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First Sensor 2017


Beiträge: 842
Zugriffe: 375.754 / Heute: 33
First Sensor AG 56,70 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   +283,11%
 
Dicki1:

Oberer Rand der Prognosen

 
30.11.17 12:13

http://www.4investors.de/php_fe/...20%276596862%27,%20event,%20%27pda

First Sensor peilt oberes Ende der Prognosen an

Nachricht

... (automatisch gekürzt) ...

www.4investors.de)
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Zeitpunkt: 30.11.17 12:33
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Dicki1:

Lidar

 
01.12.17 11:25
www.military-technologies.net/2017/11/26/...between-2017-2021/

Der Markt für Automobil-LIDAR-Sensoren wird für 2017-2021 ein Wachstum von 37,38% bei CAGR (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate) aufweisen .

Automotive LIDAR Sensoren Markt von Top-Anbietern: -  Continental, LeddarTech, Quanergy Systems und Velodyne LIDAR, Bosch, Delphi Automotive, DENSO, First Sensor, HELLA, Ibeo Automotive Systems, Novariant (AgJunction), Phantom Intelligenz, PulsedLight (Garmin), Teledyne Optech, Trilumina, Valeo, Innoviz, Facetten-Technologie (Google), Xenomatix, Princeton Lightwave, Neptec Design Group und TetraVue. ,  Und viele mehr.

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Dicki1:

Ergänzung

 
01.12.17 11:52
globenewswire.com/news-release/2017/11/29/...ion-by-2023.html

Optische Positionss­ensoren in Halbleiter­modulen und Chipmarkt erreichen bis 2023 USD 2.766,2 Mio.

Die Hauptakteu­re der optischen Positionss­ensoren im Markt für Halbleiter­module und Chips sind die Panasonic Corporatio­n, die Siemens AG, die Sensata Technologi­es, die First Sensor AG, die Micro-Epsi­lon, die Hamamatsu Photonics KK, die Opto Diode Corporatio­n, die Melexis NV, die Balluff GmbH und die Sharp Corporatio­n.
Antworten
Dicki1:

Interessanter Bericht

 
03.12.17 17:27
www.produktion.de/...usforderungn-der-zukunft-loesen-112.html

Logo Produktion
Home   Themen   Smart Vision & Sensors  Smart Vision & Sensors  Herausforderungen der Zukunft lösen
First Sensor
Herausforderungen der Zukunft lösen
First Sensor am 08. November 2017 um 11:25 Uhr
Mit digitalen Sensoren von First Sensor wird die Fabrik zur Industrie 4.0. Smarte Sensoren messen nicht nur, sondern verarbeiten die Messwerte, bewerten sie und kommunizieren mit weiteren Sensoren oder Netzwerken.

First Sensor
In dieser Grafik werden die einzelnen Sensortypen sowie die Datenübertragung symbolisiert. - Bild: First Sensor

Außerdem versorgen sie sich autark mit elektrischer Energie. Diese intelligenten Sensoren werden aus dem Alltag der Zukunft nicht mehr wegzudenken sein. First Sensor bietet im Bereich Industrie 4.0 intelligente digitale Drucksensoren und Inertialsensoren für die Megatrends Smart Factories, Smart Cities und Smart Products.

Digitale Drucksensoren

MEMS-Drucksensoren mit digitaler Signalaufbereitung von First Sensor erreichen sehr hohe Genauigkeiten durch die elektronische Korrektur aller Fehlergrößen. Ein Mikroprozessor berechnet anhand von sensorspezifischen Kalibrierkoeffizienten mithilfe eines mathematischen Algorithmus das korrigierte Sensor-Ausgangssignal. Das aufbereitete Sensorsignal steht als digitaler Druckwert über eine I²C- oder SPI-Bus-Schnittstelle zur Verfügung. Die digitalen Drucksensoren können mit kundenspezifischen Übertragungsprotokollen, Ausgangssignalen, Schaltausgängen, Diagnosefunktionen und automatischem Nullpunktabgleich ausgestattet werden.

