Eurokai: einer der Highflyer des Jahres


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Eurokai: einer der Highflyer des Jahres

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25.07.05 17:51
Einer der leckersten Charts des Jahres 2005 ist bisher im Ariva-Forum völlig unbemerkt geblieben. Es gibt bisher keinen Thread zu Eurokai, so dass es höchste Zeit wird, einen aufzumachen. Zunächst mal der 12 Monats-Chart:

       Eurokai: einer der Highflyer des Jahres 2027518
     
Der steile Anstieg begann einen Tag nach der Hauptversammlung. Es sieht so aus, als decken sich irgendwelche größeren Adressen ein. Einer der Hintergründe ist vielleicht folgende Studie der Firma H&A Research, deren Text ich im WO-Forum gefunden habe. Dort wird ein Kursziel (eher konservativ gerechnet) von 23,75 Euro errechnet. Hier der im WO-Forum zitierte Text (für dessen Richtigkeit ich natürlich keine Gewähr übernehmen kann):

"Unternehmensprofil

Eurokai ist eine Finanzholding im Bereich der Containerlogistik. Die Ham¬burger Gesellschaft hält eine fünfzigprozentige Beteiligung an der 1999 gemeinsam mit der Brempr Lagerhaus Gesellschaft (BLG) gegründeten Eurogate und eine 66,6prozentige Beteiligung an der Contship Italia,. 33,4% der Contship Italis würden zuvor bereits in Eurogate eingebracht. Somit entfällt insgesamt ein Anteil von 83,3 % an der Contship ltalia auf Eurokai. Auf Konzernebene erwirtschaftete die Eurokai-Gruppe im Jahr 2004 mit neun Containerhäfen einen Umsatz von 484,3 Mill. Euro. Mit einem Containerumschlag von 11,53 Millionen TEU ist der Verbund der größte Containerlogistik-Dienstleister in Europa (TEU steht für £,Twenty Foot Equivalent Unit" , was einem Standardcontainer entspricht).

Die Aktie befindet sich aus unserer Sicht am Beginn einer Neubewertung
H & A Research


Eurokai als Finanzholding

Welcher Wert verbirgt sich hinter der Eurokai-Aktie? Betrachten wir Eurokai zunächst einmal als Finanz¬holding mit den zwei Beteiligungen Eurogate und Contship ltalia. Beide Unternehmen sind nicht börsennotiert und auch ähnlich aufgestellte Terminalbetreiber sind an der Börse kaum zu finden. Somit ist die Wertermittlung ohne Frage mit einigen Unsicherheiten behaftet. Dennoch wollen wir uns anhand der vorgelegten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 zunächst einmal an den möglichen Wert von Eurogate herantasten.

Wert der Eurogate-Beteiligung

Der Terminalbetreiber mit den wichtigen Standorten Bremerhaven und Hamburg erzielte 2004 einen Umsatz von 463 Mill. Euro (+11,7% gegenüber 2003> und einen Jahresüberschuss von 52,1 Mill. Euro (+58,2% gegenüber 2003). Hierbei ist folgendes zu beachten: Der Jahresüberschuss in Höhe von 52,1 Mill. Euro entspricht einem Vorsteuergewinn, da es sich bei Eurogate um eine Kommanditgesellschaft (KG) han¬delt. Somit wird die Versteuerung der Erträge nicht bei Eurogate sondern bei den Gesellschaftern vorge¬nommen. Der Cash Flow verbesserte sich 2004 um 53,8% auf 95,7 Mill. Euro. Das Eigenkapital wird mit 124,6 Mill. Euro und die Eigenkapital-Quote wird mit 28,8% ausgewiesen.

Wertansatz von 460 Mill. Euro

Als sinnvollen Ansatz für den Eurogate-Wert würden wir den Jahresumsatz und somit rund 460 Mill. Euro ansetzen. Auf diesem Niveau wäre Eurogate mit dem 4,8-fachen Cash Flow, dem rund 9-fachen Vor¬steuergewinn und dem 3,Y4achen Buchwert bewertet. Unterstellt man einen Steuersatz von 40%, der auf den Jahresüberschuss von 52,1 Mill. Euro noch zu leisten wäre, käme man auf einen Nachsteuergewinn in Höhe von 31,26 Mill. Euro. Dies bedeutet: Für den von uns (recht willkürlich) gewählten Bewertungsan¬satz von 460 Mill. Euro würde sich bei einem Gewinn von 31,27 Mill. Euro rechnerisch ein 2004er KGV von 14,7 ergeben.

Konservative Bewertung

Diese Bewertung erscheint uns angesichts der starken Marktstellung der attraktiven Wachstumschancen und der hohen Profitabilität eher konservativ. So würde Eurogate auf Basis dieser Zahlen eine vorzügliche Eigenkapital-Rendite von 25% und eine Netto-Umsatzrendite von immerhin 6,8% aufweisen, was aus unserer Sicht eine höhere Bewertung rechtfertigen würde, zumal nach unseren Informationen das Ge¬schäft bei Eurogate auch im laufenden Jahr ein zweistelliges Wachstum erwarten lässt (mehr dazu un¬ten).

Eurogate-Wert von 17,07 Euro je Eurokai-Aktie

Der von uns angesetzte (aus unserer Sicht eher konservative) Wertansatz liegt somit bei rund 460 Mill. Euro. Was bedeutet dies jetzt für Eurokai? Bekanntlich hält Eurokai einen 50%-Anteil von Eurogate. Die¬ser Anteil wäre nach unserem Ansatz 230 Mill. Euro wert. Teilt man diesen Betrag von 230 Mill. Euro durch die Anzahl der Eurokai-Aktien von 13,47 Mill. Euro erhalten wir folgendes Ergebnis unserer Bewertung: Je Eurokai-Aktie ist der Eurogate-Anteil 17,07 Euro wert.

Verkauf von britischem Hafenbetreiber als Vergleichsmaßstab

Wir räumen ein, dass dieser Bewertungsansatz ein wenig willkürlich gewählt wurde. Deshalb wollen wir noch einen zweiten Weg aufzeigen, dem Wert von Eurogate auf die Spur zu kommen. Am 9. Juni 2005, also vor wenigen Tagen, wurde der Verkauf von Mersey Docks, dem zweitgrößten britischen Hafenbetreiber, gemeldet. Der Käufer Peel Ports Investments zahlte für die börsennotierte Mersey Docks 995 Mill. Pfund (Enterprise Value). Berücksichtigt man die Netto-Verbindlichkeiten von 224 Mill. Euro ergibt sich ein Börsen¬wert von 771 Mill. Euro. Mersey Docks erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von 326,2 Mill. Pfund, einen Vorsteuergewinn von 55,5 Mill. Pfund, einen operativen Cash Flow in Höhe von 83,8 Mill. Pfund. Der Gewinn je Aktie lag 2004 bei 53 Pence.


Vergleich auf Umsatzbasis kaum sinnvoll

Auch wenn Mersey Docks sicher anders aufgestellt ist als Eurogate, sind die Geschäftsmodelle ähnlich und durchaus vergleichbar. Somit erscheint es nicht uninteressant, die Bewertungsrelationen von Mersey Docks auf Eurogate zu übertragen. Schauen wir uns zunächst den Umsatz an: Für Mersey Docks wurde der 3,O54ache Umsatz gezahlt. Auf den 50%-Eurokaianteil an Eurogate übertragen würde dies einen Wert für den Enterprise Value (Börsenwert zuzüglich Verbindlichkeiten) von 706,20 Mill. Euro (3,05 x 231,54 Mill. Euro) bedeuten. Nach Abzug der Verbindlichkeiten und Rückstellungen von Eurogate in Höhe
146,22 Mill. Euro (die Verbindlichkeiten von 107,09 Mill. Euro und die Rückstellungen von 39,13 Mill. Euro beziehen sich auf den 50%-Anteil von Eurogate, den Eurokai hält, Quelle: Segmentbericht Eurokai Jah¬resbericht 2004, 8.44) würde dies einem Wert von rund 560 Mill. Euro entsprechen. Nach diesem Ansatz wäre der Eurogate-Anteil bei 13,47 Mill. Aktien damit 41,57 Euro je Eurokai-Aktie wert. Unser Kommentar:
Der ermittelte Wert erscheint uns überhöht, weil Mersey Docks gegenüber Eurogate die höhere Profitabi¬lität aufweist. Somit ist auch ein höheres Kurs/Umsatz-Verhältnis für Mersey Docks gerechtfertigt.

Vergleich auf Cash Flow-Basis ergibt Eurogate-Wert von 31,40 Euro je Eurokai-Aktie

Einen besseren Ansatz für die Wertermittlung erhalten wir über den Vergleich auf Basis der Cash Flows:
Für Mersey Docks wurde der 11 ,94ache Cash Flow für den Enterprise Value bezahlt. Eurogate erwirt¬schaftete 2004 einen Cash Flow in Höhe \(on 95,66 Mill. Euro. Auf den dem Eurokai-Konzern zuzurech¬nenden 50%-Anteil entfällt damit ein Cash Flow von 47,83 Mill. Euro. Damit würde der Eurogate-Anteil bei Anlegung des Kaufpreises für Mersey Docks einen Enterprise Value von 569,17 Mill. Euro (47,83 x 11,9) aufweisen. Nach Abzug der Verbindlichkeiten in Höhe von 146,22 Mill. Euro würde dies einem Wert von rund 423 Mill. Euro entsprechen. Nach diesem Ansatz wäre der Eurogate-Anteil 31,40 Euro je Eurokai¬Aktie wert.

Vergleich auf Vorsteuergewinn-Basis ergibt Eurogate-Wert von 23,78 Euro je Eurokai-Aktie

Sinnvoll ist sicher auch der Vergleich auf Basis des Vorsteuergewinns: Für Mersey Docks wurde der 17,9-fache Vorsteuergewinn für den Enterprise Value bezahlt. Eurogate erwirtschaftete 2004 einen Jahresüberschuss in Höhe von 52,11 Mill. Euro. Wie oben bereits dargestellt, kann dieser Jahresüberschuss durchaus als Vorsteuergewinn angesehen werden. Eurokai (50%-Anteil berücksichtigt) ist damit ein Vor¬steuergewinn von 26,06 Mill. Euro zuzurechnen. Auf dieser Basis würde sich aus der Transaktion von Mersey Docks ein Eurogate-Enterprise Value von 466,47 Mill. Euro (26,06 x 17,9) ableiten lassen. Nach Abzug der Verbindlichkeiten und Rückstellungen von Eurogate in Höhe von 146,22 Mill. Euro würde dies einem Wert von rund 320,25 Mill. Euro entsprechen. Nach diesem Ansatz wäre der Eurogate-Anteil 23,78 Euro je Eurokai-Aktie wert.

Vergleich auf KGV-Basis ergibt Eurogate-Wert: von 21,48 Euro je Eurokai-Aktie

Auch ein Blick auf das altbekannte Kurs/Gewinn-Verhältnis soll hier nicht fehlen: Das 2004er KGV von
18,5 mit dem Mersey Docks bewertet ist, würde uns umgerechnet auf Eurogate zu einem Wert von 578,31
Mill. Euro (18,5 x 31,26 Mill. Euro, Steuerquote von 40% unterstellt) führen. Nach diesem Ansatz wäre
damit der Eurogate-Anteil 21,47 Euro je Eurokai-Aktie wert.

Unser Bewertungsansatz erscheint auch mit Rückblick auf das alte Bewertungsgutachten konservativ

Dieser Vergleich mit der Mersey Docks-Transaktion zeigt sehr deutlich, dass wir tatsächlich recht konser¬vativ rechnen, wenn wir den Wert des Eurogate-Anteils je Eurokai-Aktie mit 17,07 Euro ansetzen. Diese Einschätzung wird auch untermauert durch den Rückblick auf das Bewertungsgutachten anlässlich der Fusion der Containeraktivitäten von Eurokai und der BLG im Jahr 1999. Bereits zu dieser Zeit wurde Eurogate mit 700 Mill. DM bewertet. Umgerechnet lag der Wert von Eurogate somit bereits 1999 bei rund 357 Mill. Euro, was seinerzeit bereits 13,25 Euro je Aktie entsprochen hat. Jetzt nach sechs Jahren mit rasanten Wachstumsraten und erheblichen Investitionen ist ohne Frage der Wert massiv gestiegen. Auch aus dieser Blickrichtung ist unser Bewertungsansatz von 17,07 Euro des Eurogate-Anteils je Eurokai-¬Aktie als konservativ einzuschätzen. Denn die von uns angesetzten 17 Euro entsprechen lediglich einer Eurogate-Wertsteigerung von rund 28% in sechs Jahren.



Containerumschlag wird für Terminalbetreiber Wachstumsmarkt bleiben

Unsere Zuversicht für weitere Gewinnsteigerungen speist sich dabei aus mehreren Faktoren: Der Container¬umschlag wird nach den vorliegenden Experteneinschätzungen ein Wachstumsmarkt bleiben. Dabei werden die Kapazitäten der Terminals in Europa weiter knapp bleiben, während bei den Transport-kapazitäten aus unserer Sicht durchaus Überkapazitäten drohen. Dabei kommt Eurokai zu Gute, dass der Bau eines neuen Hafens heute rund zehn Jahre dauert, während Schiffe hingegen in knapp einem Jahr vom Stapel lauten können. Dies belegt unsere These, wonach die Terminalbetreiber in den kommenden Jahren weiterhin ein günstiges Geschäftsumfeld vortinden sollten, während auf Ebene der Reedereien der Konkurrenzdruck bereits früher.erheblich zunehmen wird. Dies zeigt sich auch bereits im Baltic Dry Index (BDI, einen Indikator für die Frachttarife auf See), der seit Dezember 2004 bereits rund 50% eingebüsst hat. Als ein Grund für diese Entwicklung wird der weltweite Anstieg der Containerkapazitäten genannt.

Durch hohe lnvestitionen sind Voraussetzungen für weiteres Wachstum gelegt

Aufgrund der kontinuierlich hohen Investitionen stößt die Eurokai-Gruppe trotz des rasanten Wachstums der zurückliegenden Jahre noch nicht an die Kapazitätsgrenzen. So verfügt die Gesellschaft bereits jetzt über eine Umschlagskapazität von knapp 20 Millionen TEU (vgl. Tabelle). Insgesamt liegen die freien Kapazitäten noch bei rund 40%, was Potenzial für weiter steigende Umschlagsmengen und Umsätze eröffnet.

