Ferrari erwägt Rückzug aus der Formel I

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Jessyca:

Ferrari erwägt Rückzug aus der Formel I

 
14.10.02 22:15
Diese Drohung sprach Montezemulo aus, falls die Restriktionen gegen Ferrari, wie zusätzliche Gewichte, umgesetzt werden sollten!
"Es ist undenkbar, daß die bestraft werden, die am besten gearbeitet haben" sagte der Ferrari-Boss.


Willi1:

Na toll, war das

 
14.10.02 22:29
Erste was mir durch den Kopf ging als die Diskusion anfing.
Willi1:

PS und nur konsequent o.T.

 
14.10.02 22:30
ecki:

Pläne "schwachsinnig"

 
14.10.02 22:45
Montag, 14. Oktober 2002
Pläne "schwachsinnig"
Ferrari droht mit Rückzug  

Könnte sein, dass Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und der Präsident des Motorsport-Weltverbandes (FIA) Max Mosley in der nächsten Saison auf leere Rennstrecken schauen, sollten sie an ihren Reformplänen mit aller Macht festhalten.

Denn nachdem bereits alle Spitzenfahrer einmütig ihre Kritik geäußert haben, hat nun Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo die Sache auf den Punkt gebracht: Er droht mit Rückzug. „Ich bin stolz darauf, dass Ferrari so stark ist. Intelligente Vorschläge, die nicht gegen die Natur der Formel 1 sind, haben wir immer akzeptiert. Diese Vorschläge aber sind schwachsinnig. Und da frage ich mich, ob es noch Sinn macht, in so eine Formel 1 zu investieren“, sagte Montezemolo in den Nachrichten des italienischen Fernsehens Rai.

Doch keine Sorge. Der Ferrari-Boss hält die radikalen Reformvorschläge auf der Kommissionssitzung am 28. Oktober in London für nicht durchsetzbar. „Ich bin zuversichtlich, dass diese Vorschläge nicht durchkommen. Es ist aber klar, dass unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt wird. Es ist undenkbar, dass die bestraft werden, die am besten gearbeitet haben“, erklärte der 55-jährige Chef der „Scuderia“.


Finde ich jetzt auch noch die Pläne?
ecki:

Fahrertausch, ist ja witzig!

 
14.10.02 22:48
Sonntag, 13. Oktober 2002
Widerstand in der Formel 1
Mosleys Pläne unpopulär  

In der Formel 1 geht es auch nach dem letzten Saison-Rennen in Suzuka hoch her. „Wir müssen für mehr Spektakel sorgen und die Kosten senken“, verteidigte FIA-Präsident Max Mosley den umstrittenen „Neun-Punkte-Plan“ des Weltverbandes.

Der Brite war von der breiten Front der Ablehnung in Europa nicht überrascht: „Vor jeder einschneidenden Veränderung gab es harte Kritik. Aber wir müssen etwas tun. Es ist schon fünf vor Zwölf.“

Die Vorschläge vom Fahrertausch über Zusatzgewichte bis hin zu Fließbandteilen sorgten in der vergangenen Woche für großen Wirbel. Bis zum 28. Oktober, wenn 26 Motorsport-Vertreter in Paris über die ageplante Revolution zu Gericht sitzen, werden allerdings keine Entscheidungen erwartet. Nicht zuletzt, weil die kommende Saison schon am 9. März beginnt sind bahnbrechende Regeländerungen nicht mehr zu erwarten. Kritiker behaupten, die Vorschläge dienten allein dazu, die Formel 1 wieder ins Gespräch zu bringen. Viele Zuschauer hatten sich von der Rennserie gelangweilt abgewendet.
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Und Bmw zahlt Montoya und Schumi 1 heizt den Karren an die Wand. loool.
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