Digitale Inertialsensoren

Vernetzte Systeme und smart gesteuerte Infrastrukturen gewinnen zunehmend an Bedeutung. In Systemen zur Zustandsüberwachung von Gebäuden kommen die hochgenaueren MEMS-Inertialsensoren von First Sensor zur Messung von Neigung, Beschleunigung und Vibration zum Einsatz. Die Sensoren messen z. B. Eigenfrequenzen und Eigenformen von Strukturen oder Verdrehungen an Tragwerken und kommunizieren Veränderungen. Ein übergeordnetes Monitoringsystem kann so frühzeitig Verformungs- und Beanspruchungszustände erkennen und Maßnahmen einleiten.

www.first-sensor.com
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Robin:

Kreuzunterstützung

 
05.12.17 12:27
im Bereich EUro 16,2 - 16,30
Antworten
Dicki1:

Industrie 4.0 als Schlüssel zur Rendite

 
05.12.17 16:46

Industrie 4.0 als Schlüssel zur Rendite

www.produktion.de/nachrichten/...msatz-und-auftraege-127.html
Antworten
Dicki1:

Industrie 4.0.

 
06.12.17 06:27
www.produktion.de/...nsors-produktion-smarter-machen-123.html
Antworten
Dicki1:

Wunsch-Aufsichtsrat für Mai 2018

 
06.12.17 06:33
Im Mai wird der Aufsichtsrat zum Teil ausgetauscht.
Mein Wunschkandidat wäre
FRANZ-JOSEF PAUS

www.mobile-maschinen.info/...sef-paus-ist-neuer-vorsitzender/

Antworten
Dicki1:

Dazu Enis Ersü,(Isra Vision)

 
06.12.17 06:39
de.m.wikipedia.org/wiki/Isra_Vision

Er ist ein absoluter Messtechnikexperte.
Da wir viele Packagingtöchter haben und Sensorsysteme anbieten, wäre er genial geeignet.

Dazu Sensorsystemexperten vom Frauenhofer Institut
Antworten
Dicki1:

Aufsichtsrat 2018

 
07.12.17 06:35
Ausgewiesener Experte für Industrie 4.0 Internetder Dinge, Wrillessensoren etc.
Optimaler Kandidat.

www.fokus.fraunhofer.de/de/fokus/experten/hauswirth_manfred
Antworten
Dicki1:

Aufsichtsrat 2018

 
07.12.17 06:38
Beteiche Industrie 4.0 undInternet der Dinge dürfen sienicht ignorieren.
Deshalb ein Experte im Aufsichtsrat.
Antworten
Dicki1:

Eigene Messysteme

 
07.12.17 16:34
Wir stellen vom Wafer bis Sensorsystem, alles im Auftrag des Kunden her.
Jetzt brächten wir aber auch eigene Produkte für Industrie,Automobil und Medizin.

So eine Tochter, wäre für uns interessant.

www.nanofocus.de
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Dicki1:

Möglichkeiten zuhauf

 
07.12.17 21:28
Da bei First Sensor, der Bereich, Packaging, mit Sensormodule, Systeme, viel mehr Mitarbeiter beschäftigt, als der Bereich, Sensorikbauteile, am Hauptsitz, empfinde ich das Geschäftsmodell und den Internetauftritt, unpassend, da fast nur auf den Bereich Sensorikbauteile eingegangen wird.

Meine Beiträge von gestern und heute, zeigen Möglichkeiten auf, wie profitableres Wachstum möglich ist.

Das jetzige Geschäftsmodell, sowie der aktuelle Internetauftritt, untergraben die Möglichkeiten, der Packagingtöchter, welche Sensormodule und Systeme fertigen.
Statt die Bereiche zu fördern und richtung Konux und Sensirion zu gehen, scheint der Bereich, dabei zu verkümmern, wobei eigene Produkte für Industrie 4.0, Industrie der Dinge, die Abhängigkeit, von der EMS-Fertigung reduzieren könnten.