Kapazität für weitere Umschlagssteigerungen vorhanden
Containerumschlag Umschlags- freie
2003 2004 kapazität Kapazität
Bremerhaven 3,17 3,45 6,0 43%
Hamburg 2,05 2,27 4,0 43%
GioiaTauro 3,08 3,19 5,0 36%
Cagliari 0,29 0,49 1,5 67%
LaSpezia 0,91 0,95 1,0 5%
Salerno 0,34 0,31 0,5 38%
Livorno 0,45 0,46 0,8 43%
Ravenna 0,15 0,17 0,5 66%
Lissabön 0,28 0,24 0,3 25%
10,72 11,53 19,62 41%
Angaben in Mill. TEU (Quelle: Eurogate Homepage)

Eurogate rechnet für 2005 mit Umschlagplus von 15%

Positiv stimmt uns auch der Ausblick von Eurokai-Vorstandschef Thomas Eckelmann auf das laufende Geschäftsjahr Der eher hanseatisch konservative Kaufmann zeigte sich im Geschäftsbericht 2004 zuver¬sichtlich, für das laufende Geschäftsjahr 2005 wiederum ein Ergebnis präsentieren zu können, das über dem Vorjahresniveau liegt. Diese Zuversicht wird auch bei der Tochter Eurogate geteilt. So wurde auf der Bilanzpräsentation Ende Mai 2005 in Bremen erklärt, dass die Terminals in Deutschland, Italien und Por¬tugal bis Ende April nach einem Plus von 7,5% im Vorjahr sogar zweistellig zulegten. Emanuel Schiffer, einer der beiden Vorsitzenden der Eurogate-Geschäftsführung, stellte für 2006 sogar ein Plus von 15% in Aussicht < Quelle: Hamburger Abendblatt> .

Wir erwarten für 2005 einen Gewinnanstieg auf 1,34 Euro je Aktie

Für 2005 rechnen wir zumindest mit einem Umsatzanstieg von 10% auf rund 532,7 Mill. Euro und einer
Gewinnsteigerung in ähnlicher Größe. Dies würde den DVFA-Gewinn je Aktie immerhin von 1,22 Euro je
Aktie auf 1,34 Euro voranbringen. Auf dieser Basis wäre die Eurokai-Aktie nur mit einem 2005er KGV von
8,4 bewertet. Angesichts der ansteigenden Umsatz- und Gewinndynamik halten wir ein KGV auf Basis
der Gewinnprognose für 2005 von 15 für nicht überzogen. Auch aus diesen Annahmen lässt sich somit ein
Kurspotenzial bis auf rund 20 Euro ableiten.

Stille Reserven vor Aufdeckung

Einen Faktor, der dazu beitragen sollte, die Unterbewertung der Eurokai-Aktie weiter offen zu legen, se¬hen wir in der Aufdeckung der stillen Reserven. Contship Italia hat bekanntlich einen Anteil von 23,3 % des Terminals Gioia Tauro an A.P. Meller-MAERSK verkauft. Wie oben bereits dargestellt ist davon auszu¬gehen, dass mit diesem Verkauf erhebliche stille Reserven aufgedeckt werden. Dieser Buchgewinn wird seine Auswirkungen spätestens im kommenden Jahr im Geschäftsbericht für 2005 zeigen und sollte ein weiterer Faktor sein, der die krasse Unterbewertung der Eurokai-Aktie verdeutlichen wird und zum Abbau der Fehlbewertung beitragen sollte.

Risiken und Belastungsfaktoren

Als Risiken und Belastungsfaktoren sind die relativ geringen Börsenumsätze zu nennen. Wenig positiv werten wir auch, dass nur Vorzugsaktien notiert sind und auch die spezielle Rechtsform einer Kommandit¬gesellschaft auf Aktien (KGaA) gewöhnungsbedürftig ist. Auch die dürftige Eigenkapitalausstattung von 19,3% auf Konzernebene ist noch verbesserungswürdig. Die hohen Finanzverbindlichkeiten von 362,7 Mill. Euro (26,93 Euro je Aktie> würden besonders bei steigenden Zinsen eine Belastung und ein Risiko darstellen. Zudem strahlt eine Vorzugsaktie mit einer Dividendenrendite von nur 1,1% nicht gerade Attrak¬tivität aus. Als ein Negativpunkt für die Aktie wird immer wieder angeführt, dass Eurokai in den Häfen nicht über eigene Gründstücke verfügt, sondern seine Aktivitäten und Investitionen auf dem Boden der öffent¬lichen Hand vornehmen muss. Aus unserer Sicht ist diese Kritik nicht stichhaltig, da Eurokai über sehr langfristige Pachtverträge verfügt. So läuft beispielsweise nach unseren Informationen der Pachtvertrag für die Nutzung der Hafenflächen in Hamburg bis ins Jahr 2031 und für Bremerhaven sogar bis zum Jahr 2045.

Fazit

Selbst wenn man die Minuspunkte wie die geringen Börsenumsätze und die spezielle Rechtsform der KGAA mit einem Bewertungsabschlag von 20% berücksichtigen würde, bliebe die Aktie klar unterbewer¬tet. Wir setzen den Substanzwert der Aktie (eher konservativ gerechnet) mit 23,75 Euro an. Auch bei einem Abschlag von 20% vom Substanzwert würde sich aus dieser Sicht ein Kurspotenzial bis rund 19 Euro ergeben. Wir haben die Eurokai-Aktie in unserer ersten Studie bereits Anfang 2004 als klar unterbe¬wertet herausgestellt. Auch wenn sich der Aktienkurs seitdem nahezu verdoppelt hat, stufen wir das aktu¬elle Chance/Risiko-Verhältnis gegenüber dem Zeitpunkt unserer ersten Studie nicht als ungünstiger ein. Wir sehen die Eurokai-Aktie am Beginn einer grundlegenden Neubewertung.

Aktionärsstruktur

Die Thomas H. Eckelmann GmbH, Hamburg, hält mehr als 75% der Stammaktien. Die J. F. Müller & Sohn AG, Hamburg, hält mehr als 20% der Stammaktien."
Antworten

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hörnchen:

Frage: Dividendenabschlag?

 
01.08.05 10:37
Beobachte Eurokai seit einiger Zeit - sehr interessanter Wert. Es stellt sich nun gerade nach einem sehr steilen Anstieg die erste richtige Korrektur ein, was den Einstieg interessant macht. Kann das mit einem Dividenabschlag zu tun haben? Laut homepage soll ja eine Dividende in Höhe von etwa 12% des Kurses (bei Hauptversammlung) ausgeschüttet werden. Allerdings steht dort kein Termin für die Zahlung. Weiß jemand näheres?
Grüße,
hörnchen
Antworten
noreturn:

@ hörnchen

 
01.08.05 11:00
Die Eurokai-Hauptversammlung 2005 hat bereits stattgefunden (meiner Erinnerung nach Ende Mai). Damals ist eine Dividende von 12 Cent pro Aktie ausgeschüttet worden. Die Beschlussfassung der Hauptversammlung lautete "12 % des Nennwerts" (nicht 12 % des Kurses!), was 12 Cent pro Vorzugsaktie (Nennwert 1 Euro) ergibt.

Die jetzige Kurskorrektur hat nichts mit einem Dividendenabschlag zu tun, sondern ist wohl eher charttechnisch bedingt.  
Antworten
noreturn:

Rosige Aussichten für 2005

 
02.08.05 15:10
@ hörnchen:
Ich habe nochmal nachgesehen: Die Hauptversammlung war am 22. Juni 2005, die Dividendenzahlung somit am 23. Juni 2005. Von einem Dividendenabschlag war aber an diesem Tag nichts zu merken. Im Gegenteil stieg der Kurs von 12 Euro auf 13,80 Euro (Intradayhoch) mit Schlusskurs 13,40 Euro.

Zur Vervollständigung dieses Threads füge ich noch das Schreiben des Vorstandsvorsitzenden zur Veröffentlichung des Geschäftsberichts vom Mai 2005 an. Der Jahresüberschuss explodierte von 3,3 Mio. Euro (2003) auf 24,5 Mio. Euro (2004). Auch für 2005 sieht es sehr gut aus.

"Liebe Aktionärinnen und Aktionäre,

wir konnten das abgelaufene Geschäftsjahr wie in den Jahren zuvor sehr erfolgreich abschließen. Die EUROKAI KGaA hat über die beiden Hauptbeteiligungen Contship Italia S.p.A. und EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG ihre Ziele voll erfüllt. Als privates und profitables Hafenumschlagsunternehmen haben wir auch in 2004 wieder gute Voraussetzungen für Investitionen und somit Wachstum geschaffen. Es ist uns gelungen, unsere Spitzenposition in Europa zu behaupten.

Die Geschäftszahlen sprechen für sich. Der Außenumsatz des EUROKAI-Konzerns beläuft sich auf EUR 484,3 Mio. Hiervon resultieren EUR 249,3 Mio. aus dem Contship Italia-Konzern und EUR 231,5 Mio. aus dem EUROGATE-Konzern. Der EUROKAI-Konzern weist für 2004 einen beachtlichen Jahresüberschuss von EUR 24,5 Mio. (Vorjahr: EUR 3,3 Mio.) aus.

Die positive Entwicklung spiegelt sich gleichermaßen in der nachhaltigen Kursentwicklung der Vorzugsaktien wieder, die seit Anfang 2005 auf einem Niveau von über 10 EURO notieren. Das DVFA-Ergebnis für 2004 ist von EUR 0,24 auf EUR 1,22 gestiegen. Zur weiteren inneren Stärkung der Unternehmensgruppe wird – wie bereits im Vorjahr - die Ausschüttung einer Dividende von 12 % für Stamm- und Vorzugsaktien vorgeschlagen.

Bis 2014 Verdoppelung des weltweiten Containerumschlags prognostiziert
Der Container-Boom ist nach wie vor ungebrochen. Nach Angaben von Drewry Shipping Consultants stieg der weltweite Containerumschlag in 2004 um 14,1 Prozent. In Westeuropa betrug die Steigerungsrate immerhin 10,8 Prozent. Die EUROKAI-Container-Terminals liegen mit einem Gesamtwachstum von 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr leicht unter dem europäischen Durchschnittswert. Insgesamt wird sich, so jedenfalls die Analysten, das Container-Wachstum in Westeuropa in den kommenden Jahren verlangsamen. Zwischen 2005 und 2009 rechnen Drewry Shipping Consultants mit einem europäischen Wachstum zwischen 5 und 8 Prozent. Diese Zahlen sollen aber nicht darüber hinweg täuschen, dass sich der weltweite Containerumschlag gegenüber heute bis 2014 voraussichtlich verdoppeln wird. Im Zuge dessen werden die zur Verfügung stehenden Hafenkapazitäten knapp. Die Herausforderung der EUROKAI-Container-Terminals liegt darin, diese Wachstumsprognosen voraus-schauend in die Planungen der Anlagen und des Personals für die kommenden Jahre einzubeziehen. Im vergangenen Jahr ist ihnen das hervorragend gelungen. Denn im Gegensatz zu anderen europäischen Häfen, beispielsweise Rotterdam, haben die Containerhäfen der EUROKAI-Gruppe nicht mit massiven Abfertigungsproblemen zu kämpfen. Denn die EUROKAI-Unternehmen haben rechtzeitig in die notwendigen Kapazitätserweiterungen investiert und vorgesorgt.

Der größte Konsumentenmarkt als Motor des internationalen Warenaustausches

Verantwortlich für das stetige Wachstum im Containerumschlag sind der steigende Containerisierungsgrad, auch von Kühlladung, die internationale Arbeitsteilung als Folge des Globalisierungsprozesses und der weltweit größte Konsumentenmarkt China. Seit Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) in 2001 sind die Mengen im Containerumschlag explosionsartig gestiegen. Besonders Häfen, die hauptsächlich Ladung aus der Volksrepublik umschlagen, sind von der Entwicklung überrollt worden. Doch China ist nicht nur Motor der Weltwirtschaft, sondern vor allem für den Handel mit seinen asiatischen Nachbarn. China boomt. Der chinesische Markt verzeichnete in 2004 ein überwältigendes Wirtschaftswachstum von 9,5 Prozent.

Weit weniger dynamisch als das ferne Asien zeigte sich Europa. Zwar hat die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr alle Rekorde im Außenhandel gebrochen. Die Exporte legten immerhin um 10 Prozent auf EUR 731 Milliarden zu, die Importe um 7,7 Prozent auf EUR 575,4 Milliarden. Trotzdem brachte Deutschland es nur auf ein Wirtschaftswachstum von 1,6 Prozent, was sicherlich unter anderem auf den starken Euro zurückzuführen ist. Gemeinsam mit Italien, das ebenfalls ein geringes Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent aufzuweisen hatte, trugen beide Länder zu einer schwachen Konjunktur in der Euro-Zone bei.


Containermengen um 7,5 Prozent gesteigert
Auf die Container- und Logistikbranche hatte das keine Auswirkungen. Die EUROKAI-Container-Terminals verzeichneten wie in den Jahren zuvor hervorragende Steigerungsraten. Europaweit schlugen sie 11,5 Millionen Standardcontainer (TEU) um. Größte Terminals der EUROKAI-Gruppe sind die Bremerhavener Umschlagsanlagen an der Nordsee, sprich der EUROGATE Container Terminal Bremerhaven (CTB), der North Sea Terminal Bremerhaven (NTB) und MSC Gate Bremerhaven, das jüngste Mitglied der Container-Terminal-Familie. In Bremerhaven wurden insgesamt 3,5 Millionen TEU umgeschlagen, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 8,9 Prozent entspricht. In der Rangliste werden die Bremerhavener Terminals dicht gefolgt vom Medcenter Container Terminal in Gioia Tauro, das gegenüber der Meerenge von Messina liegt. Gioia Tauro verzeichnet einen Umschlag von 3,2 Millionen TEU mit einem Transhipment-Anteil von über 90 Prozent. Als Ergänzung zu Gioia Tauro operiert der kleine Containerhafen in der Hauptstadt Sardiniens, der CICT – Cagliari International Container Terminal. Er verdoppelte den Containerumschlag gegenüber dem Vorjahr auf 495.000 TEU. Gemeinsam kommen diese beiden Terminals auf 3,7 Millionen TEU. Der wachstumsstärkste Terminal der Gruppe war auch im abgelaufenen Geschäftsjahr der EUROGATE Container Terminal Hamburg mit einer Umschlagsmenge von 2,3 Millionen TEU und einer Steigerungsrate von 11,1 Prozent.

Das Mengenwachstum hatte Auswirkungen auf die Beschäftigung. Die EUROKAI-Unternehmen hatten Ende 2003 5.500 Beschäftigte, heute sind es bereits 5.730. Es zeigt sich, dass die Container Terminals die Job-Motoren der regionalen Wirtschaft sind.

