick/US-Verbrauchervertrauen erholt sich im November

Angesichts der zu Monatsbeginn gemeldeten kräftigen Erholung des von der Universität Michigan erhobenen US-Verbrauchervertrauens dürfte auch der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte entsprechende Index für November deutlich zulegen. Von vwd befragte Volkswirte erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Anstieg auf 85,4 Punkte, nachdem das Stimmungsbarometer im Oktober auf 79,4 Stellen von 93,7 Zählern im Vormonat auf den tiefsten Stand seit November 1993 eingebrochen war. Zur Begründung ihrer Erwartung eines Indexanstieges verweisen die von vwd befragten Ökonomen in erster Linie auf die gesunkenen geopolitischen und inneren Sicherheitsrisiken. Darüber hinaus hätten sich die Aktienmärkte seit der ersten Oktoberhälfte spürbar erholt, und auch die jüngsten Daten zum US-Arbeitsmarkt seien eher positiv ausgefallen. (vwd)

Ausblick/US-Wachstum im 3. Quartal wird nach oben korrigiert

Beobachter sind überwiegend der Meinung, dass die zu Monatsbeginn abgegebene erste Schätzung für das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im dritten Quartal etwas zu pessemistisch gewesen ist. Die 17 von vwd befragten Volkswirte erwarten im Durchschnitt verglichen mit dem Vorquartal eine Jahreswachstumsrate von 3,7 Prozent gegenüber vorläufig geschätzten 3,1 Prozent. Die Analysten von Merrill Lynch rechnen sogar mit einer revidierten Rate von plus 3,8 Prozent und begründen dies damit, dass das Handelsministerium seine Angaben zum Handelsbilanzdefizit im September deutlich nach unten korrigiert habe. Zudem sei der Aufbau der Lagerbestände im September unerwartet hoch gewesen, was ebenfalls eine nach oben gerichtete Revision des BIP im dritten Quartal erwarten lasse. (vwd)

Welteke - Inflation in der Euro-Zone 2003 unter zwei Prozent

Die Inflationsrate wird nach Worten von Bundesbankpräsident Ernst Welteke in der Euro-Zone im kommenden Jahr unter zwei Prozent sinken. „Die Inflationserwartungen der Marktteilnehmer haben sich zurückgebildet, im September ist auch die Kernrate der Ingflation zurückgegangen und deshalb ist im nächsten Jahr mit Inflationsraten unter zwei Prozent zu rechnen", sagte Welteke am Montagabend in Andernach bei Koblenz. Das Preisniveau werde sowohl von der Nachfrageseite der Wirtschaft als auch vom Eurokurs gedämpft, die EZB müsse Löhne und Ölpreise genau beobachten. In Deutschland stiegen die Lohnstückkosten vergleichsweise wenig. An den Finanzmärkten wird inzwischen fest mit einer Zinssenkung der EZB am 5. Dezember gerechnet, weil die trüben Konjunkturaussichten die Inflation im kommenden Jahr nach Einschätzung von Volkswirten dämpfen und die Jahresrate unter zwei Prozent sinken wird. (Reuters)

Gartner Dataquest: Handy-Markt zieht wieder

Der weltweite Markt für Mobiltelefone hat sich im dritten Quartal 2002 besser entwickelt, als von den Experten erwartet wurde. Die Handy-Hersteller konnten mit über 104 Millionen verkauften Mobiltelefonen den Absatz um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal ausbauen, berichtete das Marktforschungsunternehmen Gartner Dataquest am Dienstag. „Das ist erst das zweite Mal in der Geschichte des Mobilfunks, dass über hundert Millionen Handys in einem Quartal verkauft wurden“, sagte Bryan Prohm, Senior Analyst von Gartner Dataquest in San Jose (US-Bundesstaat Kalifornien). Deutlich auf dem Markt verbessern konnte sich der finnische Handy-Hersteller Nokia. Der Marktführer setzte in dem Quartal über 37,4 Millionen Mobiltelefone ab und erreichte weltweit einen Marktanteil von 35,9 Prozent. Auf Platz zwei liegt Motorola mit 15,0 Millionen Handys (14,4 Prozent) vor Samsung (11,0 Mio/10,6 Prozent) und Siemens (8,1 Mio/7,8 Prozent). Auf den fünften Platz fielen SonyEricsson zurück, die nur noch knapp fünf Millionen Handys (4,8 Prozent) verkaufen konnten und damit knapp ein Drittel unter dem Vorjahresergebnis lagen. (dpa)

Den Frühaufsteher können Sie auch als kostenlosen Newsletter bestellen. Klicken Sie hierzu auf „Meine Daten“ in der Kopfzeile.

jack303:

Dax wartet auf den ifo-Index und US-Daten

 
26.11.02 07:54


26. November 2002 Nach einer richtungslosen Entwicklung zum Wochenauftakt sehen Händler den deutschen Aktienmarkt auch am Dienstag zunächst noch auf Richtungssuche. Wie am Renten- und am Devisenmarkt werde viel davon abhängen, wie die am Berichtstag erwarteten Konjunkturdaten ausfallen werden. Abhängig davon, ob die Zahlen überzeugen, dürften sich die Kurse entweder nach unten oder nach oben entwickeln, heißt es. Was Unternehmensnachrichten angehe, gebe es bisher keine gravierenden Neuigkeiten. Am Montag hatte der Dax 0,65 Prozent auf 3.299,24 Punkte verloren. Die Wall Street hat nach dem hießigen Börsenschluss aber noch einmal zugelegt.