MEHR ZUM THEMA

Derzeit noch schwer greifbar, aber maßgeblich­­ für den Erfolg der Halbleiter­­industrie­,­ ist insbesonde­­re der Integratio­­nsgedanke­ um Hardware und Software Komponente­­n entlang der Wertschöpf­­ungskette­ zu vereinen und letztlich eine IoT Gesamtlösu­­ng anzubieten­­. Halbleiter­­unternehm­e­n, die bereits jetzt auf die Themen nahtlose Sicherheit­­, Kommunikat­­ionsintel­l­igenz und Ease-of-Us­­e setzen, können hier ihre Positionie­­rung schärfen. Um konsequent­­ durchzugre­­ifen, muss jedoch eine Priorisier­­ung der Ressourcen­­ hinsichtli­­ch IoT Wachstumsq­­uellen und bestehende­­n „Brot und Butter“ Segmenten neu durchgefüh­­rt werden. Zudem ist vielen Hersteller­­n das unternehme­­nsspezifi­s­che Marktpoten­­zial dieser Wachstumsq­­uelle noch nicht bekannt. Der Horizont im Bereich Internet der Dinge scheint derzeit für viele Halbleiter­­unternehm­e­n noch verschwomm­­en. Greifbarer­­ gemacht werden kann dieser nur durch eine saubere Bestandsau­­fnahme und –analyse hinsichtli­­ch der IoT Wettbewerb­­sposition­i­erung.

Neuer Vertriebsa­­nsatz: Vom Produktges­­chäft zum Systemgesc­­häft
Neue Wachstumsq­­uellen für die Halbleiter­­industrie­ ergeben sich jedoch nicht nur produkt- und marktseiti­­g sondern auch über aktuelle Dynamiken im Vertriebsa­­nsatz.  Viele­­ Player bieten bereits jetzt Teil-Lösun­­gen für Systeme an und integriere­­n somit Chips, Treiber, Software und Sensoren. Potenzial verspricht­­ insbesonde­­re ein ganzheitli­­ches Vorgehen mit klarer Definition­­ des jeweiligen­­ Systemansa­­tzes. Der Vertrieb für Halbleiter­­unternehm­e­n wandelt hierzu derzeit noch zu sehr im Dunkeln. Es bedarf einer neuen Aufstellun­­g, um eine klare Migration vom Komponente­­nverkauf hin zum Systemverk­­auf zu vollziehen­­.

Um das Produktpor­­tfolio als Systemlösu­­ng anzubieten­­ müssen Unternehme­­n vertriebss­­eitig ein effektives­­ industrieü­­bergreife­n­des „Channel Management­­“ aufbauen. Zudem gilt es, schlagkräf­­tige Allianzen mit Partnern entlang der Wertschöpf­­ungskette­ weiterzuen­­twickeln.­ Mit Erfolg gekrönt werden diejenigen­­ Player im Markt, mit modularen Lösungen, welche das Produkt mit Aspekten zur Sicherheit­­, Software oder Systembera­­tungsleis­t­ungen vereinen./­­

Zitat:
Moritz Lechner: Neben der Sensorprod­­­­­uktion­ sehen wir uns als wichtigen Akteur im zukunftstr­­­­­ächtig­e­n­ Internet der Dinge. Sensorik sowie der Weg in die Cloud werden einen erstaunlic­­­­­hen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens gewinnen. Neue Anwendunge­­­­­n und Dienste kommen auf. Es entstehen komplexe Sensorsyst­­­­­eme. Bei diesem Wandel sind wir ganz vorne mit dabei. Wir entwickeln­­­­­ uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwarepr­­­­­oduzen­t­e­n­ hin zu einem vollumfäng­­­­­lichen­ Software- und Lösungsanb­­­­­ieter.­ Unser grundsätzl­­­­­iches Ziel ist es, die Welt „smarter“ zu machen. Dazu müssen Sensoren Informatio­­­­­nen über die Umgebung sammeln, ähnlich wie dies die menschlich­­­­­en Sinne tun. Daran arbeiten wir