Port Package II: Private-Public-Partnership aus dem Gleichgewicht
Es ist davon auszugehen, dass sich die erfreuliche Entwicklung im Geschäftsjahr 2005 fortsetzen wird. Vieles hängt jedoch maßgeblich von einigen wichtigen politischen Entscheidungen ab. Eine Hafenunternehmung ist gleichsam ein Private-Public-Partnership, bei der alle Beteiligten zusammenarbeiten. Die öffentliche Hand stellt die Infrastruktur, das private Unternehmen die Supra-Struktur und das Operating. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit benötigen beide Partner Sicherheiten. Der private Terminal-Betreiber muss durch Kundenbindung für die erforderlichen Mengenvolumina im Umschlag sorgen, damit der Hafen nicht zu einer „Geisterstadt“ verkommt. Die öffentliche Hand muss Investitionssicherheit beispielsweise in Form von langfristigen Pachtverträgen garantieren.

Im Oktober 2004 hat die EU-Kommission zum zweiten Mal eine Initiative zur Liberalisierung der Hafen-Dienstleistungen, genannt Port Package II, vorgelegt, nachdem Port Package I bereits Anfang 2003 im EU-Parlament gescheitert war. Port Package II bringt das System des Private-Public-Partnerships aus dem Gleichgewicht. Nach Vorstellung der Initiatoren soll es den Wettbewerb unter den europäischen Hafen-Dienstleistern verstärken. Dabei wurde vergessen, dass die Hafenunternehmen in Europa bereits in einem funktionsfähigen Wettbewerb zueinander stehen. Die Container-Häfen der Nordrange konkurrieren heftigst miteinander, wenn es darum geht, die eigenen Positionen zu erhalten bzw. auszubauen. EUROGATE steht mit Bremerhaven und Hamburg nicht nur im Wettbewerb zur HHLA, sondern auch in direktem Wettbewerb zu Rotterdam und Antwerpen. Zudem lässt der überschaubare Markt für Umschlagsdienstleistungen kein wettbewerbsfeindliches Verhalten wie Preisabsprachen zu. Das zeigt sich ganz deutlich in den Preisen für den Containerumschlag, die in europäischen Häfen deutlich niedriger sind als in Asien oder Nordamerika.

Die Forderung des Port Package II, unter anderem Hafen-Dienstleistungen alle acht Jahre neu auszuschreiben, sofern der Hafen-Dienstleister in diesem Zeitraum keine neuen Investitionen getätigt hat, entbehrt jeglicher Grundlage. Um unsere Hafen-Standorte und somit die Arbeitsplätze an diesen Standorten zu sichern, müssen Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe in die Hand genommen werden. Das setzt allerdings eine gewisse Planungssicherheit voraus, die den Hafenunternehmen durch Port Package II genommen wird. Daher fordern wir, den Richtlinienentwurf endgültig zu verwerfen.

Vor diesem Hintergrund möchte ich erwähnen, dass Frau Cecilia Eckelmann-Battistello am 3. März 2005 zur Präsidentin des europäischen Dachverbandes Federation of European Private Port Operators (FEPORT) gewählt wurde und sich massiv gegen Port Package II engagieren wird.

Fahrrinnenanpassung und Hafenausbau zur Kapazitätserweiterung
Die Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Häfen hängen nicht von EU-Richtlinien ab. Um unsere Container-Häfen für den globalen Wettbewerb fit zu machen, müssen die Hafenkapazitäten kontinuierlich erweitert werden. Die Containerschiffe werden immer größer. Schiffe mit einer Ladekapazität von 8.000 TEU sind bereits heute Standard. Die Terminal-Betreiber müssen sich in Zukunft auf Ladekapazitäten von 10.000 TEU und mehr vorbereiten.

Zu geringe Hafenkapazitäten bedeuten Überlastung. Die Überlastung der Häfen verlangsamt das Wirtschaftswachstum eines Landes und verringert dessen internationale Wettbewerbsfähigkeit. Denn ein effizienter Güterverkehr ist Voraussetzung für eine prosperierende Wirtschaft. Dafür müssen Lösungen in Zusammenarbeit mit der Politik, den Hafenumschlagsunternehmen und Linienreedereien, aber auch der Bahn und anderen Transportunternehmen gefunden werden.

Die Container-Terminals der EUROKAI-Gruppe investieren seit Jahren in den Ausbau ihrer Anlagen. Der Medcenter Container Terminal in Gioia Tauro hat im Dezember 2004 die Arbeiten für einen neuen Tiefwasser-Liegeplatz mit einer Wassertiefe von 18 Metern und 380 m Länge abgeschlossen. Er wurde im Februar 2005 testweise in Betrieb genommen. Der Terminal Darsena Toscana (TDT) in Livorno hat die Wassertiefe seiner Liegeplätze auf über 13 Meter erhöht. In Bremerhaven wurde MSC Gate Bremerhaven, ein „Dedicated Terminal“ für die Abfertigung von Containerschiffen der Mediterranean Shipping Company (MSC), der zweitgrößten Container-Reederei der Welt, in Betrieb genommen. Dazu wurden die Flächen auf Terminalabschnitt CT I saniert und die Containerbrücken modernisiert. In Hamburg sind die Modernisierungsarbeiten der Liegeplätze 1 bis 3 in vollem Gang. Die Arbeiten an Liegeplatz 1 werden im Herbst 2005 abgeschlossen sein. Außerdem wurde ein neues Zentralgate eingeweiht und ein neues Betriebs- und Sozialgebäude errichtet.

Neben der Restrukturierung bestehender Anlagen bemüht sich die EUROKAI-Gruppe um die Hinzugewinnung neuer Anlagen und Flächen. Contship Italia S.p.A. hat sich um die Betreiberschaft des 6. Kaiabschnitts des Voltri Terminals in Genua beworben. Im November 2004 fand in Bremerhaven der erste Rammschlag für den Terminalabschnitt CT 4 statt. Außerdem hat EUROGATE im Januar 2005 seine Bewerbung um die Betreiberschaft des geplanten Tiefwasserhafens in Wilhelmshaven abgegeben. Eine Entscheidung wird für die zweite Jahreshälfte 2005 erwartet.

Sämtliche Container-Terminals ISPS-zertifiziert
Das Geschäftsjahr 2004 war von weiteren Ereignissen gekennzeichnet, die Aus­wirkungen auf den Geschäftsverlauf hatten. Am 1. Juli 2004 trat der ISPS-Code („International Ship and Port Facility Security“)¹ in Kraft. Sämtliche Container-Terminals der EUROKAI-Gruppe hatten die vorgeschriebenen Maßnahmen bezüglich Hafen­zugang und Hafensicherheit rechtzeitig umgesetzt und die ISPS-Zertifizierung erhalten. In Italien und Deutschland hat der Aufbau zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen die Einführung einer Sicherheitsgebühr notwendig gemacht.

____________________________________

¹ ISPS steht für „International Ship and Port Facility Security“. Die internationale Seeschiffahrtsorgani­sation IMO hat die Regeln als Ergänzung zum SOLAS-Abkommen (Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See) eingeführt. Sie wurden von 108 IMO-Mitgliedsstaaten in nationales Recht überführt

Contship Italia
Einzigartige Chancen zwischen Suez Kanal und Gibraltar
Italien liegt geographisch günstig im Mittelmeer an der Route zwischen Suez Kanal und Gibraltar. Italien ist ein idealer Umschlagplatz für Ladung aus Fernost. Von hier aus erreicht sie schneller die zentraleuropäischen Märkte, ohne den langen Weg über die Häfen der Nordrange zu nehmen. Über 53 Prozent der Container-Ladung in den italienischen Häfen wird von Contship Italia umgeschlagen. Die EUROKAI-Tochter ist damit eindeutig Marktführer.

Wie alle europäischen Häfen sehen sich auch die Contship-Terminals mit den Herausforderungen steigender Containermengen und zunehmender Schiffsgrößen konfrontiert. Auch hier müssen die Kapazitäten zwingend ausgebaut werden. Doch im Vergleich zu anderen Containerhäfen im Mittelmeer verläuft der Kapazitätsausbau der italienischen Häfen zu langsam, wie Contship Italia in einem Dossier am 25. November 2004 der Presse darlegte. Die notwendigen Maßnahmen seien zwar in Piani Regolatori und Investitionsprogrammen zum Ausbau der Infrastruktur festgeschrieben, doch lägen diese vielerorts auf Eis oder die Umsetzung verzögert sich im Zeitplan. Handlungsbedarf sei dringend geboten, damit Italien seine Position als Logistik-Drehscheibe im Mittelmeer nicht verliert. Der Appell erging an die italienischen Behörden, politischen Entscheidungsträger und anderen Interessensgruppen.

Gioia Tauro: Neuer Tiefwasserliegeplatz
Immerhin, der Investitionsplan für den Medcenter Container Terminal (MCT) in Gioia Tauro sieht für den Zeitraum 2001 bis 2005 EUR 72,5 Mio. vor, von denen EUR 21,3 Mio. getätigt worden sind. Im Dezember 2005 wurde ein neuer Liegeplatz von 18 Metern Wassertiefe und einer Kailänge von 380 Metern fertiggestellt. Die Arbeiten, die im Oktober 2001 begonnen hatten, dauerten drei Jahre. Im Anschluss entstehen neue Container-Stellflächen mit einer Ausdehnung von 100.000 m². Auch die Arbeiten für die Osterweiterung des MCT-Geländes beginnen in 2005. Die Zusage, das Gelände zu nutzen, erhielt MCT bereits in 2003 von der Port Authority. Jetzt stehen die Mittel bereit, um die Fläche, die einmal 351.000 m² umfassen wird, zu befestigen.

Erwähnenswert sind die umfangreichen Personalmaßnahmen, die der MCT in Gioia Tauro in 2004 durchgeführt hat. Im Juli 2004 wurde ein Pilotprojekt zur Aus- und Fortbildung in hafenbezogenen Tätigkeiten erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt wurde vom CE.F.R.I.S. (Centro per la Formazione, la Ricerca, l’Innovazione e lo Sviluppo) geleitet und vom MCT umgesetzt. Es nahmen 500 Trainees, davon erstmals 75 Arbeitslose und 425 MCT-Mitarbeiter, teil. Der Medcenter Terminal in Gioia Tauro hat eine standortpolitische Verantwortung übernommen, ist er doch mit 990 festangestellten Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in der Region Kalabrien.

Cagliari und La Spezia: Startschuss für Baggerarbeiten
Im Dezember 2004 hat die Umweltbehörde der Region Sardinien die Vertiefung des Hafenkanals in Cagliari von 14 auf 16 Metern genehmigt. Die Arbeiten werden elf Monate nach Entscheidung der Ausschreibung in Anspruch nehmen.

Auch in La Spezia werden in 2005 endlich die Baggerarbeiten zur Vertiefung des Hafenbeckens beginnen, nachdem die Ambientalisti, die Umweltaktivisten, die Entscheidung so lange blockiert hatten.

Beschleunigung des Hafenausbaus im Mittelmeer
Trotz einiger Projekte verläuft der Ausbau der Containerhäfen am Mittelmeer, insbesondere in Italien, zu langsam. Gerade von Seiten der zuständigen Behörden müssen die Entscheidungsprozesse beschleunigt werden. Contship Italia engagiert sich weiter um den Ausbau seiner Container Terminals. Ende vergangenen Jahres bewarb sich das Unternehmen um die Betreiberschaft des sechsten Abschnitts des Voltri-Terminals in Genua. In Erweiterung des bestehenden Container Terminals entstehen hier ein Liegeplatz von 350 Metern Länge und 240.000 m² neue Fläche. Ein Termin für die Vergabe der Betreiberschaft steht noch nicht fest.

Besondere Ereignisse nach Ablauf des Geschäftsjahres 2004
Der bereits im Geschäftsjahr 2004 geschlossene Vertrag zur Übernahme von weiteren 23,3 % der Geschäftsanteile der Medcenter Container Terminal S.p.A., Gioia Tauro, Italien, durch die A.P. Møller-MAERSK A/S, Kopenhagen, Dänemark, ist am 10. Mai 2005 von den zuständigen Kartellbehörden genehmigt worden.

Die A. P. Møller-MAERSK-Gruppe ist bereits seit dem Jahr 1999 mit 10 % an der Medcenter Container Terminal S.p.A. beteiligt und hält nunmehr 33,3 % der Geschäftsanteile des größten Transhipment Terminals im Mittelmeerraum. Die Mehrheit der Anteile von 66,7 % verbleibt bei der Contship Italia S.p.A.

EUROGATE
Im Zeichen des Kapazitätsausbaus
Das Jahr 2004 stand für das Gemeinschaftsunternehmen EUROGATE vollständig im Zeichen des Ausbaus der Terminalkapazitäten. Um angesichts der Containermengen der Gefahr einer Überlastung der Anlagen vorzubeugen, wurden Containerbrücken modernisiert, Container-Stellflächen saniert und neue Gebäude und Anlagen in Betrieb genommen. Außerdem wurde die Belegschaft aufgestockt. In Bremerhaven startete im Herbst 2004 das Qualifizierungsprogramm für jugendliche Langzeitarbeitslose. Im Rahmen dieser Initiative sollen bis 2007 300 Bewerber qualifiziert und eingestellt werden. Das gleiche Programm läuft ebenfalls sehr erfolgreich am Hamburger Terminal.

Bremerhaven: Land gewonnen
Bremerhaven hat Land gewonnen. Oder besser, ist dabei Land zu gewinnen. Denn im Oktober 2004 erfolgte der erste Rammschlag für den letzten Abschnitt des Container Terminals. Mit CT4 entstehen direkt neben dem North Sea Terminal Bremerhaven (NTB) ca. 1.700 m neue Stromkaje und vier Liegeplätze für Großcontainerschiffe. Insgesamt müssen im Deichvorland mehr als 10 Millionen m³ Sand für CT4 verteilt werden. Der Sand kommt unter anderem aus den Unterhaltungsbaggerungen der Fahrrinnen der Weser und Jade. Für die Spundwand werden bis Mitte 2006 2.200 Bohlen und Pfähle in den Grund getrieben. In 2008 soll CT4 startklar für den Betrieb sein.

Kein neues Land musste für MSC Gate Bremerhaven aufgespült werden. Dieser Dedicated Terminal entstand auf dem bestehenden, südlichen Terminalabschnitt, CTI, der eigens dafür saniert wurde. MSC Gate ist der Beweis für EUROGATEs Fähigkeit und Stärke, langfristige Partnerschaften einzugehen. Mit dem Joint-Venture ist es EUROGATE gelungen, die Mediterranean Shipping Company S.A., Genf, die derzeit zweitgrößte Container-Reederei der Welt, langfristig an den Standort zu binden. Pünktlich zum 1. Oktober 2004 ging das jüngste Mitglied der Terminal-Gruppe an den Start. An 600 m Kaje und mit sechs Containerbrücken werden hier ausschließlich MSC-Containerschiffe abgefertigt.