Anleihemarkt abwartend gesehen

Am Rentenmarkt wird den Angaben von Marktteilnehmern zufolge alles davon abhängen, wie der Ifo-Index und die US-Konjunkturdaten ausfallen werden. Der Bund-Future, der zuletzt auf Konsolidierungskurs einschwenkte, wird von Händlern vorbehaltlich gravierenden Überraschungen bei der Bekanntgabe der Zahlen mittelfristig weiterhin in der zuletzt gültigen Spanne zwischen rund 110,00 und 112,75 Prozent gesehen.

Euro wenig bewegt

Kaum verändert präsentiert sich der Euro am Dienstag im asiatischen Handel. Gegen 7.25 Uhr kostet ein Euro 0,9921 Dollar nach 0,9906 Dollar am Montagabend in New York. Zum Yen notiert die US-Währung mit 121,87 Yen nach 121,95 Yen. Händlern zufolge hängt die weitere Kursentwicklung davon ab, wie am Dienstag der Ifo-Index ausfällt sowie der am Nachmittag erwartete Index des US-Verbrauchervertrauens und das US-Bruttoinlandsprodukt. Die Vorzeichen deuteten aber darauf hin, dass die Daten eher zu Ungunsten des Euro ausfallen würden, heißt es in Händlerkreisen.

Japanische Aktien schließen schwach

Mit einer schwachen Tendenz haben die Kurse am Dienstag am japanischen Aktienmarkt den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 1,4 Prozent auf 8.824 Yen. Der Topix-Index ermäßigte sich um 1,2 Prozent auf 864 Punkte. Verursacht wurde das erste Minus in den vergangenen sechs Handelstagen durch einen zuletzt festeren Yen, da dies als Belastung für die Exportwerte gesehen wird.

Aktien Hongkong am Mittag etwas leichter

Mit einer etwas leichteren Tendenz präsentierten sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Dienstagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) 0,6 Prozent auf 10.042 Punkte. Nach den Kursgewinnen in den vergangenen zehn Tagen komme der Markt nun wieder etwas zurück, erklärt ein Händler. Allerdings beschreibt er den Handel als relativ ruhig, das Volumen halte sich in Grenzen. Bisher habe sich der Index in einer engen Spanne von 40 Stellen bewegt. Die meisten Werte notieren im Minus, und für den Verlauf rechnen Marktbeobachter mit keiner grundlegenden Änderung. Der Index dürfte sich aber über der Unterstützung von 10.000 Punkten halten können, heißt es.

USA: Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluss

Im nachbörslichen US-Handel am Montag zeigten sich die US-Aktien weitgehend unverändert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,22 Prozent auf 1.124,59 Punkten. Ein negativer Analystenkommentar brachte die Aktie von Cisco Systems etwas unter Druck. Die Analysten von UBS Warburg hatten die Aktie auf “Hold“ von “Buy“ heruntergestuft. Cisco verloren auf der Handelsplattform Island ECN ein Prozent auf 14,76 Dollar. Semtech verbilligten sich nach Börsenschluss um 15 Prozent auf 15,40 Dollar. Das Unternehmen hatte mit seinen Zahlen zum dritten Quartal zwar die Prognosen der Analysten übertroffen, gleichzeitig jedoch einen düsteren Ausblick gegeben. Semtech berichtete für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,17 Dollar, während Analysten im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,14 Dollar gerechnet hatten. Alloy profitierten dagegen von unerwartet guten Quartalszahlen. Die Titel stiegen um neun Prozent auf 14,42 Dollar. Im regulären Handel hatten sie schon ein Plus von fünf Prozent verbucht. Alloy hatte für das dritte Quartal einen Gewinn je Aktie von 0,28 Dollar ausgewiesen. Analysten hatten mit Schnitt mit 0,18 Dollar gerechnet.

US-Börsen schließen freundlich

Die US-Börsen haben am Montag von überraschend positiv ausgefallenen US-Konjunkturdaten profitiert und freundlich geschlossen. Händler sagten, die Anleger hätten sich jedoch vorsichtig verhalten, da im Laufe der Woche weitere Konjunkturdaten erwartet würden, die Aufschlüsse über das Erholungstempo der US-Wirtschaft geben könnten.

Der Dow-Jones-Index notierte zum Handelsschluss 0,51 Prozent höher auf rund 8.849,4 Punkten. Der technologielastige Nasdaq-Index stieg um 0,90 Prozent auf rund 1.481,90 Zähler. Der S&P-500-Index schloss mit plus 0,25 Prozent auf rund 932,87 Punkten wenig verändert.