www.elektroniknet.de/markt-technik/...n-sorgenkind-145779.html

art-ups und Mittelstand
»In Sachen Innovation ein Sorgenkind«

20.09.2017 Corinne Schindlbeck
Wie können Start-ups und Mittelständler profitieren? Das wurde unter anderem diskutiert auf der Veranstaltung 'Deutschland deine Gründer - Exit oder neuer Mittelstand?', organisiert von politik-neu-denken.de.  
© Markt&Technik
Wie können Start-ups und Mittelständler profitieren? Das wurde unter anderem diskutiert auf der Veranstaltung 'Deutschland deine Gründer - Exit oder neuer Mittelstand?', organisiert von politik-neu-denken.de.
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Wie transformiert man Unternehmen rechtzeitig, bevor das einst erfolgreiche Geschäftsmodell nicht mehr greift? Und wie können Start-ups dabei helfen? Das war Thema einer Veranstaltung am Center for Digital Technology & Management (CDTM), der Elite-Schmiede für Start-ups an der TU München.

Ist der Mittelstand das Sorgenkind bei Innovation und Digitalisierung? Warum liegt Deutschland in Sachen Gründer-Mentalität nur vor Pakistan? Der Status Quo in Deutschland: etablierte Firmen und Gründern arbeiten nur selten zusammen, geschweige denn dass gar von einer Institutionalisierung gesprochen werden könnte.

Vorbehalte und Zweifel sind auf beiden Seiten noch groß.

Diese abzubauen und »neu zu denken«, ist Mission von Start-up- und Innovationsexperte Christopher Meyer-Mölleringhof, der die Diskussionsrunde »Deutschland deine Gründer – Exit oder neuer Mittelstand?« in München organisiert hat und als Mittler zwischen beiden Welten fungieren möchte.

Mit dabei: Johannes Bischof, Deutschland-Chef von Konica Minolta, das im vorigen Jahrhundert mit Kameras noch einen Massenmarkt bedient hatte und heute auf andere Geschäftsfelder setzt.

Folgende Thesen zieht Österreicher Bischof heran, um zu erklären, warum sich etablierte Unternehmen mit Disruption so schwer tun. Nummer eins: man fokussiert sich auf Senior Management Ebene zu lange auf etablierte Kunden, anstatt Zeit und Ressourcen für Neukunden zu spendieren. Und Nummer zwei: eingefahrene organisationale Routinen und Prozesse, in denen man als Unternehmen schwerfällig »verfangen« sei.

Beispiel: 2012 meldete der ehemalige Marktführer Kodak Insolvenz an, das einst so lukrative Geschäft mit analogem Filmaterial war endgültig zu Ende. Wie konnte es so weit kommen? Weil das Management die folgenschwere Entscheidung getroffen hatte, »keine signifikanten Ressourcen für digitale Technologien aufzuwenden«, erzählt Johannes Bischof dem Publikum aus Gründern und Studenten.

Konica Minolta trennte sich 2007 vom Foto- und Kamera-Geschäft und richtete sich neu aus: Der Radar für künftige Innovationen erstreckt sich heute auf die Gebiete Sensorik und Automation (u.a. Predictive Maintenance), Services rund um den Digital Workplace, Healthcare und Business Technologies (u.a. 3D-Druck).  

An Geschwindigkeit wurde zugelegt: Neue Ideen werden heute im Business Innovation Centre (BIC) mit Hauptsitz in London und Dependancen in Singapur, Shanghai, Tokio und Silicon Valley aufgegriffen, zum Businessplan weiterentwickelt und gemeinsam mit Kunden getestet.