Hamburg: Fläche optimal nutzen
Fläche ist kostbar im Hamburger Hafen. Daher lautet die Herausforderung: Wie kann das 1,2 Millionen m² umfassende Areal des EUROGATE Container Terminals Hamburg optimal genutzt werden, um die Betriebsabläufe so effizient wie möglich zu gestalten? Das Ergebnis sind kontinuierliche Veränderungen und Verbesserungen.

In 2004 wurde am EUROGATE Container Terminal Hamburg an jeder Stelle gebaut. Beispielsweise an Liegeplatz 1. Hier schreiten die Modernisierungsarbeiten planmäßig voran. Die Kaimauer wurde 35 m vorgezogen, das Hafenbecken ausgebaggert und auf eine Tiefe von 16,2 m gebracht. Für Juni 2005 werden fünf neue Post-Panamax-Containerbrücken aus China erwartet. Bereits im März 2004 erhielten die Liegeplätze 5 und 6 zwei neue Post-Panamax-Brücken von der Firma Kalmar aus Schweden. Der Liegeplatz 1 wird ab Herbst 2005 bereit sein für die Abfertigung von Containerschiffen der neuen Generation. Im Anschluss geht es gleich weiter mit der Modernisierung der Liegeplätze 2 und 3.

Gleichzeitig ging im Oktober eine 30-jährige Ära zu Ende. Die Constacker-Anlage, die 1974 errichtet wurde, wurde abgebaut, in Einzelteile zerlegt und verschrottet. Dort wo die Constacker-Anlage stand, wurden neue Flächen für Vollcontainer geschaffen. Ein neues Depot für Leercontainer entstand neben dem Terminalgelände auf der Dradenau-Fläche. Das Anliefern und Abholen von Containern soll durch ein neues Zentralgate für die LKW-Abfertigung beschleunigt werden. Das Gate, welches über 13 Abfertigungsspuren und modernste Technologie verfügt, wurde im Dezember in Betrieb genommen, das alte mittlerweile abgerissen. Auch hier wurde Platz für neue Flächen geschaffen. Neben dem Zentralgate entstand ein neues Interchange- sowie ein neues Betriebs- und Sozialgebäude.

Trotz aller Bemühungen reicht die vorhandene Fläche nicht aus, um das prognostizierte Containerwachstum mittelfristig auffangen zu können. Bis 2010 erwartet EUROGATE eine Verdoppelung des Umschlags auf 4,2 Millionen TEU. Daher benötigt der Terminal dringend zusätzliche Fläche, die die sogenannte „Westerweiterung“ in Richtung Elbstrom / Bubendey-Ufer bringen soll. Ab spätestens 2008 entstehen hier zwei Liegeplätze für Großcontainerschiffe mit einer 350.000 m² umfassenden Stellfläche. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat dafür bereits ihre verbindliche Zusage erteilt.

Wihelmshaven: So groß wie Rotterdam
Gemeinsam mit Bremerhaven bildet der geplante Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven ein Gebiet, das so groß ist wie der Hafen von Rotterdam. EUROGATE hat sich um die Betreiberschaft des Jade-Weser-Ports beworben, da der Standort Wilhelmshaven eine ideale Ergänzung zu den anderen Standorten an der Nordsee darstellt. Eine Entscheidung über die Betreiberschaft wird für die zweite Jahreshälfte 2005 erwartet.

Kontinuierlicher Wandel aus Tradition
EUROKAI ist ein Hamburger Traditionsunternehmen. Unsere Tradition ist, immer neue Wege zu suchen und Pioniere in unserem Geschäft zu sein. Der stetige Wandel ist notwendig, um zu bewahren, was bewahrenswert ist. Unsere Beteiligungen haben sich, wie in allen Vorjahren, permanent modernisiert. Ständig verändern sie sich. Die Werte, auf die sie aufgebaut sind, bleiben. Das ist Tradition. Darüber hinaus haben sich die Container Terminals in den vergangenen Jahren jeder zu einer bedeutenden Wirtschaftskraft entwickelt. Lokal und europaweit. Dafür engagieren wir uns mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EUROKAI-Gruppe auch in Zukunft und bedanken uns bei unserer hochmotivierten Belegschaft für Ihren Einsatz.

Abschließend möchte ich Ihnen als unseren Aktionären für Ihr nachhaltiges Vertrauen danken. Ich bin zuversichtlich, Ihnen für das laufende Geschäftsjahr 2005 wiederum ein Ergebnis präsentieren zu können, welches über dem Vorjahresniveau liegt.

Ich lade Sie hiermit sehr herzlich zur Teilnahme an der Hauptversammlung ein und bitten Sie, von Ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Sollten Sie nicht persönlich teilnehmen, können Sie Ihr Stimmrecht über Bevollmächtigte ausüben. Ich würde mich sehr freuen, Sie auf der diesjährigen Hauptversammlung begrüßen zu dürfen.


Hamburg, im Mai 2005

Ihr

Thomas Eckelmann
Vorsitzender der Geschäftsführung"
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noreturn:

Dicke Nachkaufchance bei Eurokai!

 
01.11.05 18:11
Kurs zur Zeit 15,60. Gestern wurde unter hohen Umsätzen eine Stop-Loss-Lawine ausgelöst, heute hat es sich schon wieder beruhigt. Die normale Schwankungsbreite des Kurses zwischen 17,00 und 17,50 Euro sollte in Kürze wieder erreicht sein. Und die Perspektiven, dass bald wieder Kurse über 19 erreicht werden, sind auch nicht schlecht.
Antworten
silber:

Insiderkäufe

 
21.11.05 11:42
htt://www.insiderdaten.de

Hier wurden Insiderkäufe zu 18,30 Euro am 07.11.2005 getätigt.
Schade, dass ich diese Aktie aus den Augen verloren habe.
Das wird sich ändern!
Gruß
silber
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hörnchen:

heute Ausbruch über 23,80??

 
16.02.06 16:20
In Frankfurt aktuell über 24 bei ordentlichem Volumen. Wenn die Marke hält könnte es der nächste Schub sein. Die Insider wissen wohl schon, warum sie kaufen.
gruß,
hörnchen
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noreturn:

Jetzt in Eurokai einsteigen! Zuschlag für J-W-Port

2
14.03.06 17:24
Eurogate erhält Zuschlag für JadeWeserPort
Das Bremer Umschlagsunternehmen Eurogate wird Betreiber des neuen Tiefwasserhafens „JadeWeserPort“, der bis 2010 im Wilhelmshaven entstehen soll.

Eurogate erhielt den Zuschlag für die 40 Jahre gültige Betreiberkonzession für Deutschlands ersten Hafen für Großcontainerschiffe in einem weltweiten Bieterverfahren. Das Ergebnis gab der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff am Dienstag in Hannover bekannt. Zuvor hatte der Aufsichtsrat der JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft über den Ausgang des Bieterverfahrens beraten.

Die Gesellschaft zum Bau des JadeWeserPorts ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Länder Bremen und Niedersachsen. Das Land Bremen ist über die senatseigene BLG Logistics Group auch zu 50 Prozent an der Eurogate beteiligt, die zu weiteren 50 Prozent dem Hamburger Unternehmen Eurokai gehört.

In den Bau des JadeWeserPorts soll bis 2010 rund eine Milliarde Euro investiert werden. Allein das Aufspülen des Geländes und dessen Verkehrsanbindung soll 600 Millionen Euro kosten, von denen Niedersachsen 510 Millionen und Bremen 90 Millionen Euro übernehmen will. Für die Erstellung der Hafenflächen und der Transportgeräte muss der Betreiber Eurogate weitere 300 Millionen Euro aufbringen. Eurogate ist nach eigenen Angaben Europas führende Container-Terminal-Gruppe und betreibt an Nordsee, Mittelmeer und Atlantik Häfen.

Eurogate stellte im vergangenen Jahr mit 12,1 Millionen umgeschlagenen Containern und einem Wachstum von 4,6 Prozent einen neuen Rekord auf. Die deutschen Umschlagsanlagen von Eurogate in Bremerhaven und Hamburg wuchsen sogar zweistellig um 11,4 Prozent auf 6,4 Millionen Standardcontainer. Im Jahr 2004 erzielte die Gruppe bei einem Umsatz von 463,1 Millionen Euro einen Überschuss von 52,1 Millionen Euro.
Antworten
xpfuture:

Hab mich mal ein bischen schlau gemacht

 
14.03.06 20:06
Scheint sehr interessant zu sein!!

Liege ich richtig, daß Eurokai mit ca. 332 Mio. bewertet ist (13.468.494 Aktien zu 24,70)? Gewinn soll bei ca. 2,10 je Aktie liegen - KGV von 12 + Sondergewinn von 1,50 je Aktie aus Italienverkauf.

Interessant wäre auch noch die Aktionärsstruktur bzw. wie hoch ist der Streubesitz (hab irgenwo gelesen, daß der bei nur 5% liegen soll - kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen)

Nach der heutigen News, langfristig ein Kauf !!

xpfuture
Antworten
noreturn:

@ xpfuture

3
14.03.06 20:23
Zur Aktionärsstruktur: Eurokai ist letztlich ein Familienunternehmen der Familie Eckelmann. Präziser : die Thomas H. Eckelmann GmbH, Hamburg, hält mehr als 75% der Stammaktien. Die J. F. Müller & Sohn AG, Hamburg, hält mehr als 20% der Stammaktien. Der Streubesitz liegt also sogar unter 5 %. Das bedeutet, dass größere Kauforders sofort zu schönen Kurssprüngen führen. Sah man vorhin kurz vor 20.00 Uhr. Dort sind 4.000 Stück in einer Order gekauft worden zu 25,00 Euro. Dies bedeutet neues All Time High (das bisherige lag bei 24,60 Euro). Der Kurs ist heute also insgesamt um etwa 10 % gestiegen.

@ Board

Vielen Dank für den grünen Stern. Schon der zweite, den ich in diesem Thread bekommen habe. Das freut mich nicht nur, sondern spornt mich auch an, vielleiucht mal etwas öfter etwas zu Eurokai zu recherchieren und hier zu posten.

Greetz
noreturn
Antworten
Robin:

telly

 
15.03.06 11:52
die Unterstützung und die 38 Tage Linie liegen im Bereich von Euro 23. Dürfte getestet werden.
Antworten
hörnchen:

Neues AHT Eurokai bei 30

 
30.03.06 09:53
soeben in Frankfurt bei starken Umsätzen. Gibt´s aktuelle news? Oder merken gerade ein paar Leute mehr, was für eine Perle hier eigentlich schlummert... ;-)
Grüße,
hörnchen
Antworten
ottrich:

news?

 
13.12.06 20:58
Hallo in die Runde,

gibt es Gründe für den Anstieg bei Eurokai? Nicht, dass es mich stören würde...

Grüße,
Ottrich
Antworten
noreturn:

@ottrich

 
16.12.06 00:33
Wirklich kursrelevante News sehe ich zur Zeit nicht. Aber so ist das nun mal mit Eurokai. Kaufen, liegen lassen, und irgendwann hast Du einen richtig fetten Kurssprung mitgemacht. Tagesaktualitäten spielen hier weniger eine Rolle. Manchmal bewegt sich der Kurs aus unerklärlichen Gründen, und dann passiert wieder monatelang nichts...

Greetz
noreturn
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ottrich:

weitere Aussichten?

 
20.02.07 08:40
Hallo noreturn,

den fetten Kurssprung erleben wir ja gerade. Die Performance der letzten 2 Monate kann sich wirklich sehen lassen. Ich wüßte trotzdem gerne den Hintergrund für den Anstieg, da ich mit dem Gedanken spiele, ein paar Gewinne zu realisieren, obwohl mann diese ja eigentlich laufen lassen soll...

Schönen Gruß
Ottrich
Antworten
noreturn:

@ottrich

 
21.02.07 14:57
Wie man den drei Ad hocs der letzten Tage entnehmen kann, kam es - wenn auch in nicht besonders großem Umfang - zu Insiderverkäufen auf einem Kursniveau von ca. 45 Euro. Zu früh, wie man am schönen Kurssprung von heute sieht (+ 5,5 %). Aber es gilt immer noch der alte Spruch: Gewinnmitnahmen haben noch nie geschadet. Man macht vielleicht nichts falsch damit, jetzt langsam auszusteigen.

Greetz
noreturn
Antworten
noreturn:

10 % minus an einem einzigen Tag, wow!

 
27.02.07 23:33
Mein Tipp vom 21. Februar, aus Eurokai auszusteigen, hat sich im nachhinein als richtig erwiesen. Nur blöd, dass ich ihn selbst nicht befolgt habe. Aber es kommen auch wieder bessere Tage. Grundsätzlich glaube ich weiterhin an Eurokai.

Beste Grüße @all
noreturn
Antworten
ottrich:

ich habe auch nur einen kleinen Teil versilbert

 
28.02.07 07:29
Nach dem rasanten Anstieg der letzten Wochen war eine Gegenbewegung zu erwarten. Leider kam gestern der gesamte Markt ins rutschen. Ich hoffe, dass das jetzt erst mal alles war.
Antworten
noreturn:

5,44 % plus heute. Eurokai dürfte in kürzester

 
03.04.07 23:29
Zeit die 60-Euro-Grenze knacken. Einfach geil, diese Firma.

Greetz
noreturn
Antworten
noreturn:

Na wer sagt's denn. Heute schon wieder + 6,85 %.