Händler sagten, die Kurse hätten von den besser als erwartet ausgefallenen Daten zur Entwicklung der Eigenheimverkäufe in den USA profitiert. Der Verkauf bestehender Eigenheime in den USA wurde nach Angaben des Maklerverbandes National Association of Realtors durch niedrige Zinsen beflügelt und stieg im Oktober um kräftige 6,1 Prozent. Volkswirte sagten, die Zahlen seien ermutigend und gäben zusammen mit den jüngsten positiven Verbraucher- und Arbeitsmarktdaten ein günstigeres Bild der Konjunkturentwicklung in den USA ab.

„Die Konjunkturdaten scheinen sich stabilisiert zu haben und besser zu werden, und die Anleger sind ziemlich optimistisch", sagte Barry Berman, Leiter Aktienhandel bei Robert W. Baird & Co. Am Dienstag werden die revidierten Wachstumszahlen für das dritte Quartal und der Verbrauchervertrauens-Index für November erwartet. In den vergangenen Wochen hatten einige überraschend positiv ausgefallene Indikatoren die Stimmung an den Börsen deutlich aufgehellt. Händler rechnen für die kommenden Tage mit eher dünnem Handel, da am Donnerstag die Märkte wegen des „Thanksgiving"-Feiertags geschlossen bleiben. Am Freitag schließt die New Yorker Börse bereits um 19.00 Uhr MEZ.

Händler sagten, auch die Aktien des Automobilsektors hätten den Markt gestützt. Die Anleger hofften offenbar, dass die Verkaufszahlen der Branche im November besser ausfallen würden als die pessimistischen Prognosen. Die Aktien des Autoherstellers Ford stiegen rund 6,6 Prozent auf 10,88 Dollar, die Titel des weltweit größten Auto-Produzenten General Motors um rund drei Prozent auf 38,70 Dollar. „Die Nachfrage nach Autos sollte sich in den kommenden Monaten beleben und helfen, das Vertrauen in die Prognosen für 2003 zu stärken", schrieb Deutsche-Bank-Analyst Rod Lache. Er hielt jedoch seine „vorsichtige Einschätzung“ für die US-Autokonzerne weiter aufrecht.

Die Aktien von Unternehmen des Gesundheitssektors gerieten nach Händlerangaben durch eine negative Einschätzung der Branche durch Analysten von SG Cowen unter Druck. SG Cowen hatte die Bewertung für den Sektor zurückgenommen und dies mit der Erwartung fallender Preise im kommenden Jahr begründet. Die Titel von UnitedHealth Group rutschten rund 9,7 Prozent auf 76,45 Dollar ab, die Aktien von WellPoint Health Networks fielen um rund zehn Prozent auf 62,49 Dollar. Dagegen legten die Aktien von Chip-Herstellern zu, nachdem National Semiconductor eine Erholung der Branche bis Juni 2003 prognostiziert hatte. Die Titel des Unternehmens gewannen rund 4,4 Prozent auf 19,64 Dollar. Die Titel des Konkurrenten AMD zogen um rund 16,6 Prozent auf 8,00 Dollar an und waren der am meisten gehandelte Wert an der Wall Street.

US-Anleihen schließen kaum verändert

Mit kaum veränderten Kursen habe sich die US-Anleihen am Montag im späten Geschäft gezeigt. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,0 Prozent verloren 1/32 auf 98-17/32. Die Rendite lag unverändert bei 4,183 Prozent. Der mit 4,375 Prozent verzinste Longbond büßte 4/32 auf 105-5/32 ein und rentierte mit 5,031 Prozent, nach 5,024 Prozent am Freitag. Die Anleihen hätten zunächst von den Kursverlusten am Aktienmarkt profitiert, sagten Händler. Mit der Erholung der Aktienkurse hätten die Staatspapiere ihre Gewinne jedoch wieder abgegeben. Die überraschend guten Oktober-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser in den USA hätten kaum Einfluss auf den Markt gehabt. Insgesamt hätten sich die Anleger wegen des Feiertags “Thanksgiving“ am Donnerstag zurückgehalten. Am Feiertag selbst bleiben die Wertpapiermärkte in den USA geschlossen, am Mittwoch und Freitag findet ein verkürzter Handel statt.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
Den Frühaufsteher können Sie auch als kostenlosen Newsletter bestellen. Klicken Sie hierzu auf „Meine Daten“ in der Kopfzeile.

Text: @cri

hjw2:

EW - Tagesausblick Dax, 26

 
26.11.02 08:46

www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...=415008&m=3.7.10.0.0&
hjw2:

EW - Tagesausblick Dax, 26

 
26.11.02 08:51
www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...=415008&m=3.7.10.0.0&

falls doppelposting, sorry  
jack303:

@hjw

 
26.11.02 09:11
Moin moin,

da werden aber nur Datenbankfehler und ne Seite ohne Text angezeigt. Ist Wallstreet heute Opfer einer Attacke oder sieht das nur bei mir so grauselig aus ?

uf wiedrluagn jack

Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse 865060
Rübensalat:

Guten Morgen

 
26.11.02 09:17
Das ist das erste Mal seit Wochen, daß man wieder etwas leicht positives über den Autosektor liest. Könnte auch für unsere AutoAktien interessant sein.
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--