Ideen, wie sie am CDTM nach US-amerikanischem Vorbild entwickelt werden. Ein Start-up-Partner von Konica Minolta ist zum Beispiel Navvis, das ein Indoor-Navigationssystem zur Zentimeter-genauen Vermessung innerhalb von Gebäuden entwickelt hat und dessen Gründer am Center for Digital Technology & Management (CDTM) ausgebildet worden waren, der Start-up-Schmiede der TU München. Genauso wie Konux, die heute der Deutschen Bahn bei der Digitalisierung helfen

www.konux.de
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Dicki1:

Aufsichtsrat 2018

 
07.12.17 21:33
Mit einem passenden Aufsichtsrat, können noch viele strategische Fehler, korrigiert werden.
Antworten
Dicki1:

...

 
07.12.17 21:40

Wie transformi­ert man Unternehme­n rechtzeiti­g, bevor das einst erfolgreic­he Geschäftsm­odell nicht mehr greift? Und wie können Start-ups dabei helfen? Das

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.elektroniknet.de/markt-technik/...n-sorgenkind-145779.html
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Zeitpunkt: 08.12.17 20:24
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Original-Link: http://www.elektroniknet.de/...n-ein-sorgenkind-145779.html

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#466

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#467

Dicki1:

...

 
07.12.17 21:49
www.Konux.de

nexiot.ch

www.velodynelidar.com
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Dicki1:

Aufsichtsrat2018

 
07.12.17 21:54
Mit einem passenden Aufsichtsr­at, können noch viele strategisc­he Fehler, korrigiert­ werden..
Antworten
Dicki1:

Eigene Messysteme.

 
08.12.17 06:48
Wir stellen vom Wafer bis Sensorsyst­em, alles im Auftrag des Kunden her.
Jetzt brächten wir aber auch eigene Produkte für Industrie,­Automobil und Medizin.

So eine Tochter, wäre für uns interessan­t.

www­.nanofocus­.de
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Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#471

Dicki1:

Möglichkeiten zu hauf

 
08.12.17 16:59
lmi3d.com
Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#473

Dicki1:

Sorry, Link dazu, da vergessen.

 
08.12.17 21:08
www.elektroniknet.de/markt-technik/...n-sorgenkind-145779.html

www.elektronikpraxis.vogel.de/...dustrie-a-648844/index2.html

www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/
Antworten
Dicki1:

Kapiert es unser Vorstand?

 
10.12.17 17:13



Zitat:
Megadeals in den letzten Jahren führten und führen zu Konsolidierungen im Halbleitermarkt. Der Vertrieb wandelt sich vom Komponenten- hin zum Systemverkauf. Wer zukünftig erfolgreich sein will, muss sich neu positionieren.
Quelle:  www.elektronikpraxis.vogel.de/...albleiterindustrie-a-648844/

Zitat:
Ziel ist eine IoT-Gesamtlösung
Auch im Consumerbereich („Fitness bracelets“, „Smart Watches“) nimmt die Nachfrage zu. Derzeit noch schwer greifbar, aber maßgeblich für den Erfolg der Halbleiterindustrie, ist insbesondere der Integrationsgedanke um Hardware- und Software-Komponenten entlang der Wertschöpfungskette zu vereinen und letztlich eine IoT-Gesamtlösung anzubieten.
Quelle:  www.elektronikpraxis.vogel.de/...dustrie-a-648844/index2.html


Zitat: Moritz Lechner: Neben der Sensorproduktion sehen wir uns als wichtigen Akteur im zukunftsträchtigen Internet der Dinge. Sensorik sowie der Weg in die Cloud werden einen erstaunlichen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens gewinnen. Neue Anwendungen und Dienste kommen auf. Es entstehen komplexe Sensorsysteme. Bei diesem Wandel sind wir ganz vorne mit dabei. Wir entwickeln uns daher auch immer mehr weg vom reinen Hardwareproduzenten hin zu einem vollumfänglichen Software- und Lösungsanbieter.

Quelle:  www.all-electronics.de/...-moritz-lechner-co-ceo-sensirion-ag/


Zitat:  Wie transformiert man Unternehmen rechtzeitig, bevor das einst erfolgreiche Geschäftsmodell nicht mehr greift?


Quelle:  www.elektroniknet.de/markt-technik/...n-sorgenkind-145779.html
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