 
13.04.07 17:58
Kurs jetzt 63 €.
Antworten
templer:

Gut für Eurokai

4
02.05.07 00:13
01. Mai 2007 | 22:15 Uhr
Deutsche Seehäfen stehen vor dynamischem Wachstum
Die deutschen Seehäfen werden in den kommenden Jahren deutlich wachsen. Bis 2025 wird sich ihr Umschlag gemessen am Basisjahr 2004 mehr als verdoppeln, wie aus der Seeverkehrsprognose des Bundesverkehrsministeriums hervorgeht, die dem «Handelsblatt» (Mittwochsausgabe) vorliegt. Die hohen Wachstumsraten machten erhebliche Investition in den Ausbau der Hafenkapazitäten erforderlich. Besonders stark wachsen laut Prognose die Häfen Hamburg und Bremerhaven.
Börsennews - Düsseldorf (ddp). Die deutschen Seehäfen werden in den kommenden Jahren deutlich wachsen. Bis 2025 wird sich ihr Umschlag gemessen am Basisjahr 2004 mehr als verdoppeln,
wie aus der Seeverkehrsprognose des Bundesverkehrsministeriums hervorgeht, die dem «Handelsblatt» (Mittwochsausgabe) vorliegt. Die hohen Wachstumsraten machten erhebliche Investition in den Ausbau der Hafenkapazitäten erforderlich. Besonders stark wachsen laut Prognose die Häfen Hamburg und Bremerhaven. Das durchschnittliche Wachstum in den deutschen Häfen wird der Prognose zufolge mit 4,6 Prozent pro Jahr deutlich höher sein als in den Häfen von Amsterdam, Rotterdam, Zeebrugge und Antwerpen. «Für die Zukunft wird die Wettbewerbsposition der deutschen Häfen besser eingeschätzt, da die Wachstumsmärkte in den osteuropäischen Staaten liegen und die Lage der deutschen Seehäfen zu diesen Regionen deutlich besser ist» als die der Häfen in Belgien und den Niederlanden, heißt es in der Studie, die das Essener Unternehmen Planco Consulting für das Verkehrsministerium erarbeitet habe. «Diese Zahlen bedeuten Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze sowie Wertschöpfung und zwar für viele Branchen, an die man erst im zweiten Augenblick denkt, wenn man über die maritime Wirtschaft spricht», sagte Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) dem «Handelsblatt». Die maritime Finanzdienstleistungsbranche mit den Sektoren Schiffsbanken, Emissionshäuser und Versicherungen, aber auch die gesamte Zuliefererindustrie, die Logistikbranche und natürlich die Offshoretechnologien - alle würden von diesem Boom profitieren. Die Seeverkehrsprognose sehe besonders für Bremerhaven und Hamburg gute Wachsumsaussichten. Hamburgs Umschlag wird demnach mit rund fünf Prozent deutlich schneller wachsen als der von Rotterdam, so dass der Hamburger Hafen 2025 etwa 50 Prozent des Umschlags von Rotterdam erreichen werde. Beim Containeraufkommen werde Hamburg nach der Prognose sogar Rotterdam den Rang streitig machen. ddp/arh

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Antworten
Peddy78:

Gut für euer Depot,wenn ihr früh genug angedockt

2
17.05.07 05:13
oder noch besser angelegt habt.

News - 16.05.07 16:31
DGAP Zwischenmitteilung: EUROKAI KGaA (deutsch)

EUROKAI KGaA:

EUROKAI KGaA / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG

16.05.2007

Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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EUROKAI KGaA: Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2007

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

auch im ersten Quartal des Jahres 2007 hat sich der positive Trend im Containerumschlag weiter fortgesetzt.

Dieser Trend spiegelt sich auch in der Entwicklung des Aktienkurses der Vorzugsaktien der EUROKAI KGaA wider. Wurden die EUROKAI Vorzugsaktien zum Jahresanfang 2007 noch knapp über EUR 30 gehandelt, so hat sich die Notierung nach einem Spitzenkurs von über EUR 60 zum Quartalsende auf ca. EUR 55 entwickelt. Mittlerweile notieren die Vorzugsaktien bei ca. EUR 70.

EUROKAI ist an geographisch und strategisch wichtigen Hafenstandorten in Europa gut positioniert und fest verankert. Seine Fähigkeit, Allianzen und Partnerschaften einzugehen, hat das Unternehmen in der Vergangenheit weit nach vorne gebracht. Diese Zielsetzung bestimmt auch die künftige Geschäftspolitik.

Kenndaten zur EUROKAI Vorzugsaktie:

ISIN: DE 000 570653 5 Aktueller Aktienkurs (15.05.07): EUR 71,99 52-Wochen-Hoch: EUR 72,55 52-Wochen-Tief: EUR 24,85 Grundkapital: EUR 13.468.494,00 - davon Vorzugskapital: EUR 6.708.494,00

Umschlagsentwicklung und Ertragslage

Die Tochter- und Beteiligungsgesellschaften des EUROKAI-Konzerns konnten im ersten Quartal des Jahres 2007 eine deutliche Mengensteigerung gegenüber dem ersten Quartal 2006 verzeichnen. Insgesamt haben die Containerterminals im EUROKAI-Konzern eine Umschlagssteigerung von 16,7 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Diese Steigerungen der Umschlagsmengen machen sehr deutlich, wie wichtig die weitere Umsetzung der bereits begonnenen sowie geplanten Ausbaumaßnahmen ist, damit die Kapazitäten unserer Umschlagsanlagen mit dem weiteren Wachstum im Containerumschlag Schritt halten können.

CONTSHIP Italia-Gruppe:

In Italien konnten die Umschlagsmengen der CONTSHIP Italia-Gruppe insgesamt um 23,4 % gesteigert werden. Auf Basis dieser Mengenentwicklung weist die CONTSHIP Italia-Gruppe für das erste Quartal 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine Ergebnissteigerung aus.

EUROGATE-Gruppe:

Auch die Geschäftsentwicklung der EUROGATE-Gruppe war im ersten Quartal 2007 von weiter steigenden Umschlagsmengen geprägt. Insgesamt betrug die Steigerung der Umschlagsmengen der EUROGATE-Gruppe für das erste Quartal 12,2 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Bedingt durch die Mengensteigerungen im ersten Quartal 2007 weist die EUROGATE-Gruppe ein gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres höheres Ergebnis aus.

Wesentliche Ereignisse und Geschäfte

Wesentliche Ereignisse oder Geschäfte, die nicht bereits im Lagebericht zum 31. Dezember 2006 aufgeführt wurden, haben sich nicht ereignet.

Bestandsgefährdende Risiken

Außer den im Lagebericht zum 31. Dezember 2006 bereits benannten Risiken sind keine zusätzlichen Risiken erkennbar über die zu berichten wäre.

Hamburg, den 18. Mai 2007

Die persönlich haftende Gesellschafterin

Kurt F.W.A. Eckelmann (GmbH & Co.) KG

Thomas H. Eckelmann Cecilia E.M. Eckelmann

EUROKAI KGaA Kurt-Eckelmann-Str. 1 21129 Hamburg Tel.: +49 40 7405-0 Fax: +49 40 7405-2849 Internet: www.eurokai.de

DGAP 16.05.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: EUROKAI KGaA Kurt-Eckelmann-Straße 1 21129 Hamburg Deutschland www: www.eurokai.com

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
EUROKAI KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. EO 1 70,80 -1,65% Frankfurt
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Robin:

telly

 
31.05.07 16:55
hat im Tageschart ein Doppeltief gebildet, sieht gut aus , geht wohl noch hoch
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noreturn:

Hallo Leute, es tut mir leid, dass ich

4
04.06.07 22:54
mich nicht im gebührenden Maße um diesen Thread kümmere, den ich mal aufgemacht habe. Der Grund ist simpel: ich bin nicht mehr investiert. Was ein absoluter Fehler war. Eurokai ist nach wie vor einer der wirklich absoluten Top-Performer unter sämtlichen (seriösen) deutschen Aktien. Mittlerweile halte ich die 100 Euro nicht mehr für ausgeschlossen. Dabei habe ich mir meine Anfangsposition vor nicht allzu vielen Jahren (ich glaube es war 2004) bei 7,85 Euro ins Depot gelegt. Eurokai dürfte damit das darstellen, was Bijou Brigitte in den letzten Jahren war und nicht mehr ist. Eine stockkonservative hanseatische Firma mit atemberaubender Kursentwicklung und Fantasie ohne Ende. Ich denke konkret drüber nach, mich wieder zu investieren. Beim nächsten (kleinen) Kursrücksetzer werde ich wohl wieder mit an Bord sein!

Greetz @ all
noreturn
Antworten
Chilly:

7,85 ? Und wo ausgestiegen?

2
07.06.07 12:58
Ich gehe heute nachmittag zur HV ins Hotel Lindner.
Kann ja morgen mal kurz berichten, wenn Interesse besteht. Sonst lasse ich das, will meine Zeit nicht verplempern. BM oder grüne ;-)

_____________________________________________
Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Antworten
noreturn:

@ Chilly

 
12.06.07 23:57
Ich verspreche Dir einen grünen - und von Peddy bekommst Du bestimmt auch einen. Oder, Peddy?

Also: wie war's nun auf der HV?

Greetz
noreturn  
Antworten
noreturn:

@ Chilly - Teil 2

2
13.06.07 00:12
Ach so - jetzt hätte ich fast vergessen, Deine Frage zu beantworten. Das erste Mal ausgestiegen bin ich bei über 100 % Gewinn in ein paar Monaten. Dann später wieder rein. Und natürlich wieder viel zu früh ausgestiegen bei einem noch höheren Gewinn in weniger als einem Jahr. Beide Male im nachhinein schwarz geärgert über soviel Blödheit. Statt einfach steuerfrei weitaus mehr mitzunehmen. Aber wie ich schon schrieb: ich warte jetzt nur noch auf meine Dividenzahlung bei Grammer (29.6.) und dann stelle ich diese Position glatt und gehe mit dem Erlös wieder (zu hoffentlich etwas zurückgekommenen Kursen) voll in Eurokai rein. Ich glaube einfach an diese Firma.

Also - wie war's denn nun bei den Schnittchen und Häppchen?
Antworten
omega512:

Chilly & noreturn, gibt 's was Neues zu Eurokai?

 
23.07.07 20:30
letzter Kurs: 78,00 €

Einfach gute Nachkauf-Gelegenheit?  
Antworten
daxbunny:

up

 
25.10.07 11:10



Gruß DB
Antworten
Radelfan:

Neues ATH (96,00) hängt sicher mit HHLA

 
25.10.07 12:34
Börsengang zusammen! Da werden dann schon mal Vergleiche angestellt und bemerkt, dass Eurokai gegenüber HHLA offenbar unterbewertet ist!  
Antworten
noreturn:

Wir gratulieren Eurokai zum Überwinden der 100 €!

 
30.10.07 14:48
Und plötzlich tauchen (wie z.B. am Sonntag in der "Euro am Sonntag") jede Menge Kaufempfehlungen auf, obwohl man von diesen "Analysten" eigenartigerweise kein Wort gehört hat, als Eurokai noch bei 8 Euro stand:

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Marc Osigus und Tim Wunderlich, Analysten von SES Research, bewerten die Aktie von EUROKAI (ISIN DE0005706535/ WKN 570653) unverändert mit "kaufen".

Dubai Ports World, viertgrößter Betreiber von Containerterminals weltweit, beabsichtige Ende November 2007 20% seiner Anteile für erwartete ca. USD 4 Mrd. an die Börse zu bringen. DP World betreibe 42 Containerterminals in 22 Ländern mit einer Gesamtkapazität von 48 Mio. TEU. Im Jahr 2006 seien an den Terminals 42 Mio. TEU (+16% gegenüber 2005) umgeschlagen worden.

DP World wolle in den nächsten 3 bis 5 Jahren ca. USD 5 Mrd. in Expansions- und Erweiterungsprojekte investieren: Die Kapazität der Terminals solle bis 2010 um 11 Mio. TEU (+23%) und bis 2016 um weitere 25 Mio. TEU auf insgesamt 84 Mio. TEU erhöht werden (+75%). Aufgrund des wachsenden Nachfrageüberhangs würden Kapazitätserweiterungen dringend erforderlich erscheinen: Bis 2012 solle die globale Nachfrage nach Kapazitäten doppelt so schnell wachsen wie das Angebot.

Börsengang zu geschätztem EV/EBITDA von 15,4: Unter der Annahme eines EBITDA 2008e von USD 1,3 Mrd. und eines EV nach Börsengang von USD 20 Mrd. ergäbe sich für DP World ein EV/EBITDA von 15,4 (2008e) und EV/TEU von 526. Equity-adjustiert habe der Umschlag DP Worlds im Jahr 2006 bei 26,2 Mio. TEU gelegen. Unterstelle man eine Wachstumsrate von 20% p.a., läge der Umschlag 2008 bei ca. 38 Mio. TEU (equity-adjustiert). Daraus würde ein EV/TEU von 526 resultieren.

Der Vergleich mit DP World signalisiere eine Kurszielspanne von EUR 194 bis EUR 255. Selbst unter der Annahme eines Abschlags - DP World besitze eine erheblich größere Anzahl von Terminals und die breitere regionale Präsenz - ergäbe sich eine deutliche Unterbewertung von EUROKAI. Dies gelte insbesondere, da EUROKAI ähnlich stark wachse und die Kapazität bis 2016 ebenfalls um 70% erweitern sollte.

Der Newsflow dürfte weiter vom anhaltend positivem Marktumfeld geprägt werden: Demag Cranes habe den Auftragseingang für Kräne gegenüber dem Vorjahresquartal z.B. um 50% steigern können. Dies verdeutliche die Bemühungen der Terminalbetreiber, dem anhaltend hohen Marktwachstum mit Expansions- und Erweiterungsprojekten zu begegnen.

Dank jüngster deutlicher Preiserhöhungen sollte EUROKAI zudem ein starkes Q4 2007 erzielen können.

Vor diesem Hintergrund bleibt das auf dem DCF-Modell basierende Rating für die Aktie von EUROKAI bei "kaufen" mit Kursziel von EUR 140, so die Analysten von SES Research. Vergleiche mit jüngsten Transaktionen in diesem Sektor und den erwarteten IPOs würden erheblich höheres Aufwärtspotenzial rechtfertigen. (Analyse vom 29.10.2007) (29.10.2007/ac/a/nw)
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Robin:

telly

 
01.11.07 09:35
Eurokai ist ausgebrochen und All time high. Dürfte noch weiterlaufen. Ziel: Euro 115 - 120
Antworten
Robin:

telly

 
12.11.07 17:39
du die hat ja schon wieder die Unterstützung bei Euro 96 getestet, wie am 07.11.07. Bin mal gespannt, wo es morgen hingeht, wenn die Märkte nach oben gehen.

Die EUro 120 sind ja am Freitag schon getestet worden.
Antworten
telly:

Robin

 
12.11.07 17:42
Die haben doch heute 111,00 bezahlt und jetzt verkaufen die zu 96,00 ein riesen Kurs.
Antworten
Radelfan:

Vorwegnahme der Bahnstreik-Auswirkungen?

 
12.11.07 17:50
Auch bei HHLA geht es heute bergab. Werden bei den beiden Logistikunternehmen bereits die möglichen Auswirkungen eines angedrohten unbefristeten Bahnstreiks vorweggenommen?
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telly:

robin

 
12.11.07 18:16
Wenn Eurokai heute noch die € 100,00 knackt sin sogar Kurse von €103,00 möglich.
Antworten
Robin:

Radelfan

 
12.11.07 18:35
glaube ich nicht, die haben doch schon längst Alternativen klar gemacht. Außerdem wird der Streik bald vorbei sein und das dürfte die Börse mittlerweile vorwegnehmen
Antworten
Robin:

radelfan

 
12.11.07 18:38
und was noch dazu kommt, USA bleibt heute grün und die Märkte werden morgen freundlich reagieren. Kann mir nicht vorstellen, dass in so einem UMfeld EUROKAI nochmal 5-10% verliert.
Antworten
krösus jr.:

pech gehabt

 
14.11.07 07:06
wollte bei 99 reingehen und noch ein paar stücke dazu erwerben, aber jetzt habens auch die dümmsten gemerkt, dass Eurokai durch streik und so allenfalls etwas irritiert ist, aber die story bleibt intakt, und prompt liegt der kurs bei 104 (wohl mit steigender tendenz).
theoretisch sollte man rein, wenns weniger als 120 ist, aber ich kann mich nicht überwinden. Vielleicht gehts nochmal nach süden.
krjr
Antworten
Robin:

krösus jr.

 
16.11.07 08:47
also heute wird es spannend, denn wenn die große UNterstützung bei Euro 96 fällt, dann gehts auf Euro 87 (nächste Unterstützung).
Bin mal gespannt, ob bei Euro 96 die 13.000 Stück noch im Kauf liegen.
Antworten
Robin:

telly

 
19.11.07 11:53
es ist passiert, wie ich dir am Freitag schon gesagt habe. Euro 96 gefallen.
Antworten
Robin:

telly

 
22.11.07 08:37
die Chartanalyse zeigt, dass Eurokai mit großer Wahrscheinlichkeit auf EUro 72 - 74 fällt. In diesem bEREICH verläuft

1) eine Kreuzunterstützung
2) der langfristige Aufwärtstrend
3) die 200 Tage Linie
Antworten
Robin:

telly

 
10.01.08 16:07
also wie es aussieht , sehen wir morgen die erste große UNterstützung bei Euro 83.
Antworten
Casaubon:

Wär nicht schlecht. Dann bekomme ich

 
10.01.08 16:10
ja wieder Einstiegskurse. Hatte schon mal Eurokai (habe schön verdient). Stehen jetzt wieder auf meiner Watchlist.

Gruß


Casaubon
Antworten
Robin:

casaubon

 
14.01.08 09:50
ja Eurokai will die Unterstützung bei ca Euro 80 testen. Kam doch schon in München. Geiler KUrs und raus in FRankfurt. Ein wenig Arbitrage
Antworten
Robin:

casaubon

 
14.01.08 10:58
genau Euro 80 - 82 , da ist die erste Unterstützung. München ist immer schneller als Frankfurt.
Antworten
Casaubon:

Robin, schau dir das hier auch an

 
14.01.08 11:49
Antworten
Robin:

telly

 
04.03.08 11:45
EUROKAI WIRD DIESE WOCHE WOHL DIE GROSSE UNTERSTÜTZUNG BEI EURO 60,00 TESTEN
Antworten
krösus jr.:

@ robin Unterstützunglinie 60 E.?

 
05.03.08 12:59
Wie bitteschön ist eine U.linie bei 60 Euro zu konstruieren? Die letzten großen Unterstützungen waren jenseits der 70 Euro. Danach sehe ich nix mehr.
ICh lasse mich aber gerne belehren.
Schade um die gute Aktie, wirklich! Es ist dermaßen ärgerlich, dass alle Substanzwerte in den Orkus geschmissen werden!
Krösus Jr.
Antworten
Robin:

krösus jr

 
10.03.08 13:13
na dann schau dir mal bei onvista den 3 Jahres chart bzw. 1 Jahreschart an. Dann siehst du was ich meine. Euro 60.
Antworten
Robin:

telly

 
10.03.08 14:29
die 3.000 STücke bei € 62,50 bedeuten gar nix. Die kommt auf Euro 60.
Antworten
Peddy78:

EUROKAI kaufen.

2
14.03.08 11:35
14.03.2008 11:12

EUROKAI kaufen (Fuchsbriefe)Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von EUROKAI (ISIN DE0005706535/ WKN 570653) zum Kauf.Vom Wachstum der Containerschifffahrt werde EUROKAI profitieren. Als Drehschreibe für den Warenaustausch mit Osteuropa und Asien würden vor allem die Containerhäfen in Norddeutschland einen nachhaltigen Boom erleben. Allein in der ersten Jahreshälfte 2007 seien in deutschen Seehäfen 13% mehr Waren umgeschlagen worden als im Vorjahreszeitraum. Diese Wachstumsraten hätten sich auch in den Geschäftszahlen von EUROKAI positiv bemerkbar gemacht. Das weitere Wachstum sei vorgezeichnet.

Auf Basis des für 2007 geschätzten Jahresüberschusses werde EUROKAI derzeit mit einem KGV von 15-16 bewertet. Hinsichtlich des Wachstumstempos sei dies preiswert. Der Aktienkurs habe sich in den letzten viereinhalb Monaten fast halbiert. Auf diesem verbilligten Niveau biete es sich an, eine Position aufzubauen. Mit einem nur knapp 5-prozentigen Streubesitz sei das Papier sehr markteng.

Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der EUROKAI-Aktie. Das Kursziel werde bei 81 Euro gesehen und ein Stopp-Loss werde bei 52 Euro empfohlen. (Ausgabe 11 vom 13.03.2008) (14.03.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 14.03.2008
Analysen zu EUROKAI KGaA (Vz.)
11:12 Uhr EUROKAI kaufen Fuchsbriefe  
20.11.2007 EUROKAI kaufen SES Research GmbH  
01.11.2007 EUROKAI Stoppkurs platzieren Focus Money  
29.10.2007 EUROKAI kaufen SES Research GmbH  
22.10.2007 EUROKAI kaufen SES Research GmbH  
News zu EUROKAI KGaA (Vz.)
12.12.07 EUROKAI: EUROGATE beteiligt sich an russischem Container Terminal
12.12.07 DGAP-Ad hoc: EUROKAI KGaA (Vz.)
14.11.07 DGAP-DD: EUROKAI KGaA (Vz.)
20.09.07 DGAP-DD: EUROKAI KGaA (Vz.)
04.09.07 DGAP-DD: EUROKAI KGaA (Vz.)
01.03.07 DGAP-DD: EUROKAI KGaA (Vz.)
26.02.07 DGAP-DD: EUROKAI KGaA (Vz.)
21.02.07 DGAP-DD: EUROKAI KGaA (Vz.)
Antworten
Robin:

telly

 
15.04.08 10:29
da versucht jemand Eurokai bei Euro 68 zu halten mit 2.000 STück im Bid
Antworten
Robin:

telly

 
27.05.08 17:27
die ist ja heute wieder bei Euro 68 abgeprallt. Wahnsinn geiler KUrs, ist jetzt in 10 Tagen von Euro 86 auf Euro 68 (DURCH SHORTLER) gefallen. Und SES RESEARCH gibt eine Kaufempfehlung aus , mit Kursziel Euro 140. Hier gibts nur noch Spinner.
Aber Eurokai ist jetzt schon leicht im überverkauften Bereich, holt vielleicht Luft für einen weiteren Kursanstieg. Mal schauen.
Antworten
Robin:

telly

 
29.05.08 09:07
was habe ich dir gesagt, Eurokai abgeprallt. UNd explodiert heute. Vielleicht Richtung Euro 76.
Antworten
Robin:

telly

 
26.06.08 16:30
ich glaube Eurokai testet wieder die Euro 68. Fällt gerade
Antworten
Robin:

telly

 
01.07.08 10:02
die versuchen Eurokai bei 69 zu halten (1.283 Stück im Kauf).  
Antworten
Robin:

telly

 
01.07.08 14:07
siehst du 2.000 Stück im Bid und fertig. Geht nix mehr zu wenig UMsatz. So kannst du die Werte schön hochhalten oder mit großen Stücken im Ask runterziehen. Einfach bei so wenig UMsatz
Antworten
Robin:

peddy78

 
03.07.08 08:05
gestern bei Euro 63 gedreht. Ich bin mal gespannt, wann die große UNterstützung bei 60 getstet wird.
Antworten
Robin:

telly

 
03.07.08 11:10
man das dauert , unglaublich. Will runter schau mal
Antworten
Robin:

peddy78

 
08.07.08 10:53
ach du lieber gott, schon wieder will einer Eurokai stützen. Bei Euro 64 im Kauf 4.255 Stück. Aber das läuft nicht, die kommt auf Euro 60.
Immer diese Stützungen, grausam
Antworten
Robin:

telly

 
29.07.08 13:26
also mittlerweile ist der Wert völlig ÜBERVERKAUFT. Fällt ja jeden Tag mit relativ kleinen Stücken.
Bin mal gespannt, wann die techn. Reaktion kommt
Antworten
Robin:

telly

 
30.07.08 15:43
techn. Reaktion ist angelaufen. Dürfte Luft sein bis Euro 60.
Antworten
ZaraP:

Hi Robin

 
04.08.08 16:51
es schaut nicht gut aus Volumen steigt bei fallenden Kursen. Ziel 40€!
Antworten
hobbyAktionär:

warum ist das so?

 
07.09.08 20:30
Die Analysten der HSH Nordbank AG bestätigen daher ihr "kaufen"-Rating für die EUROKAI-Aktie. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten würden sie von 96,40 EUR auf 92,55 EUR senken. Das Anlagerisiko schätze man als hoch ein. (Analyse vom 05.09.2008) (05.09.2008/ac/a/nw)

warum kaufen wenn aktie fällt??
Antworten
thanksgivin:

das könnten

 
07.09.08 21:43
aber so langsam Kaufkurse sein... wenn die Aktie denn in 12 Monaten bei ca. 90 steht...
oder glaubst du den Analysten etwa nicht ?
Hier wurde eine Signatur gelöscht...
Antworten
ZaraP:

wenigsten steigen wir in Kanada wieder

 
24.10.08 16:01
Eurokai: einer der Highflyer des Jahres 195022
Antworten
ZaraP:

Sorry Leute! passt glaub ich nicht hier her

 
24.10.08 16:17
Antworten
omega512:

Wiederauferstehung eines fast schon tot Geglaubten

 
13.05.09 18:21

... oder nahende Entscheidung am GD200? Rein charttechnisch schaut mir dies nach einem "steilen" Durchstechen der 200er-Linie aus.  

http://www.ariva.de/chart/images/...m?z=a7924~BSMA200~CBB~b1~PMACD~W1

Fundamental (allerdings ohne Berücksichtigung des Umfelds) sieht der Wert mE auch "perspektivisch" gut aus - wenn es auch - mE als Kontraindex - fast "alle Spatzen" (wie der "Aktionär online") als (Geheim-) Tipp von den Dächern pfeifen:

http://www.ariva.de/...Z_Tipp_des_Tages_Der_Aktionaer_online_n2971133 

"Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die EUROKAI-Aktie (VZ) der Tipp des Tages.

Den massiven Einbruch des Welthandelsvolumens habe Europas größter Containerterminalbetreiber EUROKAI besonders zu spüren bekommen. Doch den Kursverfall in der Spitze von über 85% würden die Experten für überzogen halten.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 habe das Unternehmen bei Erlösen von 711 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 3,11 Euro erwirtschaftet. Die Analysten von SES Research würden für dieses Jahr einen Umsatz von 667 Mio. Euro sowie ein EPS von 2,20 Euro prognostizieren. Daraus resultiere ein moderates KGV 2009e von 13. Die Analysten von SES Research würden das Papier mit einem Kursziel von 37 Euro zum Kauf empfehlen.

Technisch habe der Wert um 20 Euro einen tragfähigen Boden ausgebildet. Sollte nun der Widerstand bei 30 Euro überwunden werden, wäre die Trendumkehr perfekt.

Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die EUROKAI-Aktie der ideale Titel, um auf eine Konjunkturerholung zu spekulieren. Das Ziel sehe man bei 40 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 22 Euro platziert werden. (Analyse vom 13.05.2009) (13.05.2009/ac/a/nw) "

Eurokai: einer der Highflyer des Jahres 232839
Antworten
finix:

man wird

 
01.06.09 15:52
noch lange warten müssen aber die eurokai wird wieder bei über 100 euro stehen. wahrscheinlich erst 2010 oder 2011. normalerweise muss der kurs von eurokai doppelt so hoch sein wie von der hhla. wenn die hhla bei 60 ist muss eurokai bei 120 sein. wenn die wirtschaft wieder anspringt liegt der faire kurs bei ca. 150 euro!

lustig ist für mich auch, dass die hhla im ersten quartal 30% weniger container und 50% weniger gewinn hatte aber trotzdem noch 30 mio € reingewinn macht und die eurokai steht wirtschaftlich besser als die hhla dar!

wenn nur einer im monat die eurokaiaktei entdeckt, dann könnte sie innerhalb von wenigen monaten bei 100 stehen.

ich mache es wie kostelany. lege mich erstmal schlafen und schaue dann am ende des jahres mal kurz nach um weiter zu schlafen.
Antworten
Robin:

telly

 
03.06.09 13:25
soeben eine schöne Stopp loss zu 29,10 durchgezogen. Hammer
Antworten
Robin:

finix

 
03.06.09 14:10
schau dir mal die Idioten an, bei Euro 33 und 34 wird gekauft wie blöde und jetzt bei 30 will keiner mehr rein. Unglaublich. Morgen steht der Wert wieder bei 32 - 33.
Antworten
finix:

robin

 
04.06.09 20:58
die eurokaiaktie ist nicht im dax und wird nicht grossartig beachtet aber das ist ein fehler. wenn sich die weltwirtschaft erholt, dann ist eurokai, das erste börsennotierte unternehmen, dass davon profitieren wird. die aktei ist zur zeit stark unterbewertet. auch in einer krise wie dieser ist die aktie mindestens 70 euro wert. ich habe mit einem eurokai mitarbeiter gesprochen und die können sich zur zeit nicht beklagen. es ist einfach pervers von einer krise im hafen zu sprechen und gleichzeitig noch milionen gewinne einfahren. ich weiß, dass eurokai eine komplizierte aktie ist aber sie wird wieder bei 100 und später bei 200 euro und mehr stehen. es ist ein unternehmen, dass nicht pleite gehen kann (theoretisch).  das grosse problem ist, dass nur wenige leute die aktie beachten und wenn ein, zwei personen die aktei verkaufen möchten, dann stürzt sie gleich um 10% ab. das gibt es bei dax, tecdax, mdax unternehmen nicht. ohne die krise wäre eurokai jetzt im sdax! ich bin teuer eingestiegen und habe nicht verkauft, weil ich nicht verstehe wieso man eine gute aktie verkaufen sollte und das sie jetzt so stark gefallen ist, ist nicht logisch durch zahlen belegbar. es dreht sich alles um psychologie und aufgescheuchte hüner!
Antworten
Robin:

finix

 
16.06.09 10:28
Eurokai in 1 Woche von Euro 34 auf Euro 27. Soeben schöne Stopp loss durchgezogen. Mal schauen , wohin die Reise geht
Antworten
TorstenKoenig:

Eurokai wird HHLA folgen

 
23.07.09 17:48
Hallo zusammen,

die Reise geht meiner Meinung nach nach oben!
Gab doch zuletzt viele Zeichen, dass die Rezession doch schon eher vorbei ist, wenn ich die Tagespresse richtig verfolgt habe!
Hamburger Hafen Aktie hat schon reagiert, Eurokai schlummert noch.
Mal sehen wie lange ;-)
Antworten
finix:

s

 
15.08.09 18:03
zieht das wirtschaftswachstum an, ist eurokai mit dabei!

es wird keine reisen kurssprünge geben aber langfrsitig gesehen, liegen wir  bei 100€ und mehr!

es klingt vielleicht etwas übertrieben aber die aktie  kann jetzt nur noch steigen!

kennt jemand etwas was dagegen sprechen würde!? ich nicht!
Antworten
DukeLondon83:

Eurokai aktuell

 
29.09.09 10:08
Eurokai ist für mich das sicherste "Wirtschaftsbarometer" das es gibt.
Das Unternehmen ist in sich kerngesund.
Erholt sich die Weltwirtschaft, erholt sich auch Eurokai.
Aktien halten !
Antworten
finix:

ich

 
05.10.09 17:54
versuche zum jetzigen kurs noch ca. 375 aktien nachzuordern. in den nächsten zwei bis drei jahren wird sich der kurs mindestens verdoppeln. der jetzige kurs orientiert sich an der hhla aktie aber das ist ein fehler, denn eurokaiaktien sollten rein rechnerisch mindestens doppelt so teuer sein wie hhla.
Antworten
xpfuture:

@finix, kannst du deine Aussage auch

 
07.10.09 06:19
mit Zahlen unterlegen, oder ist das nur so ein Gefühl von dir?

Da bin ich mal gespannt.

xpfuture
Antworten
xpfuture:

dachte ich mir - da kommt nicht viel

 
09.10.09 13:43
Antworten
Aktien_Hai:

Eurokai? Keiner mehr Investiert im Forum?

2
18.05.10 09:54
Weil keiner mehr was schreib sich Informiert etc.?
Antworten
Palaimon:

#81 - Doch. Ich.

8
02.08.10 16:47
Und es gibt auch - endlich - mal wieder ein Analyst, der die Aktie für erwähnenswert hält.

http://www.ariva.de/news/...artet-SES-Research-Warburg-Gruppe-3493261

Am 18.8. bin auf jeden Fall im Hotel Hafen Hamburg.

So sah es bei Eurokai kurz nach dem Börsengang von HHLA in meinem Depot aus:

EUROKAI KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. EO 1 WKN 570653

Einstandkurs EUR 29,52372

Kurs am 02.11.2007 EUR 106,79000

Gewinn in % 261,71

Und das nach 13 Monaten!! Wie bescheuert kann man sein, da nicht Kasse gemacht zu haben!

Da kommen wir in den nächsten 10 Jahren nicht mehr hin. Oder doch?


Hier die Analyse der HSH Nordbank vom 20. Mai 2010

http://www.hsh-nordbank.de/media/pdf/...tienanalysen/Eurokai_0510.pdf



An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
Aktien_Hai:

Der Befreiungsschlag :)

 
05.08.10 11:55
Antworten
storm 300018:

Eurokai Vz. Kursziel:75 Euro

 
08.08.10 10:25

Die Aktie von Eurokai ist meiner Meinung nach krass unterbewertet und sehe das Kursziel für die nächsten 6 Monate bei 75 € und  120 €.

Ca. 600 % Luft nach oben. Der nächste Schub kommt am:

18.08.2010 //  HV + Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht

 

 
 
 


 

http://www.eurokai.de/live/eurokai_site/...0&p=0&_language=de

 

 

 

Antworten
storm 300018:

Eurokai Vz. Umsatzwachstum

 
08.08.10 10:27
storm 300018:

Prachtvoll

 
08.08.10 21:00

Eurokai: einer der Highflyer des Jahres 8439627

 

Antworten
storm 300018:

Terminvorschau Eurokai

 
10.08.10 18:59
18.08.2010 Hauptversammlung 2010


18.08.2010 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht 2010


18.11.2010 Veröffentlichung Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2010

www.eurokai.de/live/eurokai_site/...0&p=0&_language=de
Antworten
storm 300018:

Eurokai

 
11.08.10 19:50
storm 300018:

Eurokai Rückblick vor den Q2 Zahlen 18.8.10

 
12.08.10 17:42
hier nochmal einen kurzen Rückblick vom 1.Quartal:

Zwischenmitteilung für das erste Quartal 2010
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
die Containerterminals der EUROKAI-Gruppe haben im ersten Quartal des Jahres 2010
3,03 Mio. TEU (Vorjahr: 3,05 Mio. TEU) umgeschlagen. Damit bewegen sich die
Umschlagsmengen mit einer Abweichung von nur -0,7 % nahezu auf Vorjahresniveau.
Entgegen den geringfügig rückläufigen Umschlagsmengen haben sich die Umsatzerlöse
im Berichtszeitraum gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres stabilisiert und
das anteilige Jahresergebnis hat sich sogar verbessert.
Vor dem Hintergrund der leicht anziehenden konjunkturellen Entwicklung in Verbindung
mit den Auswirkungen aus den eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung in den
Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, befindet sich die EUROKAI-Gruppe in einem
erkennbaren Aufwärtstrend.

www.eurokai.de/ps/tools/download.php?file=/...20Qua%202010.pdf

CONTSHIP Italia-Gruppe:
Die Umschlagsmengen der CONTSHIP Italia-Gruppe liegen im ersten Quartal 2010 mit
1,18 Mio. TEU (- 10,6 %) unter denen des Vergleichszeitraumes des Vorjahres
(1,31 Mio. TEU). Die Umschlagsstatistik ist allerdings maßgeblich geprägt durch den
Abzug von Transhipment-Volumina durch MAERSK Line vom Medcenter Container
Terminal, Gioia Tauro. Das anteilige Jahresergebnis der CONTSHIP Italia-Gruppe
konnte bei leicht rückläufigen Umsatzerlösen dennoch gesteigert werden und ist positiv.

EUROGATE-Gruppe:
Die Mengenentwicklung an den deutschen Standorten verlief mit 1,68 Mio. TEU (Vorjahr:
1,62 Mio. TEU; + 3,3 %) insgesamt positiv. Während sich die Umschlagsmengen am
Standort Bremerhaven um 12,2 % erhöhten, war in Hamburg allerdings ein
Mengenrückgang von -11,3 % zu verzeichnen. Hintergrund für die in Hamburg im
Vergleich zum 1. Quartal 2009 noch rückläufige Umschlagsentwicklung ist, dass die
krisenbedingten Veränderungen bei den Liniendiensten der Fernost-Containerreeder in
Hamburg im Vorjahr erst im 2. Quartal eingesetzt haben. Die Umschlagsentwicklung in
Bremerhaven war im vergangenen Jahr aufgrund der stärkeren Abhängigkeit von
Transatlantik-Verkehren bereits früher beeinträchtigt.
Im ersten Quartal 2010 weist der EUROKAI-Konzern weiterhin ein positives Ergebnis aus.
Antworten
storm 300018:

Eurokai Vz. Hauptversammlung

 
13.08.10 18:58

EUROKAI KGaAHamburg18.08.201015:30Hamburg / Schleswig-Holstein

http://www.gsc-research.de/gsc/hv_kalender/index.html

Mit Erfolg setzt MainFirst-Germany-Fondsmanager Peter Ott auf Dax-Aktien. Kleinere Werte wie Sixt und Eurokai sollen jetzt für Performance sorgen.

http://www.wiwo.de/finanzen/mainfirst-germany-neues-vertrauen-435717/ 

 

Antworten
storm 300018:

EUROKAI VZ dynamisches Wachstum

 
15.08.10 10:37
EUROKAI VZ dynamisches Wachstum in den Nordrange-Häfen

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Finn Henning Breiter, stuft die Vorzugsaktie von EUROKAI (ISIN DE0005706535/ WKN 570653) weiterhin mit "kaufen" ein.

EUROKAI profitiere deutlich vom Anstieg des Welthandels und sollte 2010 insbesondere durch die Nordrange Häfen ein signifikantes Wachstum aufweisen. Die neuesten Zahlen aus Bremerhaven würden einen Anstieg der Umschlagsmengen um 13% auf 1,99 Mio. TEU in den ersten fünf Monaten des Jahres 2010 zeigen und lägen damit sogar über dem Niveau von 2007. Für das Gesamtjahr werde ein Umschlagswachstum von 11% erwartet.
Hamburg sollte in Q2/2010 ein zweistelliges Wachstum aufweisen. In Q1 sei noch ein Rückgang von 11% zum Vorjahr verbucht worden, der jedoch nur basisbedingt sei. Im Vergleich zu Q4/2009 habe sich der Umschlag um 12% auf 0,55 Mio. TEU erhöht. Im saisonal stärkeren Q2 sollte die Umschlagsmenge bei 0,59 Mio. TEU liegen (13% Anstieg ggü. Vorjahr), sodass der Umschlag im ersten Halbjahr insgesamt auf Vorjahresniveau liege. In den verbleibenden Quartalen dürfte sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr aufgrund von Basiseffekten sogar noch beschleunigen und somit zu einem Umschlagswachstum von geschätzten 9% in 2010 führen.

Gestützt würden diese Prognosen durch die jüngste Performance des Sektors:

- Der stilliegende Flottenanteil habe sich in den letzten Monaten drastisch verringert, sodass die aktive Flotte auf 13,32 Mio. TEU gewachsen sei (Anstieg von 15,3% zwischen Januar und Juni). Dies sei ein deutliches Zeichen für steigende Frachtvolumen.

analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/...55288f419490fbd636
Antworten
storm 300018:

Eurokai Vz.

 
15.08.10 14:42
Die kommende Woche dürfte aufgrund der Q-Zahlen sehr interessant werden. Das geile aber an Eurokai ist, daß die Monopolstellung von Eurokai die Gewinne sichern wird. Somit dürften weitere Kursanstiege uns bevor stehen !
Antworten
k.h.a.n.:

ich hoffe du

 
16.08.10 23:44

behälst recht mein guter! :-)

Antworten
storm 300018:

Eurokai

 
19.08.10 16:44
War jemand auf der HV ...??  Wer weiß mehr.....??

Kurs dreht wieder richtung norden ! :-))
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storm 300018:

EUROKAI Q2-Ergebnissteigerung

 
19.08.10 18:59
EUROKAI Q2-Ergebnissteigerung unterstreicht Investment Case

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Finn Henning Breiter, stuft die Vorzugsaktie von EUROKAI (ISIN DE0005706535/ WKN 570653) weiterhin mit "kaufen" ein.

Mit EUR 302,8 Mio. (-0,8% YoY) habe der Umsatz trotz eines TEU-Volumenanstiegs von 1,5% (in-Line) leicht unter den Erwartungen gelegen (EUR 309 Mio.). Grund sei die Verteilung zwischen den Häfen. Hamburg mit dem höchsten durchschnittlichen Umsatz je TEU sei in H1 2010 noch um 3,8% rückläufig gewesen (+/- 0% erwartet). Die Häfen mit geringeren Durchschnittserlösen und insbesondere der unkonsolidierte Terminal in Tanger hätten sich hingegen über den Erwartungen entwickelt.

Die operative Profitabilität habe die Erwartungen übertroffen und eine EBIT-Marge von 10,4% erreicht (geschätzt: 10,1%). Zurückzuführen sei dies im Wesentlichen auf die niedriger als erwarteten Personal- und sonstigen operativen Aufwendungen. Offenbar würden die Kostensenkungsmaßnahmen aus 2009 zu signifikanten positiven Effekten führen. Entsprechend habe sich das EBIT um 24% auf EUR 31,6 Mio. erhöht (geschätzt: EUR 31,2 Mio.).

Die Cashflow-Entwicklung sei überzeugend. Der operative Cashflow habe infolge der signifikanten Ergebnisverbesserung (EUR +6 Mio.), aber wichtiger noch durch das bessere Working Capital Management (EUR +30 Mio.), um 150% auf EUR 69,4 Mio. zugelegt. Mit EUR 27,4 Mio. seien die Investitionen noch auf einem sehr niedrigen Niveau und sollten mit insgesamt EUR 54 Mio. auch im Geschäftsjahr 2010 niedrig bleiben. Damit dürfte der Free Cashflow auf EUR 5,16 je Aktie gesteigert werden (nach EUR -1,63 in 2009).

Das Volumenwachstum gegenüber dem Vorjahr sollte sich in H2 bedingt durch Basiseffekte deutlich beschleunigen. In den ersten sieben Monaten habe sich der Umschlag bereits um 2,3% erhöht (H1 +1,5%). Bisher gebe es keine Anzeichen für ein Nachlassen der weltweiten Transportvolumina. Die Volumina der größten (vorwiegend asiatischen) Häfen seien im Juli erneut dynamisch gewachsen, sodass sich auch die Situation der europäischen Häfen mit weiter verbessern sollte.

Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2010 werde daher trotz des leicht unter den Erwartungen liegenden H1-Umsatzes nur minimal angepasst. Auf der anderen Seite würden die Personal- und sonstige operative Kostenquoten verringert, was zu moderat höheren EBIT- und EPS-Schätzungen führe.

Das Interesse an Terminal-Assets scheine sich wieder zu beleben. Vor kurzem hätten Finanzinvestoren für EUR 720 Mio. spanische Terminals mit einem TEU-Volumen von 5,18 Mio. in 2009 übernommen, was EUR 138 pro TEU entspreche. Werde diese Bewertung auf das konsolidierte TEU-Volumen (ca. 7,4 Mio.) von Eurokai übertragen, läge der EV von Eurokai bei EUR 1,02 Mrd., was einem Upside für die Aktie von 80% entspreche.

Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von EUROKAI weiterhin mit dem Rating "kaufen". Das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells werde moderat von EUR 35 auf EUR 36 angehoben. (Analyse vom 19.08.2010) (19.08.2010/ac/a/nw


nachrichten.boerse.de/..._Case/1b15962a&page=&segment=
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storm 300018:

EUROKAI Q2-Ergebnissteigerung

 
20.08.10 16:35

EUROKAI Q2-Ergebnissteigerung unterstreicht Investment Case

Mit EUR 302,8 Mio. (-0,8% YoY) habe der Umsatz trotz eines TEU-Volumenanstiegs von 1,5% (in-Line) leicht unter den Erwartungen gelegen (EUR 309 Mio.). Grund sei die Verteilung zwischen den Häfen. Hamburg mit dem höchsten durchschnittlichen Umsatz je TEU sei in H1 2010 noch um 3,8% rückläufig gewesen (+/- 0% erwartet). Die Häfen mit geringeren Durchschnittserlösen und insbesondere der unkonsolidierte Terminal in Tanger hätten sich hingegen über den Erwartungen entwickelt.

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Finn Henning Breiter, stuft die Vorzugsaktie von EUROKAI (ISIN DE0005706535/ WKN 570653) weiterhin mit "kaufen" ein.

Mit EUR 302,8 Mio. (-0,8% YoY) habe der Umsatz trotz eines TEU-Volumenanstiegs von 1,5% (in-Line) leicht unter den Erwartungen gelegen (EUR 309 Mio.). Grund sei die Verteilung zwischen den Häfen. Hamburg mit dem höchsten durchschnittlichen Umsatz je TEU sei in H1 2010 noch um 3,8% rückläufig gewesen (+/- 0% erwartet). Die Häfen mit geringeren Durchschnittserlösen und insbesondere der unkonsolidierte Terminal in Tanger hätten sich hingegen über den Erwartungen entwickelt.

Die operative Profitabilität habe die Erwartungen übertroffen und eine EBIT-Marge von 10,4% erreicht (geschätzt: 10,1%). Zurückzuführen sei dies im Wesentlichen auf die niedriger als erwarteten Personal- und sonstigen operativen Aufwendungen. Offenbar würden die Kostensenkungsmaßnahmen aus 2009 zu signifikanten positiven Effekten führen. Entsprechend habe sich das EBIT um 24% auf EUR 31,6 Mio. erhöht (geschätzt: EUR 31,2 Mio.).

Die Cashflow-Entwicklung sei überzeugend. Der operative Cashflow habe infolge der signifikanten Ergebnisverbesserung (EUR +6 Mio.), aber wichtiger noch durch das bessere Working Capital Management (EUR +30 Mio.), um 150% auf EUR 69,4 Mio. zugelegt. Mit EUR 27,4 Mio. seien die Investitionen noch auf einem sehr niedrigen Niveau und sollten mit insgesamt EUR 54 Mio. auch im Geschäftsjahr 2010 niedrig bleiben. Damit dürfte der Free Cashflow auf EUR 5,16 je Aktie gesteigert werden (nach EUR -1,63 in 2009).

Das Volumenwachstum gegenüber dem Vorjahr sollte sich in H2 bedingt durch Basiseffekte deutlich beschleunigen. In den ersten sieben Monaten habe sich der Umschlag bereits um 2,3% erhöht (H1 +1,5%). Bisher gebe es keine Anzeichen für ein Nachlassen der weltweiten Transportvolumina. Die Volumina der größten (vorwiegend asiatischen) Häfen seien im Juli erneut dynamisch gewachsen, sodass sich auch die Situation der europäischen Häfen mit weiter verbessern sollte.

Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2010 werde daher trotz des leicht unter den Erwartungen liegenden H1-Umsatzes nur minimal angepasst. Auf der anderen Seite würden die Personal- und sonstige operative Kostenquoten verringert, was zu moderat höheren EBIT- und EPS-Schätzungen führe.

Das Interesse an Terminal-Assets scheine sich wieder zu beleben. Vor kurzem hätten Finanzinvestoren für EUR 720 Mio. spanische Terminals mit einem TEU-Volumen von 5,18 Mio. in 2009 übernommen, was EUR 138 pro TEU entspreche. Werde diese Bewertung auf das konsolidierte TEU-Volumen (ca. 7,4 Mio.) von Eurokai übertragen, läge der EV von Eurokai bei EUR 1,02 Mrd., was einem Upside für die Aktie von 80% entspreche.

Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von EUROKAI weiterhin mit dem Rating "kaufen". Das Kursziel auf Basis eines DCF-Modells werde moderat von EUR 35 auf EUR 36 angehoben. (Analyse vom 19.08.2010) (19.08.2010/ac/a/nw)

http://www.ad-hoc-news.de/...erstreicht-investment--/de/News/21555983

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storm 300018:

Eurokai Videos

 
22.08.10 11:59
Interessante Videos über Eurokai beim verladen der "Baltic Trader" ! Auch wenn die Videos entwas älter sind, nach wie vor sehr interessant.

http://www.youtube.com/watch?v=A7lvypxmhS4

http://www.youtube.com/watch?v=thY6L3g3SDA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=5v-Oohvoz3w&feature=related
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k.h.a.n.:

@storm moin!

 
26.08.10 00:14

damit das hier keine one-man show wird.... bleib ich auch mal dabei

wie erklärst du dir den kursrutsch? trotz der analysen geht es hier runter.  bin froh das ich,  rechtzeitig abgesprungen bin. wie schätzt du den weitern kursverlauf ein? ist hier überhaupt was zu holen oder wurde manipuliert?

 

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Palaimon:

Gewinn je Aktie nahm von 56 auf 75 Cent zu

10
05.10.10 13:48
Eurokai: einer der Highflyer des Jahres 8757588
Der Seefrachtverkehr und damit der Güterumschlag in deutschen Seehäfen nimmt wieder zu. Doch die Aktie des Terminalbetreibers Eurokai notiert noch im
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
Palaimon:

Wenn Bertram Rickmers

14
10.11.10 09:22
schon wieder einsteigt, und noch in dieser Höhe, dann können wir uns über einen positiven Kursverlauf in naher Zukunft freuen. Wird ja auch mal Zeit ;-)

http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-EUROKAI-KGaA-3572746
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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potomac:

wenn HHLA 30 € wert ist,

 
16.11.10 19:33
dann ist eurokai 90 Euro wert! Nach meiner Meinung ist HHLA nur 25 € wert und Eurokai dementsprechend nur 60 €  (KGV 20 von EpS 1,25 / 3,00 €  im Jahr 2011). Mein erstes Kursziel :35 € - Kaufkurs: 28 €  am 22.10.10
Antworten
xpress:

pomatec

 
16.02.11 22:26

ich bin selbst bei HHLA mitte November 29 rein...und 35 etwas raus....

Das Problem ist HHLA hat man einfach kaputt gerdet...und was HHLA ausmacht...

HHLA präsentiert Hamburg. und alles was mit der Bahn läuft bzw der Hafenhinterlandsverkehr...läuft mit HHLA Beteiligung...fast eigentlich alles in Hamburg. was den Hafen betrifft..

Beteiligt sich ein Investor in Hamburg an irgnedetwas oder will jemand einsteigen profitiert HHLA davon extrem....

Selbst unsere Sendungen werden  zu 70   über  Hamburg ab...sowohl Import und Export...abgewickelt.

Grund Direkt Abfahrten und Ankünfte HKG..etc...

Und sollte der hafen vertief werden, was ich stark glaube nach den wahlen in Hamburg...kommen die container schiffe in Hamburg wieder vollbeladen an...!

Und Hamburg hat standortvorteile da kann Eurogate bzw Eurokai machen was sie wollen

Gruss Xpress

 

Antworten
Elrayo:

?

 
23.02.11 01:44

hat jemand eine Ahnung was hier gerade mit der Aktie passiert? Die machen riesen gewinne und die Aktie bricht ein? Was ist hier los?

Antworten
Elrayo:

meine schönen Gewinne *heul*

 
25.02.11 02:29

nachkaufen, nachkaufen, nachkaufen. So günstig werdet ihr die Aktie nie wieder sehen.


Antworten
xpress:

Ely...

 
25.02.11 23:57

wann bist du den eingestiegen...?

ich bin mal 29 EUR HHLA rein 35 raus..dann wieder 32 etwas rein HHLA...

als insider kann ich dir sagen...

Der Hamburger Hafen wird Rekorde wieder machen...Versuche mal aus Fernort ein Container nach hamburg zu buchen...alles überbucht..versuche mal ein Container mit dem Hafenhinterladsverkehr...nach München zu holen...

Man wartet zum Teil bis zu 2 Wochen ..

Und wenn bald die Elbvertiefung kommt geht es auf die 40+ EUR....

Das wird ein Hammer Jahr für HHLA diese Jahr und wer weiss vielleicht steigt die DIV sogar..

......als Tipp...

 

Antworten
Elrayo:

-

 
09.03.11 14:10
bei eurokai das erste mal letztes jahr glaub ich mit 23 euro und dann immer nachgekauft. Hier bin ich jetzt plus 1% und warte noch auf den Ausbruch... Ich hätte leider die kleinen gewinnen, ich war zeitweise bei plus 30% verkaufen sollen.
Bei HHLA bin ich plus 24% und halte auch noch, da ich hier die Q Zahlen abwarten werde am 31. und dann Kohle machen werd denk ich.
Antworten
Lalapo:

wooouu ....EPS 2,49 für 2010 ...bei gutem

 
29.04.11 08:49
Ausblick ...und ein Hamburger Hafen mit einem EPS von nur einem Euro auf 2010 kostet 25 % mehr ....

Eurokai sollte so langsam sich von den Tiefs lösen und zumindest zum H.Hafen aufschließen ......

Meiner Meinung eine kräftige Turnaroundchance, 2008 hat die Aktie noch 100 € gekostet ...und nicht wie jetzt schlappe 27  !!!
Antworten
Lalapo:

läuft an ..mal sehn was nächste Woche geht

 
29.04.11 16:57
viiiiel Platz mE.nach oben ...
Antworten
Lalapo:

ab 30 sollte ein Gang zugeschaltet werden ..

 
11.05.11 12:30
KZ schnelle 35-40
Antworten
Palaimon:

Entscheidende Wochen für EUROKAI

8
22.10.13 19:51
Nach einer ordentlichen Kursperformance seit Aufnahme in das SdK Realdepot steht der Logistikkonzern EUROKAI vor entscheidenden Wochen. Neben einer kolportierten Beteiligung an Terminals in Israel dürfte vor allem der JadeWeserPort in den Mittelpunkt rücken.

(......)

Wie die Wilhelmshavener Zeitung berichtet
( http://www.wzonline.de/nachrichten/...nz-plant-mit-jadeweserport.html ), scheint es derzeit Überlegungen der drei größten Reedereien der Welt (Maersk, MSC und CMA CGM) zu geben, das Containerterminal in Wilhelmshaven zusammen mit dem Terminal in Bremerhaven in das gemeinsam betriebene Liniennetz einzubinden. In beiden Häfen ist die EUROKAI-Tochter EUROGATE als Terminalbetreiber präsent.


An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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cash4chaos:

fairer Wert,Kursziele usw..?

 
02.04.14 15:13
Hallo, ich denke zur Zeit stark über einen Einstieg bei Eurokai nach,insbesondere seit der Kurs etwas zurückgegangen ist. Ich wollte mal fragen,da es hier bei finanzen.net gar nicht so viel Infos zu der Aktie gibt: Wisst ihr etwas vom fairen Wert,Analystenempfehlungen ,Zukunftsprognosen usw..?
Ich würd mich freuen!
Antworten
Palaimon:

#111 Zur Info

9
02.04.14 22:29
.
Eurokai: einer der Highflyer des Jahres 17750281
Hintergründe und Aktuelles zu Aktien, Börsen und Indizes aus dem Ausland. Zu den abgedeckten Märkten bieten wir Analysen, Hintergründe, Berichterstattung und konkrete Anlagetipps und Produktempfehlungen. Unser Schwerpunkt liegt auf Emerging Markets wie China, Indien, Brasilien oder Russland.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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cash4chaos:

Dankeschön!

 
04.04.14 11:07
Mir klingt das ein bisschen nach : Die Voraussetzungen sind da um so richtig loszulegen,wir warten nur noch auf Europas Aufschwung :)? Wahrscheinlich komm ich an Bord,bevor die Dividenden ausgezahlt werden.Und würde dann wahrscheinlich so mittelfristig dabeibleiben,je nachdem wies kommt..
Antworten
cash4chaos:

Möönsch macht ja spass :)

 
09.05.14 13:29
was denkt ihr ,wie lange geht das in dem tempo weiter hoch? Gibt leider so wenig Nachrichten ,aber ich denk da geht noch ne Menge oder?
Antworten
Robin:

große Unterstützung

 
13.05.14 14:18
inklusive 38 Tage Linie bei Euro 27
Antworten
Dok.Marcus:

Eurokai auf Kauf

 
08.06.14 11:29
Der Kurs steigt , weil es immxer weninger Aktien gibt.
Thomas Eckelmann hat 76 % , R.Müller 21 % Schwester Anja Eckelmann 1,5%   der Rest sind Freelot  da kann die Aktie nur steigen  ZUKUNFTSWERT  Wetten Das .  
Antworten
Robin:

interessanter

 
18.08.14 11:36
Chart - Unterstützung und 200 Tage Linie bei Euro 27,20
Antworten
Palaimon:

#117

5
18.08.14 16:02
Dann stell den doch mal hier rein.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
Palaimon:

Das 2. Jahr in Folge

2
12.06.15 22:43
ne richtig fette Dividendenrendite. Man kann zufrieden sein.
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Antworten
cash4chaos:

jüngste Kursentwicklung

 
03.07.15 14:34
Moin,weiss hier wer wieso der Kurs hier Momentan so schwächelt? Vor allem wundert mich ,dass das schon vor der HV losging.. und wie mag das weitergehen?
Antworten
Frankeninvest.:

Eurokai antworten

2
14.07.15 07:56
Moin. Dafür gibt es m.E. Einige Gründe.
1. der Kurs ist in den ersten Monaten 2015 stark gestiegen, um ca. 20 Prozent, von 32 auf ca. 40 Euro.

2. dies basierte auf der Annahme von positiven Entwicklungen in der Ukraine, der Euro bzw. greece-Krise, guten -inzwischen jedoch etwas revidierten- Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft

3. die baw.gescheiterte Allianz der Container Schiff Betreiber (P3)

4. der Gerichtsentscheidung bezüglich der Vertiefung von Elbe und Weser.

Insofern ist die Euphorie aus dem Wert momentan heraus, ner es nette div Rendite ist ja immer noch da und als langfristiges Investment (mindestens 5 Jahre) macht man m.E. nicht viel falsch.
Antworten
Radelfan:

Eurogate hängt HHLA in Hamburg ab!

2
08.04.16 12:04
Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.
Antworten
aguti:

Westerweiterung des Hamburger Hafens

 
27.06.24 22:42
"Die Stadt muss in spätestens drei Jahren anfangen zu bauen, ist dabei auf den Terminalbetreiber Eurogate angewiesen."
"Man sei mit dem Terminalbetreiber Eurogate im Gespräch, damit der die Detailplanungen fertigstellt."

"Da deute sich ein Drama an, sagte Norbert Hackbusch von den Linken. Eurogate könne hoch pokern. Götz Wiese von der CDU findet, die Zweifel der Kundinnen und Kunden an der Leistungsfähigkeit des Hafens würden weiter zunehmen. Nicht zuletzt, weil der Senat offenbar keinen Plan B habe."

www.ndr.de/nachrichten/hamburg/...ie-Uhr-tickt,hafen2116.html
Antworten
stromer2015:

Heute

 
12.06.25 16:56
Ex Tag
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